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Theatermuseum

Das Österreichische Theatermuseum im Palais Lobkowitz ging 1991 aus der Theatersammlung der Österreichischen Nationalbibliothek hervor. Diese Sammlung wurde zwar erst 1922 gegründet, doch die Vorstufen systematischer Sammeltätigkeit diverser Theatralia an der Hofbibliothek reichen bis in die Barockzeit zurück: So wurde beispielsweise im 1726 erbauten Bibliothekssaal („Prunksaal") die sogenannte „Festliteratur" - reich illustrierte Berichte über pompöse Festivitäten an herrschaftlichen Höfen - bereits geschlossen aufgestellt.

Als sich um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert die theatergeschichtliche Forschung zu einer neuen wissenschaftlichen Disziplin, der Theaterwissenschaft, erweiterte, hatte sich Wien bereits eine führende Stellung im theatralisch-musikalischen Ausstellungswesen erobert. Daher wurde 1921 der Beschluss zur Gründung einer eigenen Theatersammlung im Rahmen der Nationalbibliothek gefasst und der Bibliothekar, Theater- und Musikwissenschaftler Joseph Gregor (1888-1960) beauftragt, die Vorarbeiten dafür zu leisten. In der Folge richtete Gregor im Frühjahr 1922 die Ausstellung Komödie im Prunksaal ein, in der er die Theatralia-Bestände der Nationalbibliothek zeigte. Diese Veranstaltung gab letztlich den Ausschlag dafür, dass die größte damals existierende private Theatralia-Sammlung, die des Burgschauspielers und Burgtheaterdirektors Hugo Thimig (1854-1944), erworben werden konnte.

Am 7. Juni 1922 wurde der Kaufvertrag abgeschlossen, ein Jahr später bestätigte das Bundesministerium für Unterricht die Gründung der Sammlung und die Bezeichnung „Theatersammlung". Diese sollte sich nicht nur auf literarisches und archivarisches Sammelgut beschränken, sondern das Theater in seiner ganzen Vielfalt erfassen. Bald wurde auch der rasch fortschreitenden Entwicklung des Films Rechnung getragen und im Rahmen der Theatersammlung 1929 ein „Archiv für Filmkunde" eingerichtet.

Mit der Theatersammlung untrennbar verbunden blieb für Jahrzehnte der Plan zur Gründung eines Theatermuseums. 1931 gelang es der Sammlung, einige Räume im Burgtheater für ein „Bundestheatermuseum" zur Verfügung gestellt zu bekommen. Doch bereits 1938 war es damit wieder vorbei. Erst 1975 wurde ein „Österreichisches Theatermuseum" ins Leben gerufen. Seine vorrangige Aufgabe war es, Ausstellungen mit den Materialien der Österreichischen Nationalbibliothek zu organisieren. Seine räumliche Situierung in der Hanuschgasse gleich neben der Wiener Staatsoper erwies sich bald als zu beengt: Die Republik Österreich kaufte das in unmittelbarer Nähe gelegene Palais Lobkowitz und ließ es von Grund auf renovieren.

Mit der Eröffnung des Haupthauses des Österreichischen Theatermuseums im Palais Lobkowitz am 26. Oktober 1991 fand auch die Vereinigung der bisherigen Theatersammlung der Österreichischen Nationalbibliothek mit den Beständen des Theatermuseums statt: Damit entstand eine der größten und bedeutendsten Sammlungen im Bereich des Theaters und die Möglichkeit ihrer Präsentation in erlesenen Schauräumen. Mit Beginn des Jahres 2001 wurde das Österreichische Theatermuseum Teil des Kunsthistorischen Museums.

Kontakt

Theatermuseum
Lobkowitzplatz 2
A-1010 Wien

Telefon: +43 1 525 24-3460
E-Mail: info@theatermuseum.at

Bewertungschronik

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Ausstellung

Austropop. Von Mozart bis Falco

Der Austropop beginnt eigentlich schon bei Mozart und Schikaneder – dies spiegelt sich auch bei Falco wider, womit gleich der Rahmen der neuen Ausstellung gegeben ist, die Popphänomene thematisch über die Zeiten hinweg gegenüberstellt und von einem Kurator*innen-Team des Theatermuseums gemeinsam kuratiert wird.

Österreich hat viele Popstars hervorgebracht. Zu ihnen zählen auch Johann Nestroy als großer Volksschauspieler und natürlich Johann Strauß, der in Amerika wie in Russland mit wahren Popkonzerten für Furore sorgte. Zahlreiche Operetten begeisterten auch am Broadway und in frühen Verfilmungen, mit ihnen kamen populäre österreichische Musiktheaterwerke auf internationale Bühnen. Der Tenor Richard Tauber zählte zu den großen Popstars der 1930er Jahre.

Armin Berg und Hermann Leopoldi legten in ihren Liedern mit Humor den Finger in die Wunden der Gesellschaft; dies setzte sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit Helmut Qualtinger fort und führte zum Beginn der als „Austropop“ bezeichneten Ära. Arik Brauer, André Heller und Marianne Mendt gossen die Gesellschaftskritik in eigene, neue Formen. Ludwig Hirsch und Georg Danzer, Wolfgang Ambros und Rainhard Fendrich begründeten den Austropop, der sich bis heute weiterentwickelt.

Starkult, populäre Themen wie Sportbegeisterung vom „Wunderteam“ bis zu Wolfgang Ambros’ Schifoan, der Personenkult um Kaiserin Elisabeth von Operette über Film bis zum Musical, das Österreichbild zwischen Weißem Rössl und Sound of Music, aber auch die Ablehnung des Populären sind nur einige der Themen, die in dieser Ausstellung behandelt werden

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Ausstellung

Nuda Veritas

Gustav Klimt und Hermann Bahr

Gustav Klimts berühmtes Gemälde Nuda Veritas (1899) kam über den Nachlass Hermann Bahrs (1863–1934) in das Theatermuseum. In ungeschützter Frontalität fordert die Nackte Wahrheit den Betrachter heraus. Der vorgehaltene Spiegel wird zur programmatischen Haltung. Für kompromisslose künstlerische Wahrhaftigkeit, ganz im Sinne der Secession, deren erster Präsident Gustav Klimt war, steht auch Schillers Sentenz: „KANNST DU NICHT ALLEN GEFALLEN DURCH DEINE THAT UND DEIN KUNSTWERK – MACH ES WENIGEN RECHT. VIELEN GEFALLEN IST SCHLIMM“.

Hermann Bahr, der unermüdliche Propagator der Moderne, verstand das Gemälde als Bestätigung seines eigenen Tuns und erwarb es 1900. Es fand in seiner vom Architekten der Secession, Joseph Maria Olbrich, fertig gestellten Villa in Ober-Sankt-Veit einen prominenten Platz - in seinem Arbeitszimmer.

„Damit leb ich nun Aug in Aug seit achtzehn Jahren, und will ich einmal müd werden, so blick ich hin, da geht’s dann schon wieder.“ (Hermann Bahr)

In der Auseinandersetzung um Gustav Klimts Werke, besonders um die skandalisierten Fakultätsbilder, ergriff er leidenschaftlich für diesen Partei. Gemeinsam mit Koloman Moser publizierte er die Schrift "Gegen Klimt", eine Zusammenstellung journalistischer Schmähungen, die sich nach Auffassung der Herausgeber selbst entlarvten.

Die adaptierte Aufstellung des Raumes zeigt die Entstehungsgeschichte einer intensiven "Dreiecksbeziehung": Gustav Klimt – Nuda Veritas – Hermann Bahr.

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Ausstellung

Spielräume

Bühnenformen im Modell

Im Laufe der Jahrhunderte entwickelten sich die unterschiedlichsten Formen von Bühnen- und Zuschauerräumen. Je nach Epoche und Weltbild sind Stellenwert und optische Gestaltung der Theaterräume mannigfaltig: Im Mittelalter bilden sakrale oder profane Orte die Spielbühne, auf der Zuschauer und Darsteller gemeinsam agieren. Das Kirchenschiff oder der Marktplatz kennzeichnen die Spielorte, zu denen Publikum und Darsteller gemeinsam ziehen, um der meist liturgischen Handlung zu folgen (Simultanbühne).

Erst in der Renaissance und in der Barockzeit ließen Herrscher, adelige Familien oder reiche Kaufleute und Stadtherren als Machtdemonstration und zu Repräsentationszwecken eigene Gebäude für den Theaterspielbetrieb erbauen. Der Zuschauerraum wird nun durch das Proszenium vom Bühnenraum getrennt. Es entstand die Guckkastenbühne, wie sie auch heute noch in den großen Opern- und Sprechtheatern präsent und prominent ist. Bis in das 20. Jahrhundert blieb diese Bühnenform der Rahmen für illusionistisches Dekor zur Illustration der Handlung.

Für einen raschen Szenenwechsel werden bemalte Leinwände (Kulissen) auf fahrbare Rahmen gespannt und hintereinander gestaffelt in den „Guckkasten“ gesetzt und hin- und herbewegt (Kulissenbühne); der Bühnenboden als Scheibe auf drehbare Konstrukte gestellt, intensiviert und fördert einen ungebrochenen Handlungsablauf (Drehbühne).
Programmatische Schriften, Theaterarbeiten engagierter Architekten und Theateravantgardisten sowie nicht zuletzt technische Errungenschaften, wie die Einführung des elektrischen Lichts in den Theatern, ließen Experimente im Umgang mit dem Bühnenraum zu. Das Modell der Raumbühne von Friedrich Kiesler oder die Idee von Hans Fritz, aus Würfeln und anderen geometrischen Formen ein Bühnenbild zu abstrahieren, stehen stellvertretend für Versuche einer Neuorientierung im Bühnen- und Theaterbau.

Exemplarisch können die ausgewählten Modelle nicht nur einige formale Kriterien der Spielräume, sondern auch die unterschiedlichen Positionen des Publikums zur Bühne zeigen. Wie sich der Darstellungsstil im Zusammenhang mit der Bühnenform verändert – vom Simultanspiel über das Rampenspiel zum Raumspiel – kann so anschaulich erläutert und nachvollzogen werden.

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Ausstellung

Richard Teschners Figurenspiegel

Die Entwicklung eines Gesamtkunstwerks

Felix Salten brachte es auf den Punkt: Die Hauptsache ist das Puppenspiel. Da sind freilich noch Zeichnungen und Bilder, Statuen aus Holz und Alabaster, Figuren in Speckstein und in Selenit. Aber das Puppenspiel ist die Hauptsache. Tatsächlich war Richard Teschners (1879 bis 1948) symbolistisches Figurentheater, in dem sich das Entrückte mit kühner technischer Innovation verschränkte, die Sublimierung einer ungewöhnlichen künstlerischen Laufbahn. Das Theatermuseum besitzt als einen seiner zentralen Sammlungsbestände den Nachlass Teschners und widmet dem „Magier von Gersthof“ und den herausragendsten Objekten, darunter der legendäre Figurenspiegel, zwei Schauräume.

In der Stabfiguren-Technik hat Richard Teschner (1879–1948), einer der bemerkenswertesten Vertreter des Wiener Jugendstils, neue Maßstäbe gesetzt. Teschner war außergewöhnlich vielseitig begabt: Er war Maler, Graphiker, Bildhauer, Puppenspieler und noch vieles mehr. Mit seinem revolutionären Figurentheater schuf er von den Puppen über die Stücke bis hin zur Bühnentechnik und Begleitmusik ein theatralisches Gesamtkunstwerk. Ausgehend von der javanischen Stabfigur entwickelte er einen neuen, ausdrucksvollen Puppentypus für seine pantomimischen Spiele. Die Überwindung der herkömmlichen Guckkastenbühne führte zum einzigartigen Rund des Figurenspiegels mit Bildern von großer Schönheit und suggestiver Wirkung.

Im verlag filmarchiv austria, Wien, wurde ein umfangreicher Katalog in deutscher Sprache veröffentlicht.

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Ausstellung virtuell

From real life into the world of art

In der Frühen Neuzeit spielten Theater- und Festereignisse eine zentrale Rolle im europäischen Kunstgeschehen. Sie brachten Künstler unterschiedlicher Disziplinen und Hintergründe zusammen und erzeugten durch ihre intensiven Transferprozesse zwischen den visuellen und den darstellenden Künsten spezielle Formen der Hybridisierung. Solche Ereignisse markierten den „Übergang aus dem Leben in die Kunst“ (Jacob Burckhardt, Die Kultur der Renaissance in Italien, 1860).

From real life into the world of art ist eine virtuelle Ausstellung, die die Vorzüge einer wissenschaftlichen Publikation und einer interaktiven Präsentation vereint. Als Ergebnis eines internationalen Forschungsprojekts fokussiert sie die Beziehungen zwischen den performativen und darstellenden Künsten im europäischen Kontext des 16. bis 18. Jahrhunderts.

Durch eine innovative Kombination von audiovisuellen Medienangeboten bietet die Ausstellung 15 eigenständige virtuelle Räume, die historische Feste, Aufzüge, Opern, Ballette oder Kunstwerke, die für die Kunst- und Theatergeschichte von Bedeutung sind, vorstellen. Indem die Inhalte online zugänglich gemacht werden und die Nutzer*innen ihre Art des Zugriffs selbst wählen können, richtet sich die Ausstellung sowohl an ein akademisches als auch an ein breiteres Publikum.

Das Rossballett und der Goldene Apfel

Die Beiträge des Theatermuseum beschäftigen sich mit der Festkultur des Wiener Hofes Ende des 17. Jahrhunderts. Rudi Risatti lässt das Rossballett La contesa dell’aria e dell’acqua („Sieg=Streit deß Lufft und Wassers“) von 1667 in einer comicartigen Animation wiederauferstehen mit Festwägen der vier Elemente und Pferde-Quadrillen in eindrucksvollen Formationen. Daniela Franke erzählt die Geschichte der berühmtesten Wiener Barockoper Il pomo d’oro („Der guldene Apfel“) von 1668 nach, bebildert durch die 23 spektakulären Bühnenbilder, die Lodovico Ottavio Burnacini dafür erdacht hat und die vom Himmel bis in die Unterwelt führen.

Online besuchbar ab 10. Juni 2021 unter www.artes-exhibition.digital

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Theatermuseum

Das Österreichische Theatermuseum im Palais Lobkowitz ging 1991 aus der Theatersammlung der Österreichischen Nationalbibliothek hervor. Diese Sammlung wurde zwar erst 1922 gegründet, doch die Vorstufen systematischer Sammeltätigkeit diverser Theatralia an der Hofbibliothek reichen bis in die Barockzeit zurück: So wurde beispielsweise im 1726 erbauten Bibliothekssaal („Prunksaal") die sogenannte „Festliteratur" - reich illustrierte Berichte über pompöse Festivitäten an herrschaftlichen Höfen - bereits geschlossen aufgestellt.

Als sich um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert die theatergeschichtliche Forschung zu einer neuen wissenschaftlichen Disziplin, der Theaterwissenschaft, erweiterte, hatte sich Wien bereits eine führende Stellung im theatralisch-musikalischen Ausstellungswesen erobert. Daher wurde 1921 der Beschluss zur Gründung einer eigenen Theatersammlung im Rahmen der Nationalbibliothek gefasst und der Bibliothekar, Theater- und Musikwissenschaftler Joseph Gregor (1888-1960) beauftragt, die Vorarbeiten dafür zu leisten. In der Folge richtete Gregor im Frühjahr 1922 die Ausstellung Komödie im Prunksaal ein, in der er die Theatralia-Bestände der Nationalbibliothek zeigte. Diese Veranstaltung gab letztlich den Ausschlag dafür, dass die größte damals existierende private Theatralia-Sammlung, die des Burgschauspielers und Burgtheaterdirektors Hugo Thimig (1854-1944), erworben werden konnte.

Am 7. Juni 1922 wurde der Kaufvertrag abgeschlossen, ein Jahr später bestätigte das Bundesministerium für Unterricht die Gründung der Sammlung und die Bezeichnung „Theatersammlung". Diese sollte sich nicht nur auf literarisches und archivarisches Sammelgut beschränken, sondern das Theater in seiner ganzen Vielfalt erfassen. Bald wurde auch der rasch fortschreitenden Entwicklung des Films Rechnung getragen und im Rahmen der Theatersammlung 1929 ein „Archiv für Filmkunde" eingerichtet.

Mit der Theatersammlung untrennbar verbunden blieb für Jahrzehnte der Plan zur Gründung eines Theatermuseums. 1931 gelang es der Sammlung, einige Räume im Burgtheater für ein „Bundestheatermuseum" zur Verfügung gestellt zu bekommen. Doch bereits 1938 war es damit wieder vorbei. Erst 1975 wurde ein „Österreichisches Theatermuseum" ins Leben gerufen. Seine vorrangige Aufgabe war es, Ausstellungen mit den Materialien der Österreichischen Nationalbibliothek zu organisieren. Seine räumliche Situierung in der Hanuschgasse gleich neben der Wiener Staatsoper erwies sich bald als zu beengt: Die Republik Österreich kaufte das in unmittelbarer Nähe gelegene Palais Lobkowitz und ließ es von Grund auf renovieren.

Mit der Eröffnung des Haupthauses des Österreichischen Theatermuseums im Palais Lobkowitz am 26. Oktober 1991 fand auch die Vereinigung der bisherigen Theatersammlung der Österreichischen Nationalbibliothek mit den Beständen des Theatermuseums statt: Damit entstand eine der größten und bedeutendsten Sammlungen im Bereich des Theaters und die Möglichkeit ihrer Präsentation in erlesenen Schauräumen. Mit Beginn des Jahres 2001 wurde das Österreichische Theatermuseum Teil des Kunsthistorischen Museums.

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Ausstellungen / Museum Albertina Wien Wien, Albertinaplatz 1
Ausstellungen / Museum Kunsthistorisches Museum Wien Wien, Neue Burg
Ausstellungen / Museum Albertina Modern Wien Wien, Karlsplatz 5
Ausstellungen / Ausstellung Esterhazy Eisenstadt Eisenstadt, Esterházyplatz 5
Ausstellungen / Museum Weltmuseum Wien Wien, Heldenplatz
Ausstellungen / Museum Jüdisches Museum Wien Wien, Dorotheergasse 11
Ausstellungen / Museum MAK - Museum für angewandte Kunst Wien Wien, Stubenring 5
Ausstellungen / Museum Kunstforum Wien Wien, Freyung 8
Ereignisse / Festspiele Wiener Festwochen 12.5. bis 21.6.2023
Ausstellungen / Museum Naturhistorisches Museum Wien
Ausstellungen / Museum Technisches Museum Wien Wien, Mariahilfer Straße 212
Ausstellungen / Museum Schloss Esterházy Eisenstadt, Esterházyplatz 5
Ausstellungen / Museum Burg Forchenstein Forchtenstein, Melinda-Esterházy-Pl. 1
Ausstellungen / Museum Schloss Lakenbach Lackenbach, Schloss 1
Ausstellungen / Museum Österreichische Nationalbibliothek Wien, Josefsplatz 1
Ausstellungen / Museum Wien Museum Wien, Karlsplatz 8
Ausstellungen / Museum Kunst Haus Wien
Museum Hundertwasser
Wien, Untere Weißgerberstraße 13
Ausstellungen / Ausstellung Friedrich Kiesler Stiftung
Do, 23.3.2023, 18:00 Uhr
Ausstellungen / Museum Haus der Musik Wien Wien, Seilerstätte 30
Ausstellungen / Museum Hofmobiliendepot. Möbel Museum Wien Wien, Andreasgasse 7
Ausstellungen / Museum Österreichisches Filmmuseum Wien Wien, Augustinerstraße 1
Ausstellungen / Museum ZEBRA Zentrum f. Moderne u. Klassische Fotografie Wien, Burggasse 46
Ausstellungen / Galerie Galerie Werkstatt NUU Wien Wien, Wilhelm Exner Gasse 15
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Ausstellungen / Museum Museum Gugging Maria Gugging, Am Campus 2
Ausstellungen / Museum mumok Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien Wien, Museumsplatz 1

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