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Theatermuseum

Das Österreichische Theatermuseum im Palais Lobkowitz ging 1991 aus der Theatersammlung der Österreichischen Nationalbibliothek hervor. Diese Sammlung wurde zwar erst 1922 gegründet, doch die Vorstufen systematischer Sammeltätigkeit diverser Theatralia an der Hofbibliothek reichen bis in die Barockzeit zurück: So wurde beispielsweise im 1726 erbauten Bibliothekssaal („Prunksaal") die sogenannte „Festliteratur" - reich illustrierte Berichte über pompöse Festivitäten an herrschaftlichen Höfen - bereits geschlossen aufgestellt.

Als sich um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert die theatergeschichtliche Forschung zu einer neuen wissenschaftlichen Disziplin, der Theaterwissenschaft, erweiterte, hatte sich Wien bereits eine führende Stellung im theatralisch-musikalischen Ausstellungswesen erobert. Daher wurde 1921 der Beschluss zur Gründung einer eigenen Theatersammlung im Rahmen der Nationalbibliothek gefasst und der Bibliothekar, Theater- und Musikwissenschaftler Joseph Gregor (1888-1960) beauftragt, die Vorarbeiten dafür zu leisten. In der Folge richtete Gregor im Frühjahr 1922 die Ausstellung Komödie im Prunksaal ein, in der er die Theatralia-Bestände der Nationalbibliothek zeigte. Diese Veranstaltung gab letztlich den Ausschlag dafür, dass die größte damals existierende private Theatralia-Sammlung, die des Burgschauspielers und Burgtheaterdirektors Hugo Thimig (1854-1944), erworben werden konnte.

Am 7. Juni 1922 wurde der Kaufvertrag abgeschlossen, ein Jahr später bestätigte das Bundesministerium für Unterricht die Gründung der Sammlung und die Bezeichnung „Theatersammlung". Diese sollte sich nicht nur auf literarisches und archivarisches Sammelgut beschränken, sondern das Theater in seiner ganzen Vielfalt erfassen. Bald wurde auch der rasch fortschreitenden Entwicklung des Films Rechnung getragen und im Rahmen der Theatersammlung 1929 ein „Archiv für Filmkunde" eingerichtet.

Mit der Theatersammlung untrennbar verbunden blieb für Jahrzehnte der Plan zur Gründung eines Theatermuseums. 1931 gelang es der Sammlung, einige Räume im Burgtheater für ein „Bundestheatermuseum" zur Verfügung gestellt zu bekommen. Doch bereits 1938 war es damit wieder vorbei. Erst 1975 wurde ein „Österreichisches Theatermuseum" ins Leben gerufen. Seine vorrangige Aufgabe war es, Ausstellungen mit den Materialien der Österreichischen Nationalbibliothek zu organisieren. Seine räumliche Situierung in der Hanuschgasse gleich neben der Wiener Staatsoper erwies sich bald als zu beengt: Die Republik Österreich kaufte das in unmittelbarer Nähe gelegene Palais Lobkowitz und ließ es von Grund auf renovieren.

Mit der Eröffnung des Haupthauses des Österreichischen Theatermuseums im Palais Lobkowitz am 26. Oktober 1991 fand auch die Vereinigung der bisherigen Theatersammlung der Österreichischen Nationalbibliothek mit den Beständen des Theatermuseums statt: Damit entstand eine der größten und bedeutendsten Sammlungen im Bereich des Theaters und die Möglichkeit ihrer Präsentation in erlesenen Schauräumen. Mit Beginn des Jahres 2001 wurde das Österreichische Theatermuseum Teil des Kunsthistorischen Museums.

Kontakt

Theatermuseum
Lobkowitzplatz 2
A-1010 Wien

Telefon: +43 1 525 24-3460
E-Mail: info@theatermuseum.at

Bewertungschronik

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Ausstellung

Johann Strauss – Die Ausstellung

Zum Jubiläum des 200. Geburtstages von Johann Strauss öffnet das Theatermuseum in Wien seine Pforten zu einer einzigartigen Ausstellung über den Walzerkönig. Diese Schau bietet Ihnen die perfekte Gelegenheit, den Glanz der Strauss-Ära in der Stadt zu erleben, die seine Musik zur Weltsensation gemacht hat.

Inmitten der historischen Kulisse des prachtvollen Palais Lobkowitz präsentiert das Theatermuseum eine beeindruckende Sammlung von Objekten, die das Leben und Werk von Johann Strauss Sohn zelebrieren.

Ob Sie aus Liebe zu Strauss nach Wien kommen oder die Stadt durch seine Musik neu entdecken wollen – diese Ausstellung ist ein Muss!

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Ausstellung

Spielräume

Bühnenformen im Modell

Im Laufe der Jahrhunderte entwickelten sich die unterschiedlichsten Formen von Bühnen- und Zuschauerräumen. Je nach Epoche und Weltbild sind Stellenwert und optische Gestaltung der Theaterräume mannigfaltig: Im Mittelalter bilden sakrale oder profane Orte die Spielbühne, auf der Zuschauer und Darsteller gemeinsam agieren. Das Kirchenschiff oder der Marktplatz kennzeichnen die Spielorte, zu denen Publikum und Darsteller gemeinsam ziehen, um der meist liturgischen Handlung zu folgen (Simultanbühne).

Erst in der Renaissance und in der Barockzeit ließen Herrscher, adelige Familien oder reiche Kaufleute und Stadtherren als Machtdemonstration und zu Repräsentationszwecken eigene Gebäude für den Theaterspielbetrieb erbauen. Der Zuschauerraum wird nun durch das Proszenium vom Bühnenraum getrennt. Es entstand die Guckkastenbühne, wie sie auch heute noch in den großen Opern- und Sprechtheatern präsent und prominent ist. Bis in das 20. Jahrhundert blieb diese Bühnenform der Rahmen für illusionistisches Dekor zur Illustration der Handlung.

Für einen raschen Szenenwechsel werden bemalte Leinwände (Kulissen) auf fahrbare Rahmen gespannt und hintereinander gestaffelt in den „Guckkasten“ gesetzt und hin- und herbewegt (Kulissenbühne); der Bühnenboden als Scheibe auf drehbare Konstrukte gestellt, intensiviert und fördert einen ungebrochenen Handlungsablauf (Drehbühne).
Programmatische Schriften, Theaterarbeiten engagierter Architekten und Theateravantgardisten sowie nicht zuletzt technische Errungenschaften, wie die Einführung des elektrischen Lichts in den Theatern, ließen Experimente im Umgang mit dem Bühnenraum zu. Das Modell der Raumbühne von Friedrich Kiesler oder die Idee von Hans Fritz, aus Würfeln und anderen geometrischen Formen ein Bühnenbild zu abstrahieren, stehen stellvertretend für Versuche einer Neuorientierung im Bühnen- und Theaterbau.

Exemplarisch können die ausgewählten Modelle nicht nur einige formale Kriterien der Spielräume, sondern auch die unterschiedlichen Positionen des Publikums zur Bühne zeigen. Wie sich der Darstellungsstil im Zusammenhang mit der Bühnenform verändert – vom Simultanspiel über das Rampenspiel zum Raumspiel – kann so anschaulich erläutert und nachvollzogen werden.

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Ausstellung

Richard Teschners Figurenspiegel

Die Entwicklung eines Gesamtkunstwerks

Felix Salten brachte es auf den Punkt: Die Hauptsache ist das Puppenspiel. Da sind freilich noch Zeichnungen und Bilder, Statuen aus Holz und Alabaster, Figuren in Speckstein und in Selenit. Aber das Puppenspiel ist die Hauptsache. Tatsächlich war Richard Teschners (1879 bis 1948) symbolistisches Figurentheater, in dem sich das Entrückte mit kühner technischer Innovation verschränkte, die Sublimierung einer ungewöhnlichen künstlerischen Laufbahn. Das Theatermuseum besitzt als einen seiner zentralen Sammlungsbestände den Nachlass Teschners und widmet dem „Magier von Gersthof“ und den herausragendsten Objekten, darunter der legendäre Figurenspiegel, zwei Schauräume.

In der Stabfiguren-Technik hat Richard Teschner (1879–1948), einer der bemerkenswertesten Vertreter des Wiener Jugendstils, neue Maßstäbe gesetzt. Teschner war außergewöhnlich vielseitig begabt: Er war Maler, Graphiker, Bildhauer, Puppenspieler und noch vieles mehr. Mit seinem revolutionären Figurentheater schuf er von den Puppen über die Stücke bis hin zur Bühnentechnik und Begleitmusik ein theatralisches Gesamtkunstwerk. Ausgehend von der javanischen Stabfigur entwickelte er einen neuen, ausdrucksvollen Puppentypus für seine pantomimischen Spiele. Die Überwindung der herkömmlichen Guckkastenbühne führte zum einzigartigen Rund des Figurenspiegels mit Bildern von großer Schönheit und suggestiver Wirkung.

Im verlag filmarchiv austria, Wien, wurde ein umfangreicher Katalog in deutscher Sprache veröffentlicht.

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Ausstellung virtuell

From real life into the world of art

In der Frühen Neuzeit spielten Theater- und Festereignisse eine zentrale Rolle im europäischen Kunstgeschehen. Sie brachten Künstler unterschiedlicher Disziplinen und Hintergründe zusammen und erzeugten durch ihre intensiven Transferprozesse zwischen den visuellen und den darstellenden Künsten spezielle Formen der Hybridisierung. Solche Ereignisse markierten den „Übergang aus dem Leben in die Kunst“ (Jacob Burckhardt, Die Kultur der Renaissance in Italien, 1860).

From real life into the world of art ist eine virtuelle Ausstellung, die die Vorzüge einer wissenschaftlichen Publikation und einer interaktiven Präsentation vereint. Als Ergebnis eines internationalen Forschungsprojekts fokussiert sie die Beziehungen zwischen den performativen und darstellenden Künsten im europäischen Kontext des 16. bis 18. Jahrhunderts.

Durch eine innovative Kombination von audiovisuellen Medienangeboten bietet die Ausstellung 15 eigenständige virtuelle Räume, die historische Feste, Aufzüge, Opern, Ballette oder Kunstwerke, die für die Kunst- und Theatergeschichte von Bedeutung sind, vorstellen. Indem die Inhalte online zugänglich gemacht werden und die Nutzer*innen ihre Art des Zugriffs selbst wählen können, richtet sich die Ausstellung sowohl an ein akademisches als auch an ein breiteres Publikum.

Das Rossballett und der Goldene Apfel

Die Beiträge des Theatermuseum beschäftigen sich mit der Festkultur des Wiener Hofes Ende des 17. Jahrhunderts. Rudi Risatti lässt das Rossballett La contesa dell’aria e dell’acqua („Sieg=Streit deß Lufft und Wassers“) von 1667 in einer comicartigen Animation wiederauferstehen mit Festwägen der vier Elemente und Pferde-Quadrillen in eindrucksvollen Formationen. Daniela Franke erzählt die Geschichte der berühmtesten Wiener Barockoper Il pomo d’oro („Der guldene Apfel“) von 1668 nach, bebildert durch die 23 spektakulären Bühnenbilder, die Lodovico Ottavio Burnacini dafür erdacht hat und die vom Himmel bis in die Unterwelt führen.

Online besuchbar ab 10. Juni 2021 unter www.artes-exhibition.digital

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Treff

Tanzfrühstück ’s ist mal bei mir so Sitte …

Es erwarten Sie Kaffee und Croissants, mehrere Tänze und eine Kurzführung durch die Johann Strauss-Ausstellung! Chacun à son goût! Lassen Sie sich von diesem etwas anderen Vormittag im Theatermuseum begeistern...

Begeistern Sie jemanden aus Ihrem Freundeskreis für einen besonderen Vormittag im Palais Lobkowitz und lassen Sie Ihre Pflichten einmal beiseite. Drehen Sie sich im Walzerschritt auf dem Tanzparkett. Genießen Sie zum Auftakt ein kleines Frühstück und gehen gestärkt auf das Parkett. Ein Tanzmeister leitet Sie an. Im Anschluss sehen Sie die Highlights der laufenden Johann-Strauss-Ausstellung in einem halbstündigen geführten Rundgang.

Übrigens: für Anfänger, Wiedereinsteiger und Fortgeschrittene jeden Alters gleichermaßen geeignet. Die Portionen bestimmen Sie selbst.

Ticketpreis: € 29 pro Person, ermäßigt € 15
Tickets: erhältlich über unseren Onlineshop, Restkarten an der Abendkassa

Alle Termine des Tanzfrühstücks:
15.1., 19.2.,19.3., 16.4., 21.5., 18.6., jeweils 10.00 bis 12.00 Uhr

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Konzert

Mein Engel, mein Alles!

Romanzen von Olga Smirnitskaja als „Antworten“ auf ausgewählte Liebesbriefe von Johann Strauss an sie.

Die Liebesbriefe von Johann Strauss (Sohn) an Olga Smirnitskaja geben tiefe Einblicke in das Seelenleben des Verfassers. Als „Antworten“ darauf können die Romanzen von Olga Smirnitskaja herangezogen werden.

Lange Zeit galten die 100 Liebesbriefe von Johann Strauss (Sohn) an die russische Aristokratin und Amateurkomponistin Olga Smirnitskaja als verloren, ja man glaubte sogar, die Gründe für deren Vernichtung durch Adele Strauss, Johanns Witwe, zu kennen. Strauss befleißigte sich nämlich bisweilen eines ausgesprochen zotigen Schreibstils. Als 1993 in der Wienbibliothek im Rathaus eine Abschrift der Briefe entdeckt wurde, stellte sich heraus, dass derlei Befürchtungen völlig aus der Luft gegriffen waren. Die Briefe sind vielmehr Zeugnis einer tiefempfundenen, wenngleich aussichtslosen Liebe. Sie geben das Wechselbad der Gefühle wieder, das ihr Schreiber im russischen Sommer des Jahres 1859 durchlebte, und gewähren tiefe, manchmal durchaus überraschende Einblicke in sein Seelenleben.

Weiterhin verschollen sind indessen die Gegenbriefe Olgas. Dafür haben sich ihre Kompositionen erhalten, sogenannte Romanzen, d. h. nach heutigem Sprachgebrauch Lieder nach Texten russischer Dichter wie Michail Lermontow, Alexander Puschkin und anderen. Wenngleich die meisten dieser Romanzen aus der Zeit vor oder nach der Begegnung Olgas mit Strauss stammen, so können sie aufgrund des allgemeingültigen Inhalts der zugrunde liegenden Gedichte dennoch als ihre „Antwort“ auf seine brieflichen Liebesbeteuerungen herangezogen werden. Das Ergebnis dieses spannenden Versuchs ist am 11. Dezember 2024 im Theatermuseum zu erleben!

Mitwirkende:
Gesang: Yulia Savrasova
Klavier: Vasilis Tsiatsianis
Flöte: Maria Fedotova
Rezitation: Michael Dangl

Ticketpreis: € 29 pro Person, ermäßigt € 23
Tickets: erhältlich über unseren Onlineshop, Restkarten an der Abendkassa. Mit Ihrem Ticket haben Sie auch die Möglichkeit, die Ausstellung von 18 bis 19 Uhr zu besichtigen.

Nachholtermin des ursprünglich am 11.12.2024 geplanten Konzerts

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Konzert

Morphing X Johann Strauss - The 200th Anniversary:
Konzert Strauss/Brasilien - Villa-Lobos

Fünftes Konzert im Zyklus des Morphing Chamber Orchestra zum 200-Jahr-Jubiläum von Johann Strauss!

Mitwirkende: Die Vienna Morphing Soloists mit Tomasz Wabnic (Artistic Director), Julia Sturzlbaum (Sopran) und Maya Purdue (Klavier).

Johann Strauss (Sohn), Die Fledermaus-Ouvertüre
Hector Villa-Lobos, Valsa da dor, mit Maya Purdue (Klavier)
Richard Heuberger, Der Opernball, 2. Akt "Geh’n wir ins Chambre séparée", mit Julia Sturzlbaum (Sopran)
Johann Strauss (Vater), Seufzer-Galopp, op. 9
Hector Villa-Lobos, Élégie W094, mit Jan Lomozik (Cello) und Maya Purdue (Klavier)
Johann Strauss (Sohn), Banditen-Galopp, op. 378
Luigi Arditi, Il bacio/Der Kusswalzer, mit Julia Sturzlbaum (Sopran)
Johann Strauss (Sohn)
, Tritsch-Tratsch-Polka, Polka schnell, op. 214
Hector Villa-Lobos, Bachianas Brasileiras Nr. 5, mit Julia Sturzlbaum (Sopran)
Josef Strauss, Ohne Sorgen, Polka schnell, op 271
Hector Villa-Lobos, Impressoes seresteiras, mit Maya Purdue (Klavier)
Johann Strauss (Sohn)
, Stürmisch in Lieb' und Tanz, Polka schnell, op. 393
Johann Strauss (Sohn), Mein Herr Marquis, Arie der Adele aus der Operette Die Fledermaus, mit Julia Sturzlbaum (Sopran)
Johann Strauss (Sohn), An der schönen blauen Donau, Walzer, op. 314

Die Dauer des Konzerts beträgt ca. 75 Minuten (keine Pause).

Ticketpreis: €49 pro Person, ermäßigt €45
Tickets: erhältlich über unseren Onlineshop, Restkarten an der Abendkassa. Mit Ihrem Ticket haben Sie auch die Möglichkeit, die Ausstellung von 18 bis 19 Uhr zu besichtigen.

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Aufführung

Die Fledermaus

Nach der Operette von Johann Strauss

Das renommierte Sänger-Duo Christine & Camillo dell’Antonio und das Wiener Kabinett Orchester präsentieren eine beeindruckende Neuinterpretation von Johann Strauss’ unsterblichem Meisterwerk Die Fledermaus.

Die Fledermaus als Zwei-Personen-Operette!
Wien erlebt die schnellste Operette der Welt:
Das renommierte Sänger-Duo Christine & Camillo dell’Antonio und das Wiener Kabinett Orchester präsentieren eine beeindruckende Neuinterpretation von Johann Strauss’ unsterblichem Meisterwerk Die Fledermaus.

Zum 200. Geburtstag von Johann Strauss (Sohn) erwartet Sie ein Musiktheaterabend der Extraklasse, der das Publikum mit Herz, Witz und einer Prise Verrücktheit begeistern wird.

Christine und Camillo dell’Antonio: Ein Duo, das Operette neu definiert
Das virtuose Ehepaar schlüpft in alle Rollen dieser innovativen Zwei-Personen-Operette und entführt das Publikum auf eine zauberhafte Reise voller Romantik, Verwirrung und Hingabe. Ihre kraftvollen Stimmen und die dynamische Inszenierung, gepaart mit lebhaften Dialogen und schnellen Kostümwechseln, garantieren einen Abend voller musikalischer Magie.

Das Wiener Kabinett Orchester spielt alle Stückerln!
Das Trio, das bereits durch das „kleinste Neujahrskonzert der Welt“ und „LIVE-Wienerlied Karaoke“ bekannt ist, nimmt sich nun einer gesamten Operettenpartitur an.
Julia Kainz, Silvester Janiba und Judith Waldschütz bringen mit Violine, Akkordeon und Kontrabass die großen Werke der Wiener Musiktradition in intimer Atmosphäre zum Klingen.

Mitwirkende:
Christine und Camillo dell’Antonio
Wiener Kabinett Orchester:
Kontrabass und Cellostimme: Judith Waldschütz
Erste und zweite Violine: Julia Kainz
Akkordeon und Gesang: Silvester Janiba

Ticketpreis: € 29 pro Person, ermäßigt € 23
Tickets: erhältlich über unseren Onlineshop, Restkarten an der Abendkassa. Mit Ihrem Ticket haben Sie auch die Möglichkeit, die Ausstellung von 18 bis 19 Uhr zu besichtigen.

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Lesung

Musikalische Lesung | Frauen um Strauss

Katharina Stemberger liest Texte rund um Walzerkönig Johann Strauss begleitet von Elena Gertcheva am Klavier.

Zu Worte kommen Kolleginnen, Zeitgenossinnen, Stars der damaligen Zeit wie Sarah Bernhardt oder Intendantinnen wie Marie Geistinger, seine Mutter, seine Ehefrauen, seine Geliebten. Autorin Susanne F. Wolf verschmilzt historische Originalzitate und fiktives Material zu einem berührenden, humorvollen, spannenden Ganzen.

Mitwirkende:
Elena Gertcheva (Klavier)
Katharina Stemberger (Lesung)
Susanne F. Wolf (Buch)

Eine Veranstaltung von Johann Strauss 2025 Wien in Kooperation mit dem KHM-Museumsverband.

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© Stefan Panfili
Konzert

Morphing X Johann Strauss - The 200th Anniversary:
Strauss/Sakamoto - Japan-Projekt

Sechstes Konzert im Zyklus des Morphing Chamber Orchestra zum 200-Jahr-Jubiläum von Johann Strauss!

Mitwirkende: Die Vienna Morphing Soloists mit Tomasz Wabnic (Artistic Director), Aleksandra Szmyd (Sopran) und Tim Allhoff (Klavier).

Johann Strauss (Sohn), Die Fledermaus-Ouvertüre
Ryūichi Sakamoto, Merry Christmas Mr Lawrence, mit Tim Allhoff (Klavier)
Richard Heuberger, Der Opernball, 2. Akt "Geh’n wir ins Chambre séparée", mit Aleksandra Szmyd (Sopran)
Johann Strauss (Vater), Seufzer-Galopp, op. 9
Ryūichi Sakamoto, Aqua, mit Tim Allhoff (Klavier)
Johann Strauss (Sohn), Banditen-Galopp, op. 378
Luigi Arditi, Il bacio/Der Kusswalzer, mit Aleksandra Szmyd (Sopran)
Johann Strauss (Sohn)
, Tritsch-Tratsch-Polka, Polka schnell, op. 214
Ryūichi Sakamoto, Self portrait, mit Tim Allhoff (Klavier)
Johann Strauss (Sohn), Mein Herr Marquis, Arie der Adele aus der Operette Die Fledermaus, mit Aleksandra Szmyd (Sopran)
Josef Strauss, Ohne Sorgen, Polka schnell, op 271
Ryūichi Sakamoto, Amore, mit Tim Allhoff (Klavier)
Johann Strauss (Sohn)
, Stürmisch in Lieb' und Tanz, Polka schnell, op. 393
Ryūichi Sakamoto, Little Buddha, mit Aleksandra Szmyd (Sopran)
Johann Strauss (Sohn), An der schönen blauen Donau, Walzer, op. 314

Die Dauer des Konzerts beträgt ca. 75 Minuten (keine Pause).

Ticketpreis: €49 pro Person, ermäßigt €45
Tickets: erhältlich über unseren Onlineshop, Restkarten an der Abendkassa. Mit Ihrem Ticket haben Sie auch die Möglichkeit, die Ausstellung von 18 bis 19 Uhr zu besichtigen.

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Konzert

Marie Geistinger - Facetten einer Diva

Marie Geistinger: Sängerin, Schauspielerin, Dudlerin, Theaterdirektorin, Königin der Operette, Tragödin, Weltstar, Frau … Einblicke in ihre Welt und ihr Repertoire.

Konzept: Patricia Nessy und Agnes Palmisano
Klavier: Christian Koch
Studierende der MUK – Wahlfach Operette und Wienerlied

Ticketpreis: € 29 pro Person, ermäßigt € 23
Tickets: erhältlich über unseren Onlineshop, Restkarten an der Abendkassa. Mit Ihrem Ticket haben Sie auch die Möglichkeit, die Ausstellung von 18 bis 19 Uhr zu besichtigen.

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© Gerhard Janoch
Aufführung

Chacun à son goût - Rollenbilder in Strauss-Operetten (w/m/d)

Strauss-Operetten heute mit Stars von morgen

Wolfgang Dosch, anerkannter Spezialist der Wiener Operette, präsentiert mit seinen Studierenden an der mdw (Universität für Musik und darstellende Kunst Wien) in zwei Programmen unterschiedliche Aspekte in Operetten von Johann Strauss.

Who is who? Wer ist was? Wann? Wie? Warum?
In Strauss-Operetten finden sich die unterschiedlichsten Typen und Charaktere, diverse wild durcheinandergewirbelte Rollen und Geschlechter:

Ein junges Mädchen, das einen Krieg verhindert (Prinz Methusalem), eine ältere Dame, die sich ihre Jugend wieder erkaufen will (Frau Adami in Cagliostro in Wien), ein Mauleselmann, der Ideen zur Sanierung der Staatskassen liefert (Indigo und die 40 Räuber), ein Bürgerlicher, der sich als Marquis ausgibt (Die Fledermaus), ein Barbier, der auch als Gondoliere sein Glück versucht (Caramello in Eine Nacht in Venedig); und bei den geschlechtlich nicht festgelegten Rollen findet sich ein junger König von Portugal, der von Trüffel schwärmt (Das Spitzentuch der Königin) oder ein psychotischer russischer Prinz (Die Fledermaus). Strauss-Operetten – ein Kaleidoskop von „Bühnen-Leben“!

Mitwirkende:
Studierende für Operette an der mdw
Moderation: Wolfgang Dosch
Klavier: István Bonyhádi

Ticketpreis: € 29 pro Person, ermäßigt € 23
Tickets: erhältlich über unseren Onlineshop, Restkarten an der Abendkassa. Mit Ihrem Ticket haben Sie auch die Möglichkeit, die Ausstellung von 18 bis 19 Uhr zu besichtigen.

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© Rudolf Wanecek
Aufführung

Strauss - Über das Übliche hinaus

„Ich Bin O.K.“ Goes Theatermuseum

Tänzer*innen des inklusiven Tanzvereins „Ich bin O.K.“ geben in ihren Performances besondere Einblicke in die Musikwelt des Walzerkönigs.

Anlässlich seines 200. Geburtstages und inspiriert von einer interaktiven Führung in der Ausstellung im Palais Lobkowitz zeigen Gruppen des inklusiven Tanzvereins „Ich bin O.K.“ bewegte Bilder und Lesarten des Komponisten in einer Performance. Sie gehen über das Übliche hinaus. Denn bewegte Geschichten und besondere Choreografien bieten neue, berührende Sichtweisen zu Tanzmusik und Bühnenwerk von Johann Strauss.

Der Kultur- und Bildungsverein „Ich bin O.K.“ wurde im Jahr 1979 von Katalin Zanin gegründet und hat es sich seitdem zur Aufgabe gemacht, Menschen mit und ohne Behinderung einen gleichberechtigten Stellenwert im kulturellen Leben zu ermöglichen, soziale Barrieren abzubauen und Sensibilität für eine inklusive Gesellschaft zu fördern.

Künstlerische Leitung und Konzept: René Friesacher und Eva Fus (Ballroom Dance), Agnes Blumenschein und Doris Hamböck (Musical Dance), zusammen mit Tänzer*innen von „Ich bin O.K.“

Eintritt: Freier Eintritt zur Performance mit gültigem Museumsticket

www.ichbinok.at

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Konzert

Morphing X Johann Strauss - The 200th Anniversary:
Strauss Virtuoso

Das siebte und letzte Konzert im Zyklus des Morphing Chamber Orchestra zu Johann Strauss - Die Ausstellung.

Mitwirkende: Die Vienna Morphing Soloists mit Tomasz Wabnic (Artistic Director), Niklas Liepe (Geige) und Nils Liepe (Klavier).

Johann Strauss (Sohn), Die Fledermaus-Ouvertüre
Stephan Koncz, GoldBergHain, mit Niklas Liepe (Geige)
Johann Strauss (Vater), Seufzer-Galopp, op. 9
Aleksey Igudesman inspired by Handel/Halverson, Peace-acaglia, mit Niklas Liepe (Geige)
Johann Strauss (Sohn), Banditen-Galopp, op. 378
Daniel Sundy, New Goldberg Variations; Heaven or Hel; The Elements; The Moocher; Metal Quodlibet, mit Niklas Liepe (Geige)
Johann Strauss (Sohn)
, Tritsch-Tratsch-Polka, Polka schnell, op. 214
Rachel Portman, Epilog, mit Niklas Liepe (Geige)
Josef Strauss, Ohne Sorgen, Polka schnell, op 271
Johann Strauss (Sohn)
, Stürmisch in Lieb' und Tanz, Polka schnell, op. 393
Fazil Say, Paganini Jazz, mit Niklas Liepe (Geige)
Johann Strauss (Sohn), An der schönen blauen Donau, Walzer, op. 314

Die Dauer des Konzerts beträgt ca. 75 Minuten (keine Pause).

Ticketpreis: €49 pro Person, ermäßigt €45
Tickets: erhältlich über unseren Onlineshop, Restkarten an der Abendkassa. Mit Ihrem Ticket haben Sie auch die Möglichkeit, die Ausstellung von 18 bis 19 Uhr zu besichtigen.

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Theatermuseum

Das Österreichische Theatermuseum im Palais Lobkowitz ging 1991 aus der Theatersammlung der Österreichischen Nationalbibliothek hervor. Diese Sammlung wurde zwar erst 1922 gegründet, doch die Vorstufen systematischer Sammeltätigkeit diverser Theatralia an der Hofbibliothek reichen bis in die Barockzeit zurück: So wurde beispielsweise im 1726 erbauten Bibliothekssaal („Prunksaal") die sogenannte „Festliteratur" - reich illustrierte Berichte über pompöse Festivitäten an herrschaftlichen Höfen - bereits geschlossen aufgestellt.



Als sich um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert die theatergeschichtliche Forschung zu einer neuen wissenschaftlichen Disziplin, der Theaterwissenschaft, erweiterte, hatte sich Wien bereits eine führende Stellung im theatralisch-musikalischen Ausstellungswesen erobert. Daher wurde 1921 der Beschluss zur Gründung einer eigenen Theatersammlung im Rahmen der Nationalbibliothek gefasst und der Bibliothekar, Theater- und Musikwissenschaftler Joseph Gregor (1888-1960) beauftragt, die Vorarbeiten dafür zu leisten. In der Folge richtete Gregor im Frühjahr 1922 die Ausstellung Komödie im Prunksaal ein, in der er die Theatralia-Bestände der Nationalbibliothek zeigte. Diese Veranstaltung gab letztlich den Ausschlag dafür, dass die größte damals existierende private Theatralia-Sammlung, die des Burgschauspielers und Burgtheaterdirektors Hugo Thimig (1854-1944), erworben werden konnte.



Am 7. Juni 1922 wurde der Kaufvertrag abgeschlossen, ein Jahr später bestätigte das Bundesministerium für Unterricht die Gründung der Sammlung und die Bezeichnung „Theatersammlung". Diese sollte sich nicht nur auf literarisches und archivarisches Sammelgut beschränken, sondern das Theater in seiner ganzen Vielfalt erfassen. Bald wurde auch der rasch fortschreitenden Entwicklung des Films Rechnung getragen und im Rahmen der Theatersammlung 1929 ein „Archiv für Filmkunde" eingerichtet.



Mit der Theatersammlung untrennbar verbunden blieb für Jahrzehnte der Plan zur Gründung eines Theatermuseums. 1931 gelang es der Sammlung, einige Räume im Burgtheater für ein „Bundestheatermuseum" zur Verfügung gestellt zu bekommen. Doch bereits 1938 war es damit wieder vorbei. Erst 1975 wurde ein „Österreichisches Theatermuseum" ins Leben gerufen. Seine vorrangige Aufgabe war es, Ausstellungen mit den Materialien der Österreichischen Nationalbibliothek zu organisieren. Seine räumliche Situierung in der Hanuschgasse gleich neben der Wiener Staatsoper erwies sich bald als zu beengt: Die Republik Österreich kaufte das in unmittelbarer Nähe gelegene Palais Lobkowitz und ließ es von Grund auf renovieren.



Mit der Eröffnung des Haupthauses des Österreichischen Theatermuseums im Palais Lobkowitz am 26. Oktober 1991 fand auch die Vereinigung der bisherigen Theatersammlung der Österreichischen Nationalbibliothek mit den Beständen des Theatermuseums statt: Damit entstand eine der größten und bedeutendsten Sammlungen im Bereich des Theaters und die Möglichkeit ihrer Präsentation in erlesenen Schauräumen. Mit Beginn des Jahres 2001 wurde das Österreichische Theatermuseum Teil des Kunsthistorischen Museums.



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