DSCHUNGEL WIEN
Dschungel Wien ist ein Theaterhaus für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mitten im Herzen von Wien, dessen gesellschaftliche Verantwortung und Aufgabe es ist, bewegtes Theater für bewegende Zeiten zu machen. Ein Theater, das sich mit den Menschen und den Themen unserer Stadt, unserer Zeit und den aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen auseinandersetzt. Dschungel Wien soll eine authentische und mutige Plattform für die Sichtweisen, Lebensrealitäten und Interessen von Kindern und Jugendlichen sein und als ihr Sprachrohr fungieren. Ein Ort, an dem junge Menschen angeregt werden, über die Gesellschaft, in der sie leben, zu reflektieren, Wünsche, Ängste und Visionen zu äußern und zu thematisieren, aber auch zu provozieren und ihre eigenen Utopien zu entwerfen.
KünstlerInnen aus über 20 Nationen, die in Wien leben und arbeiten, öffnen mit ihren Visionen, Gedanken und Bildern Räume und treten über unterschiedlichste Kunstformen mit dem jungen und jung gebliebenen Publikum in Kontakt. In einigen Produktionen stehen Profis mit jugendlichen DarstellerInnen auf der Bühne und begegnen einander auf Augenhöhe. Seit der Spielzeit 2016/17 gibt es eine eigene Schiene für die »Generation 16+«, die jungen Erwachsenen in verschiedensten Formaten Raum für das Ausleben der eigenen Kreativität schafft. Stücke, die ästhetisch und inhaltlich Reibung, Diskussion und Widerspruch provozieren, sei es performatives Theater, Stückentwicklungen, Installationen, Roman- und Filmbearbeitungen ‑ alles soll und darf möglich sein.
KünstlerInnen aus über 20 Nationen, die in Wien leben und arbeiten, öffnen mit ihren Visionen, Gedanken und Bildern Räume und treten über unterschiedlichste Kunstformen mit dem jungen und jung gebliebenen Publikum in Kontakt. In einigen Produktionen stehen Profis mit jugendlichen DarstellerInnen auf der Bühne und begegnen einander auf Augenhöhe. Seit der Spielzeit 2016/17 gibt es eine eigene Schiene für die »Generation 16+«, die jungen Erwachsenen in verschiedensten Formaten Raum für das Ausleben der eigenen Kreativität schafft. Stücke, die ästhetisch und inhaltlich Reibung, Diskussion und Widerspruch provozieren, sei es performatives Theater, Stückentwicklungen, Installationen, Roman- und Filmbearbeitungen ‑ alles soll und darf möglich sein.