
Ausstellungen / Museum
Albertina Wien
Wien, Albertinaplatz 1
- Francesca Woodman
- Jenny Saville
- Leonardo – Dürer
- Matthew Wong – Vincent van Gogh
- Chagall
- Prunkräume
- Online-Führungen durch die Dauerausstellung
- Albertina digital
- Albertina Online-Shop
- Monet bis Picasso. Die Sammlung Batliner
- Sammlungen online
- Virtueller Rundgang
- Sammlungen
- Kunstsammlungen von der Gotik bis zur Gegenwart

Ausstellungen / Museum
Kunsthistorisches Museum Wien
Wien, Neue Burg
- Arcimboldo - Bassano - Bruegel
- Wachs in seinen Händen
- Mengs und Velázquez
- Prunk & Prägung
- Virtuelle 3D-Tour durch den Tizian-Saal
- Ephesos Museum
- Hofjagd- und Rüstkammer
- Münzkabinett
- Atelier für Kinder
- Führungen für Kinder
- Onlineshop des Kulturhistorischen Museums
- Online-Sammlung des Kulturhistorischen Museums
- Antikensammlung
- Gemäldegalerie
- Kunstkammer Wien
- Sammlung alter Musikinstrumente
- Ägyptisch-Orientalische Sammlung
- Sammlungen aus dem alten Ägypten, der Antike, dem Mittelalter sowie der Neuzeit bis etwa 1800

Ausstellungen / Museum
Weltmuseum Wien
Wien, Heldenplatz
- Der europäische Koran
- Angebote für Kinder & Familien
- cook café & bistro
- Führungen & Workshops
- Highlights der Sammlung
- Digitale Führungen
- MuseumStars App
- Online Sammlung
- Podcast-Serie zur Schausammlung
- Sammlung
- Das Weltmuseum Wien ist ein ethnographisches Museum und beherbergt einige der weltweit wichtigsten außereuropäischen Sammlungen.

Ausstellungen / Museum
Theatermuseum Wien
Wien, Lobkowitzplatz 2
- Morphing X Johann Strauss - The 200th Anniversary: Strauss Virtuoso
- Tanzfrühstück ’s ist mal bei mir so Sitte …
- Strauss - Über das Übliche hinaus
- Chacun à son goût - Rollenbilder in Strauss-Operetten (w/m/d)
- Marie Geistinger - Facetten einer Diva
- Morphing X Johann Strauss - The 200th Anniversary: Strauss/Sakamoto - Japan-Projekt
- Musikalische Lesung | Frauen um Strauss
- Die Fledermaus
- Morphing X Johann Strauss - The 200th Anniversary: Konzert Strauss/Brasilien - Villa-Lobos
- Mein Engel, mein Alles!
- Johann Strauss – Die Ausstellung
- From real life into the world of art
- Spielräume
- Richard Teschners Figurenspiegel
- große Schausammlung aus der Welt des Theaters: Kostüme, Plakate, Requisiten ...

Ausstellungen / Museum
Jüdisches Museum Wien
Wien, Dorotheergasse 11
- Schwarze Juden, Weiße Juden? Über Hautfarben und Vorurteile
- Sag mir, wo die Blumen sind... 80 Jahre nach dem Krieg – Fotografien von Roger Cremers
- G*tt. Die großen Fragen zwischen Himmel und Erde
- Angst
- Die Dritte Generation. Der Holocaust im familiären Gedächtnis
- Unser Mittelalter! Die erste jüdische Gemeinde in Wien
- Das Jüdische Museum Wien digital erleben!
- Museum Dorotheergasse - Palais Eskeles
- Museum Judenplatz
- Museum der Geschichte der Wiener Juden an 2 Standorten

Ausstellungen
| Ausstellung

Ausstellungen
| Ausstellung
Sag mir, wo die Blumen sind... 80 Jahre nach dem Krieg – Fotografien von Roger Cremers
Jüdisches Museum der Stadt Wien
Anlässlich 80 Jahre Kriegsende (1945-2025) zeigt das Jüdische Museum Wien eine Fotoausstellung, die sich mit den Nachwirkungen und der Gegenwart der Schoa und des Zweiten Weltkriegs befasst. Mit der Serie „World War Two Today“ dokumentiert der niederländische Fotograf Roger Cremers (geb. 1972) historisch kontaminierte Landschaften, ehemalige Kriegsschauplätze und Gedenkstätten in Europa, und nähert sich dabei der Frage an, wie Nachkriegsgesellschaften mit dem Erbe der großen Katastrophen des 20. Jahrhunderts umgehen. Cremers hält offizielle Gedenkfeiern genauso wie Reenactments oder Gedenkstätten-Besuche fest. Dabei wird er zum Chronisten des Erinnerns, Verdrängens und Vergessens des Zweiten Weltkriegs in vielen Teilen Europas, der Ukraine und Russlands. „World War Two Today“ legt nahe, dass die Schoa und der Zweite Weltkrieg auch 80 Jahre nach ihrem Ende tiefe Spuren in Landschaft und Menschen hinterlassen haben.
Ausstellungen
| Ausstellung
Schwarze Juden, Weiße Juden? Über Hautfarben und Vorurteile
Jüdisches Museum der Stadt Wien
Welche Hautfarben haben Jüdinnen und Juden – und welche werden ihnen zugeschrieben? Wie verorten sie sich selbst? Die Ausstellung „Schwarze Juden, Weiße Juden?“ geht diesen Fragen nach und zeigt historische und zeitgenössische Beispiele der Fremd- und Selbstwahrnehmung. Sie beleuchtet das Thema der jüdischen Identität im Spannungsverhältnis zwischen Eigendefinitionen, Antisemitismus und Rassismus. Seit Jahrhunderten werden Menschen durch rassistische Weltanschauungen vor allem nach ihrer Hautfarbe bewertet. „Rassentheorien“, Kolonialismus, Antisemitismus und andere Überlegenheitsfantasien schufen eine Hierarchie der Menschen: eine Ordnung der Welt, die auf der Ordnung nach Hautfarben beruht. Im Fokus der Ausstellung stehen diese Stereotypisierungen und Ausgrenzungen, die Jews of Color weltweit – insbesondere in Europa, den USA und Israel – erfahren. Heutige Diskurse verstehen Hautfarbe als historische und soziale Konstruktion und weniger als biologische Kategorie. Gerade die jüngste Eskalation des Nahost-Konflikts führte zur Verfestigung des Stereotyps von Juden als Weiße Kolonialherren, die eine „Nicht-Weiße“, indigene Bevölkerung unterdrücken. Dafür wird ausgeblendet, dass Jüdinnen und Juden – nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass ihre Geschichte von Migration, Vertreibung, und allen voran von der Schoa geprägt ist – auf allen Kontinenten präsent waren und sind. Sind Jüdinnen und Juden nun aber Weiß, „Nicht-Weiß“ oder Schwarz? Die verschiedenen Antworten und ihre weitreichenden Folgen bekräftigen die Aktualität und Dringlichkeit dieser Ausstellung.
Ausstellungen
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G*tt. Die großen Fragen zwischen Himmel und Erde
Jüdisches Museum der Stadt Wien
G*tt: für die Einen ist er der Ursprung allen Seins, für die Anderen eine große Illusion. Gott bringt Menschen zusammen und entzweit sie – aber wer oder was ist Gott überhaupt? Die Ausstellung „G*tt. Über die großen Fragen zwischen Himmel und Erde“ nähert sich dem Phänomen in sieben Fragen an, die oft mehr als nur eine religiöse Antwort haben. Ausgehend von jüdischen Vorstellungen von Gott von der biblischen Zeit bis in unsere individualisierte westliche Gegenwart, zeigt die Ausstellung eine große Bandbreite von Positionen – künstlerische Auseinandersetzungen ebenso wie herausragende religiöse Gegenstände. Zeitgenössische Kunst mit ihren persönlichen Zugängen und historische Ritualobjekte, die Ausdruck einer kollektiven religiösen Beziehung sind, stehen in einem Dialog, der neben der religiösen Tradition auch abstrakte Themen eröffnet. Das Spannungsfeld zwischen Religion und Wissenschaft, die Frage nach der göttlichen Vorsehung und dem freien Willen des Menschen eröffnet in der Ausstellung eine weitere Dimension. Die Ausstellung lädt dazu ein, Gott durch ein Zusammenspiel von Ästhetik und Sinnlichkeit neu zu entdecken: menschliche Projektionen und existenzielle Hoffnungen werden spürbar, sichtbar und hörbar. Gibt es also einen Gott? Oder eine Göttin? Die Schoa, Religionskritik, Neurowissenschaften und Künstliche Intelligenz stellen das traditionelle Gottesbild infrage und fordern es heraus. Die Ausstellung „G*tt. Über die großen Fragen zwischen Himmel und Erde“ begleitet 2025 das 130jährige Jubiläum des Jüdischen Museums Wien. 1895 eröffnet, ist es das erste Jüdische Museum der Welt. Außergewöhnliche Objekte aus der herausragenden Sammlung des ersten Jüdischen Museums sowie Leihgaben aus bedeutenden nationalen und internationalen Sammlungen sind teilweise erstmals öffentlich zu sehen.
Ausstellungen
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Wachs in seinen Händen
Kunsthistorisches Museum Wien
Ab Februar 2025 widmet das Kunsthistorische Museum erstmals dem Künstler Daniel Neuberger (1621–1680) und seiner beeindruckenden Kunst der Täuschung eine Ausstellung. Wachs in seinen Händen. Daniel Neubergers Kunst der Täuschung zeigt die Virtuosität des Meisters im plastischen Formen mit Wachs und dem Imitieren verschiedenster Materialien und Oberflächen. Seine oft nur wenige Zentimeter großen Kunstwerke waren in ganz Europa begehrt und überzeugen auch heute noch durch ihren augentäuschenden Illusionismus. (Bild: Daniel Neuberger, Selbstbildnis des Künstlers zwischen Minerva und Saturn (Chronos), Wien, um 1660. Museum August Kestner Hannover, Inv.-Nr. 1913.33 © Landeshauptstadt Hannover, Museum August Kestner. Fotograf: Detlef Jürges)
Ausstellungen
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Arcimboldo - Bassano - Bruegel
Kunsthistorisches Museum Wien
Ab März 2025 zeigt das Kunsthistorische Museum in seiner Frühjahrsaustellung Meisterwerke von Pieter Bruegel d.Ä., Giuseppe Arcimboldo, Jacopo und Leandro Bassano sowie zahlreichen anderen Künstlern des 16. Jahrhunderts. Wie orientiert sich der Mensch in der Welt? Und wie verbildlicht sich das in der Kunst? Die umfangreiche Ausstellung spürt eben diesen Fragen nach und beleuchtet das Verhältnis der Menschen in der Renaissance zu Natur und Zeit. (Bild: Giuseppe Arcimboldo, Sommer, 1563 datiert, Lindenholz. Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie, Inv.-Nr. 1589; © KHM-Museumsverband, Kunsthistorisches Museum Wien)
Ausstellungen
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Wer hat die Hosen an?
Weltmuseum Wien
Ob exakt gebügelt oder im legeren Baggy-Look – sie sind ein globales Phänomen und uns allen scheinbar bestens vertraut. Sie sind Erkennungszeichen kultureller und sozialer Identität und Stoff für modische Statements: Hosen. Das Weltmuseum Wien unternimmt in einer großen Sonderausstellung ab 25. März 2025 einen Streifzug durch 3.000 Jahre Hosen-Geschichte aus aller Welt, von den ältesten Hosentypen der Bronzezeit bis in die Gegenwart. (Bild: Hose sokoto, Nigeria, um 1970, Viskose, Synthetik, Baumwolle. Weltmuseum Wien, Inv.-Nr. 188524b; Sammlung Barbara Plankensteiner, erworben 2009, vintage, in Nigeria © KHM-Museumsverband, Weltmuseum Wien)
Ausstellungen
| Ausstellung
Anker lichten!
Kunsthistorisches Museum Wien
Die Sonderpräsentation Vitrine EXTRA, die in regelmäßigen Abständen in der Antikensammlung des Kunsthistorischen Museums Wien unterschiedliche antike Objekte vorübergehend in der Dauerausstellung präsentiert, führt Besucher*innen in seiner fünften Ausgabe auf den Grund des Meeres, zu den Funden eines römischen Schiffswracks und der kritischen Frage nach Kulturgüterschutz heute. In der Antike wurde ein großer Teil des Handels über Seewege abgewickelt. Die Buchten der Balearen in Spanien, besonders der Insel Cabrera, bieten günstige natürliche Häfen. Da diese nach Norden ausgerichtet sind, waren sie für aus dem Osten kommende Schiffe teils schwer zu erreichen, auch wegen gefährlicher Strömungen vor der Insel. Zahlreiche Wracks dokumentieren die Bedeutung – aber auch die Gefahren – der Seefahrt in diesem Gebiet. Alleine um die Insel Cabrera sind bis heute 14 Wrackfundstellen aus der punischen Periode (ab dem 9. Jh. v. Chr.), der Römerzeit sowie aus der Neuzeit bekannt. »A maiore XII in altum abest Capraria, insidiosa naufragiis…« | »12 Meilen gegen die hohe See hin entfernt liegt Capraria, gefährlich durch ihre Schiffbrüche…« (Plinius, Naturalis historia, Bd. III, Kap. 34) Die im Rahmen der Vitrine EXTRA #5 gezeigten Objekte wurden in den 1960er und 70er Jahren gefunden: römische Amphoren, Ankerstöcke aus Blei, Bleibarren, ein runder Kupferbarren und ein römischer Helm. Einige dieser Objekte verweisen auf ein bestimmtes, bereits bekanntes Schiffswrack: das Wrack »Moro Boti A« an der Fundstelle Cabrera IV. Das Wrack liegt im Nordwesten Cabreras nahe dem Cap Morobuti im Bereich der natürlichen Hafenbucht Cala Gandulf rund 50 Meter unter der Wasseroberfläche. Bereits Anfang der 1960er Jahre war es durch eine große Menge von entdeckten und publizierten Amphoren bekannt geworden. Eine archäologische Untersuchung erfolgte jedoch vorerst nicht, stattdessen begannen Sporttaucher, das Wrack zu besuchen und Objekte als Souvenirs zu entnehmen. Die Fundstelle wurde dadurch zunehmend zerstört. Immer wieder wurden und werden von Sporttauchern unkontrolliert archäologische Objekte vom Meeresgrund gehoben. Nationale Schutzgesetze – seit 2001 auch das UNESCO Übereinkommen zum Schutz des Unterwasserkulturerbes – sollen das verhindern. Nur so kann gewährleistet werden, dass die Objekte der Öffentlichkeit für Forschung zur Verfügung stehen und insbesondere der Fundzusammenhang – unabdingbar für die zeitliche Einordnung und das Verständnis der Wracks – ablesbar bleibt. (Bild: Ankerstock und hellenistische Schale von Schiffswracks vor der Insel Cabrera, © Kunsthistorisches Museum Wien)
Ausstellungen
| Ausstellung
Mengs und Velázquez
Kunsthistorisches Museum Wien
Die Sonderpräsentation Ansichtssache, die in regelmäßigen Abständen in der Gemäldegalerie des Kunsthistorischen Museums unterschiedliche Werke vorübergehend in der Dauerausstellung präsentiert, rückt in ihrer 29. Ausgabe ein meisterhaftes Portrait der neun Monate alten Prinzessin Marie-Therese von Bourbon-Sizilien in den Mittelpunkt und lässt Besucher*innen das Werk der Hofkünstler Anton Raphael Mengs und Diego Velázquez näher erkunden. Im Jahr 1770 kehrte Anton Raphael Mengs (1728–1779), der gefeierte Hofmaler König Karls III. von Spanien, nach Italien zurück, um sich zu erholen und zugleich Bildnisse im Auftrag seines Dienstherrn zu schaffen: In Neapel sollte er unter anderen die Familie von König Ferdinand IV. und dessen Gemahlin Maria Carolina von Österreich portraitieren. Als ein Höhepunkt dieser Arbeiten kann das jetzt frisch restaurierte Bildnis der Marie-Therese von Bourbon-Sizilien gelten, das die erstgeborene Tochter des Königspaares zeigt. Das Portrait der etwa neun Monate alten Prinzessin beeindruckt durch seine künstlerische Raffinesse. Mit ihm schuf Mengs ein Werk, das traditionelle Repräsentation mit einer neuen Natürlichkeit und Lebendigkeit verbindet. Damit spiegelt das Bild eine veränderte Auffassung von Kindheit wider, die sich im 18. Jahrhundert verbreitete – geprägt von den pädagogischen Ideen Jean-Jacques Rousseaus, die Maria Carolina besonders schätzte. Mengs‘ Werk zeigt zudem deutliche Anleihen an den Stil von Diego Velázquez (1599–1660), seinem bedeutendsten Vorgänger als spanischer Hofmaler. Insbesondere fallen Ähnlichkeiten mit dessen Portrait der Infantin Margarita in Rosa auf. Diese betreffen nicht nur Pose und Kleidung, sondern auch die malerische Technik: In keinem anderen Gemälde von Mengs kommt sein virtuoser Pinselstrich so prägnant zum Ausdruck wie hier, wo Farbtupfer die Stickereien und Spitzen des Kleides formen und vibrieren lassen. Das Portrait demonstriert nicht nur Mengs' außergewöhnliche Fähigkeit, Repräsentation und Persönlichkeit zu vereinen, sondern spiegelt möglicherweise auch die dynastischen Interessen der Mutter der Dargestellten wider: Maria Carolina ließ das Gemälde an die Großmutter der Kleinen, Kaiserin Maria Theresia, nach Wien senden. Wohl nicht zufällig knüpfte Mengs an die Tradition der Infantinnenportraits von Velázquez an, die am Habsburger Hof hohe Wertschätzung genossen. Ähnlich wie die Infantin zuvor wurde Marie-Therese durch ihre Heirat mit ihrem Cousin Franz II./I. (1790) später Kaiserin des Heiligen Römischen Reiches. "Mehr Mengs" ist im Saal VII der Gemäldegalerie zu sehen: vier weitere brillante Gemälde des international tätigen Meisters, darunter ein Altarbild, das seit fast einem Jahrhundert nicht ausgestellt war und erst kürzlich durch Spendenmittel aufwendig restauriert werden konnte. (Bild: Anton Raphael Mengs, Marie-Therese von Bourbon-Sizilien, Prinzessin von Neapel (1772–1807), 1773, Nussbaumholz, Inv.-Nr. 1640 Gemäldegalerie, Kunsthistorisches Museum © KHM-Museumsverband)
Ausstellungen
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Albertina Klosterneuburg
Mit der Öffnung der ALBERTINA in Klosterneuburg verfolgt die ALBERTINA ein wesentliches Ziel: einen großen Teil der Sammlung nach 1945 der Öffentlichkeit zugänglich machen. Kunst, die nicht gerade in Ausstellungen an der ALBERTINA oder der ALBERTINA MODERN gezeigt werden oder als Leihgaben außer Haus sind, wird der interessierten Öffentlichkeit in Klosterneuburg zugänglich gemacht. Die Sammlung der Gegenwartskunst umfasst heute ca. 65.000 Kunstwerke (Gemälde, Zeichnungen, Druckgrafik, Photographie, Skulpturen, Videos und Installationen). Präsentationsschwerpunkt Skulptur Erstmals wird in einer der Hallen das Hauptaugenmerk auf Skulpturen gelegt: Gezeigt werden Skulpturen von Franz West, Erwin Wurm, Jonathan Meese und Marc Qinn. Im zweiten Obergeschoss wird neben Skulpturen auch mit der Zeichnung und dem Aquarell der Kernkompetenz der ALBERTINA Rechnung getragen. Die Wiederbelebung des neuen Standorts in Klosterneuburg ist nicht nur für die ALBERTINA und ihr Ausstellungsprogramm wichtig, sondern bedeutet auch für das Land Niederösterreich und die Kulturnation Österreich eine bedeutende Ergänzung des musealen Angebots. Kein Ort ist für uns dafür besser geeignet als das ehemalige Essl-Museum, dessen Architektur von Heinz Tesar von Beginn an die gemischte Nutzung als Depot und Museum vorgesehen hat.
Ausstellungen
| Ausstellung
Remix.
Remix.
Von Gerhard Richter bis Katharina Grosse
Albertina modern
Die Ausstellung der ALBERTINA MODERN stellt die Sammlung Viehof als eine der bedeutendsten Privatsammlungen Deutschlands erstmals in Österreich vor. Diese bietet einen Überblick von Gerhard Richter und Sigmar Polke, die für die sozialkritische Kunst der 1960er-Jahre stehen, über die 1980er, die von Albert Oehlen oder Katharina Sieverding geprägt werden, zum Feld abstrakter Kunst der Gegenwart, das mit Werken von Corinne Wasmuht und Katharina Grosse vertreten ist. Die Ausstellung verbindet dabei durchaus auch Gegensätzliches wie etwa Jörg Immendorffs ausladende Großformate gegenüber den konzeptuellen Arbeiten Joseph Beuys oder die Arbeiten Anne Imhofs, Katharina Fritschs oder Nairy Baghramians, die einen wiederum völlig anderen Ton anschlagen. Der Individualstil hat das Prinzip der Schule einer nationalen Kunst längst verdrängt. (Bild: Katharina Grosse | Ohne Titel, 2018 | Sammlung Viehof © Katharina Grosse / Bildrecht, Wien 2025)
Ausstellungen
| Ausstellung
True Colors.
True Colors.
Farbe in der Fotografie von 1849 bis 1955
Albertina modern
Wie kam die Farbe ins Foto? Die Ausstellung gewährt anhand herausragender Werke aus der Sammlung der ALBERTINA Einblicke in die Entwicklung der Fotografie in Farbe. Von den ersten experimentellen Techniken im 19. Jahrhundert bis hin zu einer praktikablen analogen Farbfotografie in den 1950er-Jahren wird ein beeindruckender Bogen gespannt. Meilensteine wie das 1891 entwickelte Interferenzfarbverfahren oder das Autochrom der Gebrüder Lumière, das Anfang des 20. Jahrhunderts einem breiten Publikum Farbaufnahmen ermöglichte, revolutionierten die Farbfotografie. Die zeitgleich eingesetzten Edeldruck- und Dreifarbenverfahren zeigen die Bandbreite der Wege zur Herstellung bunter Bilder. True Colors thematisiert die verschiedenen Einsatzgebiete der historischen Farbfotografie und die Auswirkungen der populären Farbverfahren auf die Bildkultur der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts (Bild: Hans Madensky | Modisches Porträt - Schülerin aus der Modeschule Wien-Hetzendorf, 1952 | ALBERTINA, Wien | Dauerleihgabe der Höheren Graphischen Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt © Foto: ALBERTINA, Wien)
Ausstellungen
| Ausstellung
Jenny Saville
Albertina
Die ALBERTINA widmet Jenny Saville, einer der erfolgreichsten Künstlerinnen der Gegenwart, erstmals in Österreich eine Soloshow. Die englische Künstlerin, Jahrgang 1970, zählt wie Tracy Emin und Damien Hirst zu den Young British Artists. Sie lässt sich von alten Meistern wie Leonardo bis Raffael und Künstlern der Moderne wie Egon Schiele, Pablo Picasso, Francis Bacon und Lucian Freud zu einer figurativen Malerei inspirieren, die den Körper in seiner Fleischlichkeit ebenso thematisiert wie sie unterschiedliche Medialitäten erprobt. Seit den 1990er-Jahren entstehen Darstellungen von betonter Körperlichkeit, die sich durch Direktheit und Unmittelbarkeit auszeichnen. Die Ausstellung bietet Einblick in das Oeuvre der letzten zwei Jahrzehnte und präsentiert zudem neue, bislang ungezeigte Werke. (Bild: Jenny Saville: Gaze, 2021–2024; 200 × 160 cm, Öl und Acryl auf Leinwand; Privatsammlung © Jenny Saville / Bildrecht, Wien 2025; Foto: Prudence Cuming Associates Ltd. Courtesy Gagosian)
Ausstellungen
| Ausstellung
Francesca Woodman
Albertina
Die ALBERTINA präsentiert in Kooperation mit der SAMMLUNG VERBUND die erste Museumsausstellung der US-amerikanisch-italienischen Künstlerin Francesca Woodman (1958–1981) in Österreich. Die Künstlerin kreierte ihr Oeuvre in einer acht Jahre währenden Schaffensphase ab 1973 bevor sie 1981 Suizid beging. Ihr Werk ist von einer leidenschaftlichen Selbstinszenierung sowie von der kreativen Positionierung des weiblichen Körpers im Raum gekennzeichnet, im Kontext konzeptueller Fotografie und Performance. Die Themen ihrer Arbeiten kreisen um Weiblichkeit, Verletzlichkeit und kreative Selbstinszenierung. Seit ihrer Gründung im Jahr 2004 erwarb die SAMMLUNG VERBUND kontinuierlich Fotografien von Woodman. Sie verfügt mit rund 80 Werken, davon 20 Vintage, über eine der umfassendsten Sammlungen dieser außergewöhnlichen Künstlerin. Ergänzt wird die Schau durch internationale Leihgaben. (Bild: Francesca Woodman | Polka Dots, Providence, Rhode Island, 1976/2000 | Sammlung Verbund, Wien © 2025, Woodman Family Foundation / Bildrecht, Wien)
Ausstellungen
| Ausstellung
Leonardo – Dürer
Albertina
Die Zeichnung in Hell und Dunkel ist »der Anfang und die Pforte zur Malerei«: so hält es Cennini in einem berühmten Traktat zur Malerei um 1400 fest. Auf farbig grundierten Papieren konnte oftmals mit atemberaubender Virtuosität ins Dunkle, aber auch ins Helle gearbeitet werden. So erschlossen sich den Künstlern und ihrem Publikum ganz neue ästhetische Erfahrungen. Meisterzeichnungen wie Leonardos Kopfstudien oder Dürers Betende Hände ebneten der Anerkennung der Zeichenkunst als eine der Malerei ebenbürtige Kunstgattung den Weg und zählen bis heute zu den berühmtesten Werken der Renaissance. Die Ausstellung der ALBERTINA bietet mit ausgewählten Zeichnungen aus eigenem Bestand und hochkarätigen Leihgaben aus internationalen Sammlungen einen Überblick über die Entwicklung dieser Technik, die von Leonardo da Vinci und Albrecht Dürer schließlich vervollkommnet wurde. (Bild: Albrecht Dürer: Kopf des Laute spielenden Engels (Detail aus dem „Rosenkranzfest“), 1506; Pinsel in Grau und Schwarz, grau laviert, mit Deckweiß gehöht, auf blauem Papier; © ALBERTINA, Wien)
Ausstellungen
| Ausstellung
Matthew Wong – Vincent van Gogh
Albertina
Die New York Times bezeichneten Matthew Wong als »einen der talentiertesten Maler seiner Generation«. Der chinesisch-kanadische Künstler ist ein Grenzgänger zwischen fernöstlicher und westlicher Kunst, gleichermaßen beeinflusst von van Gogh und Shitao, die für seine individuelle Entwicklung besondere Bedeutung haben. Wong, der im Alter von 35 Jahren den Freitod wählte, war ein später Autodidakt: Sein beeindruckendes Werk entstand im kurzen Zeitraum seiner acht letzten Lebensjahre. Der Künstler setzt sich mit Positionen der Moderne ebenso auseinander wie mit zeitgenössischen Spielarten der expressiven Kunst. Die Ausstellung ist als Gegenüberstellung von rund 60 Gemälden und zahlreichen Arbeiten auf Papier von Wong und ausgewählten Arbeiten van Goghs konzipiert. Sie ist eine Kooperation mit dem Van Gogh Museum Amsterdam, dem Kunsthaus Zürich und der Matthew Wong Foundation. (Bils: Matthew Wong | End of the Day, 2019 | The Metropolitan Museum of Art, New York, Gift of Monita and Raymond Wong in memory of their son, Matthew Wong, 2023 © 2025 Matthew Wong Foundation / Bildrecht Wien, 2025, Cheim & Read, New York, Foto: Alex Yudzon)
Ausstellungen
| Ausstellung
Resonanzen: 31. Ausstellung Historischer Instrumentenbau
Wiener Konzerthaus
Internationale Instrumentenbauer:innen erwarten Sie am Eröffnungswochenende der Resonanzen und laden mit ihren klingenden Wunderwerken zum Schauen, Ausprobieren und Kaufen ein. 31. Ausstellung Historischer Instrumentenbau Seit der ersten Ausgabe unseres Festivals der Alten Musik stellt das internationale Treffen zahlreicher Hersteller:innen von Nachbauten historischer Instrumente im Wiener Konzerthaus ein beliebtes Ausflugsziel für Familien mit Kindern, Sammler: innen, Musiker:innen und Schaulustige aller Art dar. Hier kann man Angehörige einer ungewöhnlichen Zunft verschiedentlich in ihrer Werkstatt beobachten, ein breites Spektrum an blasenden, streichenden und/oder zupfenden Instrumenten ausprobieren und kaufen oder sich einfach ganz entspannt von Station zu Station treiben lassen. Seit drei Saisonen ergänzen zudem Führungen für Kinder und Erwachsene das Angebot. Teilnehmerliste: Aura Edition - Nikolaj Tarasov - Noten & CDs Graveneggstraße 6, D-36037 Fulda, Deutschland tarasov@gmx.net www.aura-edition.de Affourtit Historical Bows - Bögen Kleijdik 9 C, NL-3161 HD Rhoon, Niederlande affourtitbows@gmail.com www.affourtit-bowmaker.com van Baarsel Thijs - Traversflöten Javoříčská 12, CZ-77900 Olomouc, Tschechien tvbaarsel@gmail.com www.vanbaarselflutes.com Bellinghausen Bärbel - Streichinstrumente Viktorgasse 22/18, A-1040 Wien, Österreich violins@bellinghausen.at www.bellinghausen.at Bertelli Motta Viola - Streichinstrumente Via Giuseppe Guerzoni 33, I-20154 Milano, Italien viola.bertelli@posteo.net www.viola-luthier.com Biberger Alois - Gemshörner, Psalter & Trommeln Pelzgartenstraße 2, D-84175 Johannesbrunn, Deutschland info@klangbaeckerei.de www.klangbaeckerei.de Blaszauer Robert - Streichinstrumente & Bögen Tarack Ut. 6, HU-1172 Budapest, Ungarn br@gamba.hu www.gamba.hu Blezinger Stephan - Blockflöten Deitnerstraße 9, D-12163 Berlin, Deutschland info@blezinger.de www.blezinger.de Blockflötenschmiede Erik Jahn - Blockflöten Am Kuhberg 9a, D-97080 Würzburg, Deutschland info@floetenschmiede.de www.floetenschmiede.de Blockflötenzentrum Bremen - Margret Löbner - Blockflöten Osterdeich 59A, D-28208 Bremen, Deutschland info@loebnerblockfloeten.de www.loebnerblockfloeten.de Bohr Pierre - Streichinstrumente Via Carlo Farini 2, I-20154 Milano, Italien pierrebohr@yahoo.com www.pierrebohr.eu Bolton Philippe - Blockflöten 22 Le Grand Portail, F-84570 Villes sur Auzon, Frankreich philippe.bolton@flute-a-bec.com www.flute-a-bec.com Breukink CompanyAdriana - Blockflöten Nieuwe Schoolweg 28, NL-7514 CG Enschede, Niederlande anijholt@gmail.com www.adrianabreukink.com Burke Bows LTDNoel - Bögen 57 Beechwood Drive, IE-R93 Carlow, Irland noel@burkebows.com Chivas Solange - Bögen 545 route des Vendrans, F-84410 Bédoin, Frankreich solange.chivas@laposte.net www.archets-chivas.com Cornetto-Verlag - Noten & Faksimilies & CDs Hummelgasse 4, D-70378 Stuttgart, Deutschland noten@cornetto-music.de www.cornetto-music.de de Hoog Michiel - Bögen 65 The Designtower, III Pearse St., IR-Dublin Dolft 97, Irland dehoogluthier@hotmail.com www.DeHoogViolins.com Dekker Bert - Streichinstrumente Diepsloot 51, NL-9481 JL, Vries, Niederlande bert@bertdekker.com www.bertdekker.com de VriesTom - Blockflöten Eysingapad 30, NL-9064 KK Aldtsjerk, Niederlande devriesrecorders@gmail.com www.devriesrecorders.nl Diesen Bodil - Blockflöten Greverudasen 14, NO-1415 Oppegard, Norwegen di Landa Manuel - Streichinstrumente Via Sicardo 12, I-26100 Cremona, Italien manuel.dilanda@gmail.com www.dilandaviolins.com Eckermann Drums - Norbert Eckermann - Trommeln/Percussion Firmiangasse 34/1, A-1130 Wien, Österreich atelier@eckermanndrums.com www.eckermanndrums.com Edition Baroque - Martina Bley - Noten Graf-Moltke-Straße 20, D-28203 Bremen, Deutschland mail@edition-baroque.de www.edition.baroque.de Edition Walhall - Verlag Franz Biersack - Noten Richard-Wagner-Straße 3, D-39106 Magdeburg, Italien info@edition-walhall.de www.edition-walhall.de Ehlert Ralf - Blockflöten Gartenkamp 6, D-29229 Celle, Deutschland info@ehlert-blockfloeten.de www.ehlert-blockfloeten.de Farley Matthew - Streichinstrumente Ul. Grzegorzecka 72/20, PL-31-559 Krakau, Polen matthew@earlymusicinstruments.com www.earlymusicinstruments.com Fratellileita - Cembali Localitá Chiampeas SNC, I-33020 Prato Carnico / Udine, Italien info@fratellileita.it www.fratellileita.it Friess Ludwig - Streichinstrumente Marktplatz 27, A-4170 Haslach an der Mühl, Österreich ludwig-friess@aon.at www.ludwig-friess.at Fuchs Christian - Cembali Bolongarostraße 186, D-65929 Frankfurt, Deutschland info@cembalo-fuchs.de www.cembalo-fuchs.de Georges Aurélie - Bögen Via Vescovo Sicardo 12, I-26100 Cremona, Italien au_georges@yahoo.fr www.aureliegeorgesbows.com Gervais Benoit - Streichinstrumente Reisnerstraße 25/12, A-1030 Wien, Österreich benoit.gervais@chello.at Girardi Bernhard - Blockflöten Geyergasse 5, A-5020 Salzburg, Österreich bernhard.girardi@musikum.at Green Soren - Klarinetten & Bassethörner Mathenesserdijk 274 A, NL-3026 GN Rotterdam, Niederlande contact@sorengreen.com www.sorengreen.com Harder-Völkmann Markus - Orgel, Positive, Claviorgani Gramanstraße 1, D-85630 Grasbrunn, Deutschland info@tastenklang.de www.tastenklang.de Hamelbeck-Galle Lena - Bögen Hasnerstraße 135/2, A-1160 Wien, Österreich lena.galle@gmx.at www.barockbogen.at Hejja Janos - Streichinstrumente Bocskai Utca 77, HU-2142 Nagytarcsa, Ungarn info@hejjacello.hu www.hejjacello.hu Hillenhinrichs Lore - Traversflöten & Mundstücke 44 Rue de l'Ermitage, F-37100 Tours, Frankreich loreh@hotmail.fr Hintermeier Barbara - Noten Eisenhutstraße 8b, D-80689 München, Deutschland b.hintermeier@t-online.de www.barbara-hintermeier.weebly.com Hoffer Eitan - Bögen Hakinor 1, ISR-2012900 Zvia, Israel eitan.hoffer@gmail.com www.hoffer-bows.com HTBLA Hallstatt - Streich- & Saiteninstrumente Lahnstraße 69, A- 4830 Hallstatt, Österreich office@htl-hallstatt.at www.htl-hallstatt.at Huber Josef - Streichinstrumente Prinzenallee 58 / Aufgang E, D-13359 Berlin, Deutschland info@hubergeigen.de www.josefhuber.eu Hulsens Marie - Blockflöten 5 route de Vouharte, F-16330 Coulonges, Frankreich hulsens.marie@gmail.com www.mariehulsens.com Kobliczek / Hammann Blockflötenbau - Blockflöten & Traversflöten Limburgerstraße 39-41, D-65232 Taunusstein, Deutschland christoph.hammann@team-hammann.de www.team-hammann.de Kotz Markus - Regale Gartenstraße 19, D-93152 Nittendorf, Deutschland markuskotzorgelbau@t-online.de Kulossa-Delfino Doris - Blockflöten Petersilienstraße 29, D-32825 Blomberg, Deutschland info@kulossa.com www.kulossa.com Landwehr Gerhard - Bögen de Haukes 14, NL-1778 KD Westerland/Wieringen, Niederlande gjk.landwer@gmaill.com www.gerhardlandwehr.eu List Roman - Mirlitons & Blasinstrumente Rückertgasse 22/19, A-1160 Wien, Österreich roman.list.musicke@gmail.com Longa & Brevis - Patrik Sabo - Cornetti, Zink & Mundstücke Pri kniezacich mohylach 7/C, SL-900 42 Dunajska luzna, Slowakei patrik@longabrevis.com www.longabrevis.com LdP Recorders by Simone de Paolis - Blockflöten Piazza Aia di Pile 9, I-67100 L'Aquila, Italien lpdrecorders@gmail.com www.ldprecorders.com Lourme Eric - Streichinstrumente 49 Rue du Mur, F-29600 Morlaix, Frankreich info@ericlourme.com www.ericlourme.com Lowenberger Alessandro - Streichinstrumente Via G. Manussig 13, I-16166 Genua, Italien lowenberger@gmail.com www.violadagamba.it Melzer Jean-Jacques - Traversglöten 22 avenue du Grand Cerf, F-93220 Gagny, Frankreich jjmelzer@hotmail.com www.flutes-melzer.com Moeck Musikinstrumente + Verlag GmbH - Blockflöten Lückenweg 4, D-29227 Celle, Deutschland info@moeck.com www.moeck.com Montanucci Valentina - Streichinstrumente Via Olubra 1, I-29121 Piacenza, Italien montanucci.valentina@gmail.com www.valentina-montanucci.com Mollenhauer Blockflöten - Blockflöten Weichselstraße 27, D-36043 Fulda, Deutschland info@mollenhauer.com www.mollenhauer.com Musikhaus Kerschbaum - Harfe, Tischharfe Am Heumarkt 3, A-1030 Wien, Österreich info@musikhauskerschbaum.com www.musikhauskerschbaum.com Nagy Márton - Holzblasinstrumente Eötvös u. 12, HU-1181 Budapest, Ungarn marnagyton@gmail.com www.gmwoodwind.com Netsch Daniella - Flötentaschen Kalitzer Straße 2, D-39279 Möckern OT Brietzke, Deutschland netsch99@aol.com www.floetentaschen.de Netsch Ralf - Blockflöten Kalitzer Straße 2, D-39279 Möckern OT Brietzke, Deutschland netsch99@aol.com www.netsch-recorders.com Oriana Music - Johanna & Richard Carter - Noten Wasserzeile 15, A-3400 Klosterneuburg, Österreich johanna.richard@drei.at www.orianamusic.eu Pabst Christian - Streichinstrumente & Bögen Semmelstraße 64, D-97070 Würzburg, Deutschland christian.pabst@violini.org www.violini.org Pásztor Endre - Blockflöten Str´bl Alajos str. 7 F 1/33, HU-1087 Budapest, Ungarn pasztorendre@gmail.com Polak Simon - Traversflöten Biezendijk 32, NL-5465LD Veghel, Niederlande simonpolak2@gmail.com www.earlyflute.com Proulx Michel - Bögen 12, Rue Doria, F-34000 Montpellier, Frankreich proulx-michel@wanadoo.fr www.proulx-michel.fr Riedel Karl M. - Drehleiern, Klangbaum Evang. Kirchenstraße 233, A-8911 Admont, Österreich info@drehleierbau-riedel.de www.drehleierbau-riedel.de Ritschard Bernhard - Streichinstrumente & Bögen Hauptstraße 79, D-23923 Herrnburg, Deutschland info@historical-instruments.com www.historical-instruments.com Rohmer Recorders - Blockflöten Meteorstraße 6, D-29221 Celle, Deutschland info@rohmer-recorders.de www.rohmer-recorders.de Salerno Dario - Instrumentenzubehör, Cornettos Carrer Catalunya 16, E-17740 Vilafant (Girona), Spanien instruments@dariosalerno.com www.dariosalerno.com Salerno Marco - Streich- & Zupfinstrumente Carrer Major 29, E-17722 Darnius (Girona), Spanien info@marcosalerno.com www.marcosalerno.com Geigenbau Schiffler - Hagen Schiffler-Lustig - Streichinstrumente & Bögen Landratsstraße 4, D-83410 Laufen, Deutschland info@geigenbau-schiffler.de www.geigenbau-schiffler.de Schmidt Johann-Gottfried - Tastenintrumente Klein Schwaßer Weg 23, D-18198 Groß Schwaß, Deutschland jgs@cembalobau.de www.cembalobau.de Schmidt Walter Johann - Streichinstrumente Herminengasse 8/2a, A-1020 Wien, Österreich wschmidt.gambe@yahoo.com Seidl Ekkard - Streichinstrumente Gartenstraße 9, D-08258 Markneukirchen, Deutschland klang@seidlgeigen.de www.seidlgeigen.de Silkenat Micha - Blockflöten Haegweg 5, D-29303 Bergen, Deutschland info@blockfloeten-manufaktur.de www.blockfloetenmanufaktur.de Sorel Jacqueline - Blockflöten & Barockoboen Kazernestraak 96D, NL-2514 CW Den Haag, Niederlande jacqueline@sorel-recorders.at www.sorel-recorders.nl / www.baroqueoboe.nl Tardino Giovanni - Traversflöten Claragraben 160, CH-4057 Basel, Schweiz giovanni.tardino@bluewin.ch www.tardinoflutes.com Unterkofler Claudia - Streichinstrumente & Bögen Grillparzerstraße 6A, A-6020 Innsbruck, Österreich claudia.unterkofler@gmail.com www.streichinstrumentenbau.at van der Veen Siem - Zinken & Mundstücke Kerklan 3, NL-9251 LE Burgum, Niederlande siemvanderveen@kpnmail.nl www.zink-cornetto.com Veeh GmbH & Co KGHermann - Harfen Ochsenfurter Straße 32b, D-97258 Hemmerstein, Deutschland info@hermann-veeh.de www.veeh-harfe.de Violin Craft Vienna - Henriette Lersch u.a. - Streichinstrumente Marxergasse 11/2, A-1030 Wien, Österreich henriette.lersch@chello.at www.lerschgeigenbau.at Wiener Flötenwerkstatt - Werner Tomasi - Blockflöten Neulinggasse 20, A-1030 Wien, Österreich info@flute.at www.flute.at
Ausstellungen
| Ausstellung
Johann Strauss – Die Ausstellung
Theatermuseum
Zum Jubiläum des 200. Geburtstages von Johann Strauss öffnet das Theatermuseum in Wien seine Pforten zu einer einzigartigen Ausstellung über den Walzerkönig. Diese Schau bietet Ihnen die perfekte Gelegenheit, den Glanz der Strauss-Ära in der Stadt zu erleben, die seine Musik zur Weltsensation gemacht hat. Inmitten der historischen Kulisse des prachtvollen Palais Lobkowitz präsentiert das Theatermuseum eine beeindruckende Sammlung von Objekten, die das Leben und Werk von Johann Strauss Sohn zelebrieren. Ob Sie aus Liebe zu Strauss nach Wien kommen oder die Stadt durch seine Musik neu entdecken wollen – diese Ausstellung ist ein Muss!
Ausstellungen
| Museum
Albertina
1776 von Herzog Albert von Sachsen-Teschen gegründet, zählt die Albertina nicht nur zu den ältesten, sondern auch zu bedeutendsten Museen der Welt. Ihre Kunstsammlungen reichen von der Gotik bis zur Gegenwart, mit Meisterwerken aller Hauptmeister der Kunstgeschichte: von Albrecht Dürer bis Peter Paul Rubens, über Michelangelo, Raffael und Rembrandt zu Egon Schiele, Andy Warhol und Georg Baselitz. Im März 2003 wurde das Museum nach umfangreichen Renovierungs- und Restaurierungsarbeiten mit großem Erfolg wiedereröffnet. Seither wird die mit über 1,5 Millionen Kunstwerken wohl umfangreichste Grafische Sammlung der Welt in wechselnden Großausstellungen, ergänzt durch wertvolle Leihgaben aus aller Welt, einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Prunkräume Das Palais der Albertina als Wohnsitz kaiserlicher Hoheiten aus dem Hause Habsburg gibt aber auch Zeugnis von der großen Geschichte Österreichs. 1822 vergibt Erzherzog Karl, Adoptivsohn Herzog Alberts und Sieger in der Schlacht von Aspern gegen Napoleon, den umfangreichsten und radikalsten Auftrag zur Modernisierung und Ausstattung der Epoche in Mitteleuropa. Die habsburgischen Prunkräume der Albertina zählen heute zu den wichtigsten und schönsten Beispielen klassizistischer Bau- und Ausstattungskunst.
Ausstellungen
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