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Schloss Esterházy in Eisenstadt, Burg Forchtenstein, Schloss Lackenbach und Piedra St. Margarethen

An unseren Hauptstandorten - Schloss Esterházy in Eisenstadt, Burg Forchtenstein und Schloss Lackenbach - können Sie einen Einblick in das reiche kulturelle Schaffen vieler Jahrhunderte gewinnen. Im Steinbruch St. Margarethen ist, neben den außergewöhnlichen Skulpturen, jeden Sommer die berühmte Oper im Steinbruch zu genießen. Tauchen Sie ein in die Kulturwelt Esterhazy.

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Schloss Esterházy in Eisenstadt, Burg Forchtenstein, Schloss Lackenbach und Piedra St. Margarethen
Esterházy Betriebe GmbH
Esterházyplatz 5
A-7000 Eisenstadt

Telefon: +43 (0) 2682 / 63854-12
E-Mail: konzert@esterhazy.at

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Bewertungen & Berichte Schloss Esterházy in Eisenstadt, Burg Forchtenstein, Schloss Lackenbach und Piedra St. Margarethen

© Andreas Hafenscher
Museum

Schloss Esterházy

Schloss Esterházy in Eisenstadt ist eines der schönsten Barockschlösser Österreichs und gibt einen beeindruckenden Einblick in das ehemals glanzvolle Leben am Hofe der Fürsten Esterházy.

Mit dem authentischen Ambiente und der hervorragenden Akustik des Haydnsaals ist Schloss Esterházy bis heute Mittelpunkt des kulturellen Geschehens: Hier werden Konzerte gegeben, Feste gefeiert und glanzvolle Ausstellungen gezeigt.

Einen spannenden Kontrapunkt bilden die dem Schloss gegenüberliegenden ehemaligen Stallungen. Gemeinsam bilden sie das Schlossquartier Eisenstadt, wo Zeitgenössisches und Historisches, Musik und Kunst, Kulinarik und Wein in einzigartiger Form aufeinandertreffen.

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Museum

Schloss Lackenbach

Der Natur auf der Spur

Im Naturerlebnismuseum auf Schloss Lackenbach dreht sich alles um die Natur. Unter Einbeziehung aller Sinne werden die unterschiedlichen Lebensräume wie Wald, Feld, Fluss- und Seelandschaft aus den verschiedensten Blickwinkeln betrachtet.

Tierische Waldbewohner in Lebensgröße bringen Kinderaugen zum Strahlen. Naturliebhaber haben die Möglichkeit, bei einer exklusiven Schlossparkführung die besondere Flora kennenzulernen, welche unter seltenen heimischen Gewächsen auch Mammutbäume und andere exotische Baumriesen beherbergt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Geschichte der Jagd - besonders hervorgehoben wird die Jagdtradition der Fürsten Esterházy.

Das neu umgestaltete Café in einzigartigem Flair lädt ein, besondere Eisspezialitäten, wie das eigens kreierte Esterházyschnitten- Eis zu genießen oder sich mit kleinen Snacks und Erfrischungen zu stärken.

ÖFFNUNGSZEITEN
Museum & Café
1. Juli - 31. August: Täglich von 10.00 - 17.00 Uhr geöffnet
1. September - 19. Dezember: Freitag - Sonntag sowie feiertags 10.00 - 17.00 Uhr
20. Dezember – 31. Dezember: geschlossen

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Ausstellung

Jahresausstellung 400 Jahre Schlacht von Lackenbach

1620 wurde Lackenbach Schauplatz einer Schlacht zwischen den bedrängten Truppen des kaisertreuen Nikolaus Esterházy und den aufständischen Ungarn des Siebenbürger Fürsten Gábor Bethlen. Der Sieg über die Aufrührer legte den Grundstein für den späteren Aufstieg der Familie Esterházy. Im Schloss Lackenbach widmet sich nun eine Ausstellung dem damaligen Geschehen.

Das heutige Burgenland lag über Jahrhunderte im Spannungsfeld zwischen den Mächten: Kriege, Schlachten und durchziehende Scharen verwüsteten das Land. Als Lackenbach am 30. September 1620 Schauplatz eines kämpferischen Zusammentreffens zwischen den kaiserlichen Truppen und den Soldaten Gábor Bethlens wurde, gelang es Graf Nikolaus Esterházy vor allem mit Unterstützung der Neckenmarkter Bauern, die Einnahme des Lackenbacher Schlosses abzuwenden und die Feinde des Kaisers zu bezwingen. Für die Familie Esterházy legten Sieg und Kaisertreue den Grundstein für ihren späteren Aufstieg.

Die Neckenmarkter Bauern bekamen zum Dank das „kaiserliche Privileg der Fahne“ zugesprochen. 1622 zogen die Burschen erstmals mit dieser Fahne durch den Ort, bis heute gilt der Sonntag nach Fronleichnam als „Umgangstag“, an dem sie während der Prozession geschwungen wird. Die Bedeutung dieses Brauchs wurde 2018 besonders ausgezeichnet: Die UNESCO nahm ihn als immaterielles Kulturerbe auf. Am Schauplatz des Geschehens, Schloss Lackenbach, fand 2021 die Sonderausstellung „400 Jahre Schlacht von Lackenbach“ statt. Gezeigt wird dabei u. a. historische Ausrüstungsgegenstände und Kriegsmittel wie Glas- und Eisenhandgranaten, Korbhagel sowie Geschosse für Wallbüchsen.

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Museum

Burg Forchtenstein

Burg Forchtenstein ist als eines der bedeutendsten Wahrzeichen des Burgenlandes auf den Ausläufern des Rosaliengebirges gelegen und dominiert den Blick von der Ebene in Richtung Westen.

Heute beherbergt die Burg drei Ausstellungen, großzügige Veranstaltungsräume und ein beliebtes Restaurant.

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Ausstellung

„Nur nicht den Kopf verlieren! – Fürst Paul I. Esterházys furchtlose Heldinnen“

Neue Ausstellung auf Burg Forchtenstein

Bilder erzählen Geschichten – sie sind visuelle Zeugnisse von Ereignissen, Personen und Schicksalen. In dieser neuen, von Florian Bayer und Margit Kopp kuratierten Ausstellung auf Burg Forchtenstein stehen Gemälde im Fokus, die starke Frauen darstellen, die durch Mut und „List“ ihre männlichen Widersacher bezwangen. Diese Bildmotive gehörten vor rund 350 Jahren zum Bildprogramm von Fürst Paul I. Esterházy im Schloss Eisenstadt und auf Burg Forchtenstein.

Besonders die biblische Judith, die den Kopf des Feldherrn Holofernes präsentiert, nahm eine zentrale Rolle unter den einst in den Räumlichkeiten befindlichen Gemälden ein. Ebenso waren Jaël, die ihren Gegner mit einem gezielten Stich eines Zeltpflocks in die Schläfe tötete, sowie Salome mit dem Haupt Johannes des Täufers als Bildsujet in den Esterházy-Residenzen vertreten. Neben diesen Heldinnen tauchen auch mythologische Protagonistinnen auf, wie es die Übergabe des abgeschlagenen Kopfes des allsehenden Argus durch Merkur an Juno auf einem kleinen Gemälde zeigt.

Die häufigen Judith-Darstellungen stehen in engem Zusammenhang mit der persönlichen Lebensgeschichte von Fürst Paul I. Esterházy. Geprägt durch seine Erziehung bei den Jesuiten und seiner Rolle der Heldin in deren Schultheater, sah er in ihr ein Symbol für den gerechten Kampf gegen den Feind – sei es im Krieg oder im Glauben. Die Bildsprache seiner Gemälde und seine Identifikation mit der alttestamentarischen Judith verband sich mit seiner Rolle als Verteidiger Ungarns gegen die Osmanen und als Verehrer der Jungfrau Maria. Die Heldin galt als „Präfiguration Mariens“, die auch im Theaterstück als solche angelegt war.

Doch nicht nur religiöse und mythologische Bezüge spielten im Bildprogramm Esterházys eine Rolle. Die Gemälde mit abgeschlagenen Köpfen spiegelten und thematisierten in gewisser Weise auch seine Erlebnisse und Prägungen im engsten Familienumfeld. Sie erinnerten an den Kampf Esterházys, Ungarns und Habsburgs um Souveränität gegen die nach Westen drängenden Osmanen. Glaube und Politik waren in Europa und so auch in der Person des Fürsten eng miteinander verwoben. Der Katholizismus, die intensive Auseinandersetzung mit biblischen und mythologischen Protagonistinnen sowie die Verteidigung des Abendlandes gegen die Osmanen prägten das Denken und Handeln des Fürsten. Diese Hintergründe sind essenziell für das Verständnis seines Bildprogramms.

Unter den Exponaten der Ausstellung werden neben den Darstellungen biblischer und antiker Heldinnen zur Thematik des abgeschlagenen Hauptes auch sehr persönliche Bildnisse mit entsprechendem Sujet präsentiert. So die Porträts von Paul I. sowie von dessen ersten Ehefrau Ursula als alttestamentarische Heldin Judith. Eine herausragende Darstellung der Bezwingerin des Holofernes aus dem künstlerischen Umfeld von Lucas Cranach setzt einen weiteren besonderen Akzent. Ebenso ist eine Salome nach Tizian aus der Kunstkammer Esterházys Teil der Gemäldesammlung an starken Frauen, die von der kunstsinnigen Auseinandersetzung des Fürsten mit religiösen, politischen und persönlichen Themen zeugt.

Die saisonale Ausstellung ist in den Räumen der Ausstellung „Helden - Schätze – Beutestücke“ mit einem Burgticket ohne Führung zu besuchen.

Führung jeden Donnerstag ab Juni
Sie wollen mehr wissen? Ab Juni bieten wir jeden Donnerstag um 16.15 Uhr eine Führung um € 7,00 Aufpreis durch die Sonderausstellung an, die weiterführende und Hintergrundinformationen über die Sonderausstellung und ihren Bildern bietet.

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Ausstellung

Steinbruch St.Margarethen

Der Steinbruch in St. Margarethen ist heute nicht nur eine der schönsten und imposantesten Freiluft-Arenen Europas, sondern spektakulärer Ausstellungsort.

Eingebettet in die weite, offene Landschaft zwischen Leithagebirge und Steppensee, überrascht die natürliche Schönheit des Ruster Hügellandes den Besucher der Region Neusiedler See. Nicht umsonst hat die UNESCO die Region und den Steinbruch St. Margarethen zum Weltkulturerbe erklärt. Von Mai bis September kann der Steinbruch im Rahmen einer Führung besichtigt werden.

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Geschenke

Schloss Boutique

Stillvoll einkaufen im historischen Ambiente des Schlosses Esterházy.

In der Schloss Boutique erwartet Sie eine erlesene Auswahl an Weinen aus dem Weingut Esterházy sowie feine Köstlichkeiten aus dem Pannonischen Raum. Hier lässt es sich stilvoll stöbern, gustieren und erwerben.

Tauchen Sie außerdem in die Welt von Joseph Haydn ein und entdecken Sie CDs, Bücher und noch vieles mehr rund um den berühmten Komponisten und sein Werk.

Wir sind täglich von 09.00 - 17.30 Uhr für Sie da!
Gerne versenden wir Ihren Wunschartikel auch per Post.

Geheimtipp:
Nur in der Schloss Boutique haben Sie die einzigartige Möglichkeit die erhaltenen Mauern der Wasserburg aus dem 14. Jahrhundert zu sehen.

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Schloss Esterházy in Eisenstadt, Burg Forchtenstein, Schloss Lackenbach und Piedra St. Margarethen

Esterházy Betriebe GmbH

An unseren Hauptstandorten - Schloss Esterházy in Eisenstadt, Burg Forchtenstein und Schloss Lackenbach - können Sie einen Einblick in das reiche kulturelle Schaffen vieler Jahrhunderte gewinnen. Im Steinbruch St. Margarethen ist, neben den außergewöhnlichen Skulpturen, jeden Sommer die berühmte Oper im Steinbruch zu genießen. Tauchen Sie ein in die Kulturwelt Esterhazy.

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Ausstellungen / Museum Albertina Wien Wien, Albertinaplatz 1
Ausstellungen / Museum Kunsthistorisches Museum Wien Wien, Neue Burg
Ausstellungen / Museum Albertina Modern Wien Wien, Karlsplatz 5
Ausstellungen / Museum Esterhazy Eisenstadt Eisenstadt, Esterházyplatz 5
Ausstellungen / Museum Weltmuseum Wien Wien, Heldenplatz
Ausstellungen / Museum Theatermuseum Wien Wien, Lobkowitzplatz 2
Ausstellungen / Museum Albertina Klosterneuburg Klosterneuburg, An der Donau-Au 1
Ausstellungen / Museum Jüdisches Museum Wien Wien, Dorotheergasse 11
Ausstellungen / Museum MAK - Museum für angewandte Kunst Wien Wien, Stubenring 5
Ausstellungen / Museum Kunstforum Wien Wien, Freyung 8
Ereignisse / Festival ImpulsTanz Wien 10.7. bis 10.8.2025
Sehenswürdigkeiten / Schloss Schloss Schönbrunn Wien Wien, Schönbrunner Schloßstr. 47
Ausstellungen / Museum Naturhistorisches Museum Wien
Ausstellungen / Museum Technisches Museum Wien Wien, Mariahilfer Straße 212
Ausstellungen / Museum Möbelmuseum Wien Wien, Andreasgasse 7
Ausstellungen / Museum Schloss Esterházy Eisenstadt, Esterházyplatz 5
Ausstellungen / Museum Burg Forchenstein Forchtenstein, Melinda-Esterházy-Pl. 1
Ausstellungen / Museum Schloss Lakenbach Lackenbach, Schloss 1
Ausstellungen / Museum Österreichische Nationalbibliothek Wien, Josefsplatz 1
Ausstellungen / Museum Wien Museum Wien, Karlsplatz 8
Ausstellungen / Museum Kunst Haus Wien
Museum Hundertwasser
Wien, Untere Weißgerberstraße 13
Ausstellungen / Museum Sisi Museum Wien, Hofburg, Michaelerkuppel
Ausstellungen / Museum Haus der Musik Wien
Klangmuseum
Wien, Seilerstätte 30
Ausstellungen / Museum Österreichisches Filmmuseum Wien Wien, Augustinerstraße 1
Ausstellungen / Museum ZEBRA Zentrum für Moderne und Klassische Fotografie Wien, Burggasse 46
Ausstellungen / Galerie Galerie Werkstatt NUU Wien Wien, Wilhelm Exner Gasse 15
Ausstellungen / Galerie Ostlicht. Galerie für Fotografie Wien Wien, Absberggasse 27
Ausstellungen / Museum Museum Gugging Maria Gugging, Am Campus 2
Ausstellungen / Museum mumok - Museum Moderner Kunst
Stiftung Ludwig Wien
Wien, Museumsplatz 1
Ausstellungen / Ausstellung MARC RIBOUD  40 years around the world  Wien, Forum am Schillerplatz, Robert-Stolz-Platz 3, 1010 Wien

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