Die Volksoper ist Wiens großes Haus für Operette, Oper, Musical und Ballett, das anspruchsvolle musikalische Unterhaltung bietet. Farbig, vielschichtig und lebensfroh widmet sie sich als einziges Wiener Haus dem Genre Operette.
Zwischen September und Juni stehen in knapp 300 Aufführungen 32 verschiedene Produktionen auf dem Programm des 1.337 Plätze fassenden Repertoiretheaters. Von der „Zauberflöte“ bis zur „Lustigen Witwe“, vom Musical „My Fair Lady“ bis zum Ballett „Cendrillon (Aschenputtel)" reicht dabei das Repertoire der Volksoper Wien.
Mit einem kinderfreundlichen Programm, Kinder-Workshops, Ermäßigungen, Kinder-Zyklen, Schulprojekten und Führungen wird Kindern der Zugang zur Welt des Musiktheaters erleichtert.
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Öffentliche Verkehrsmittel: U-Bahnlinie U6, Straßenbahnen 40, 41, 42, Bus 40A
Haltestelle „Währinger Straße / Volksoper“
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Bewertungen & Berichte Volksoper Wien
Familientheater
Nurejews Hund
Familienstück mit Musik und Tanz von Peter te Nuyl und Keren Kargarlitsky / ab 8 Jahren
Premiere: 27.4.2025
Eine berührende und humorvolle Geschichte über Freundschaft, Vertrauen und Verlust, Ehrgeiz und die Härte des Ballettlebens sowie über Hunde und Menschen: Der berühmte Tänzer Rudolf Nurejew hat einen Hund, der im Ballettstudio auf einem Kissen liegt und die Füße der Tänzerinnen und Tänzer beobachtet; zu Hause hört er die Geschichten, die Nurejew über sein Leben erzählt. Als Nurejew stirbt, erbt die strenge Ballettmeisterin Marika den Hund. Der Hund knurrt sie an und wird aggressiv, das Tierheim scheint die einzige Lösung zu sein. Bis Marika erkennt, dass der Hund verborgene Qualitäten besitzt …
Die Autorin Elke Heidenreich schrieb eine Novelle über den Hund von Rudolf Nurejew. Regisseur und Choreograph Florian Hurler kannte Nurejews Hund und die Ballettmeisterin Marika tatsächlich! Auf der Grundlage ihrer Geschichten schrieb Peter te Nuyl ein theatrales Drehbuch und einen Text. Keren Kagarlitsky schuf eine Collage aus bekannter Ballettmusik, Opernmelodien sowie eigens komponierten Stücken.
Regie und Choreographie: Florian Hurler
Bühne & Kostüm: Christof Hetzer
Termine
So 27.4.2025, 16:30 | Premiere | Ticket
Fr 2.5.2025, 19:00 | Ticket
So 4.5.2025, 17:00 | Ticketund weitere Termine
So 11.5.2025, 18:00 | Ticket
Mo 19.5.2025, 11:00 | Ticket
Do 22.5.2025, 19:00 | Ticket
Fr 13.6.2025, 19:00 | Ticket
Figaro, der Diener des Grafen, hat sich mit Susanna, der Kammerzofe der Gräfin, verlobt. Der Graf stalkt Susanna. Die Gräfin leidet unter der Untreue ihres Mannes. Figaro heckt einen Plan aus, den Grafen in seine Schranken zu weisen. Nach einem „tollen Tag“ (so der Untertitel des Originalstücks von Beaumarchais) voller Verkleidungen, Missverständnisse und anderer komischer Verwicklungen, bekommt Figaro seine Susanna und dem Grafen bleibt nichts anderes übrig, als sich bei der Gräfin zu entschuldigen.
Lotte de Beer beleuchtet in ihrer Inszenierung die Themen Sex und Macht aus der Sicht unterschiedlicher Figuren. In den vier Akten der Oper sehen wir die Welt jeweils aus einem anderen Blickwinkel: Graf, Susanna, Gräfin und Barbarina.
Regie: Lotte de Beer
Bühnenbild: Rae Smith
Kostüme: Jorine van Beek
Licht: Alex Brok
Choreinstudierung: Roger Díaz-Cajamarca
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Termine
Do 22.5.2025, 11:00 | Öffentliche Probe | Ticket
Sa 24.5.2025, 19:00 | Premiere | Ticket
Fr 30.5.2025, 19:00 | Ticketund weitere Termine
Mi 4.6.2025, 19:00 | Ticket
So 8.6.2025, 18:00 | Ticket
Mi 11.6.2025, 19:00 | Ticket
Mi 18.6.2025, 19:00 | Ticket
Sa 21.6.2025, 19:00 | Ticket
Sa 28.6.2025, 19:00 | Ticket
Drei Jahrzehnte, nachdem Sally und Phyllis als Showgirls der „Follies“-Revue engagiert waren, besuchen sie anlässlich einer großen Gala ihre einstige Wirkungsstätte. Hier haben sie auch ihre beiden Ehemänner Buddy und Benjamin kennengelernt, die sie zu dem Wiedersehen mit ehemaligen Kolleginnen und Weggefährten begleiten. Die überraschend jung gebliebenen Gäste schwelgen in Erinnerungen: nicht nur an Bühnenerfolge, sondern auch ihren jeweiligen Lebensweg. Aber die Party ist auch Schauplatz von ganz alltäglichen Beziehungsproblemen: Die beiden Paare sehen lange verdrängten Wahrheiten ins Auge und müssen schließlich die Weichen für ihre Zukunft stellen.
Follies , uraufgeführt 1971 in New York, steht im Werk Stephen Sondheims am Anfang seiner zwanzigjährigen Hauptschaffensperiode. Das Werk befasst sich mit dem Älterwerden und dem Blick zurück auf die eigene, naive Jugend.
Regie: Martin G. Berger
Bühnenbild: Sarah-Katharina Karl
Kostüme: Alexander Djurkov Hotter
Video: Vincent Stefan
Sounddesign: Martin Lukesch
Choreographie: Marie Christin Zeisset
In deutscher Sprache mit englischen Übertiteln
Termine
Mi 30.4.2025, 19:00 | Ticket
Do 1.5.2025, 19:00 | Ticket
Mi 14.5.2025, 19:00 | Ticketund weitere Termine
Sa 17.5.2025, 19:00 | Ticket
Fr 23.5.2025, 19:00 | Ticket
Di 27.5.2025, 19:00 | Ticket
Die berühmte Chansonnière Sylva darf ihren adeligen Geliebten Edwin nicht heiraten. Seine Eltern sorgen dafür, dass er zur Armee eingezogen wird, und verloben ihn mit einer Gräfin. Bei der Verlobungsfeier taucht plötzlich die Chansonnière auf…
Bereits im Jahr 1914 begannen die Arbeiten an der Csárdásfürstin , doch nach dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde das Werk für einige Zeit zur Seite gelegt. Das endgültige Stück reflektiert den „Großen Krieg“ und das nahende Ende der Monarchie auf vielfältige Weise. Regisseur Johannes Erath stellt sich in seiner Inszenierung der Frage: „Warum brauchen wir das Theater noch, wenn die Welt zu versinken droht? Warum wird uns der Wert der Dinge immer erst bewusst, wenn wir sie verloren haben? Gelingt es, einen Theaterabend zu erfinden, an dem sich jede Seele im Publikum verzaubern lässt?“
Regie: Johannes Erath
Bühnenbild: Bernhard Hammer
Video: Bibi Abel
Kostüme: Gesine Völlm
Choreographie: Miles Hoare
Choreinstudierung: Roger Díaz-Cajamarca
Licht: Nicol Hungsberg
Zur Einstimmung auf die Premiere legen wir Besucher:innen von Die Csárdásfürstin folgende Veranstaltung im Balkon-Foyer besonders ans Herz:
The art of Csárdás
Ein Kammermusikabend über den ungarischen Tanz
am 24. Februar um 19:30 Uhr
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Termine
Sa 26.4.2025, 18:00 | Ticket
Sa 3.5.2025, 19:00 | Ticket
Ruth Brauer-Kvam: „Niemand prägte die Operette der Vorkriegszeit wie Fritzi Massary. Die kleine unscheinbare Wiener Jüdin kämpfte sich wie keine andere hoch in den Olymp der Operette. Sie war der gefeierte Star des Metropol-Theaters in Berlin. Dort traf sie auf den berühmten Schauspieler Max Pallenberg, einen Meister seiner Kunst. Unterschiedlicher können zwei Menschen nicht sein, und gerade deswegen war ihre Liebe zueinander so groß. Diese Paradiesvögel flogen hoch und stürzten tief. Wir wollen ihre Geschichte erzählen, die voller Musik, jüdischem Humor, Federn und Pailletten ist. Schauspiel trifft auf Operette, Palfrader trifft auf Brauer. Eine Hommage an die Künstler:innen, die uns inspirieren!“
Mit Ruth Brauer-Kvam als Fritzi Massary und Robert Palfrader als Max Pallenberg.
Regie: Martina Gredler
Sounddesign: Martin Lukesch
Musikalische Leitung: Adam Benzwi
Libretto von Hans Müller und Erik Charell, Liedtexte von Robert Gilbert
Musikalische Einlagen von Robert Stolz, Bruno Granichstaedten und Robert Gilbert
Eine mitreißende Revue-Operette, die ins Herz des Salzkammerguts führt: Im Hotelgasthof „Weißes Rössl“ am Wolfgangsee ist Hochsaison. Zahlkellner Leopold hat sich in seine Chefin verliebt, die Wirtin Josepha Vogelhuber. Doch die scheint nur Augen für Stammgast Dr. Siedler zu haben. Als schließlich der Fabrikant Giesecke mitsamt Tochter Ottilie auftaucht und in Dr. Siedler den Anwalt seines Konkurrenten Sülzheimer erkennt, nehmen Intrigen und Liebeswirrungen Fahrt auf.
„Im Weißen Rössl am Wolfgangsee, da steht das Glück vor der Tür“ … Doch was passiert eigentlich hinter der Fassade? Jan Philipp Gloger wirft mit seiner Inszenierung einen ebenso humorvollen wie bissig-aktuellen Blick hinter die Kulissen von Tourismus und Übertourismus. Im weißen Rössl vereint eine gewitzte Handlung mit den Melodien von gleich vier Komponisten. Folklore verbindet sich mit Jazz, Wienerlied trifft auf klassisch Symphonisches, und unter all dem swingen Foxtrott, Marschmusik und Walzer.
Regie: Jan Philipp Gloger
Bühnenbild: Christof Hetzer
Kostüme: Justina Klimczyk
Choreographie: Florian Hurler
Licht: Alex Brok
Choreinstudierung: Roger Díaz-Cajamarca
Sounddesign: Martin Lukesch
In deutscher Sprache mit englischen Übertiteln
Termine
So 1.6.2025, 17:00 | Ticket
Fr 6.6.2025, 19:00 | Ticket
Mi 25.6.2025, 19:00 | Ticketund weitere Termine
„Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist!“ Sie ist vermutlich die beliebteste, sicherlich aber die wienerischste aller Operetten: Johann Strauß‘ unsterbliche Fledermaus. Ausufernde Partys, erotische Verwechslungen, Verschwörungen, Intrigen und eine große Portion Schadenfreude: der Höhepunkt der Goldenen Operettenära bietet doppelbödige Unterhaltung im Walzertakt. Und wenn die gesellschaftliche Fassade zu sehr bröckelt, kann man alles noch der Wirkung des Champagners in die Schuhe schieben. „Im Feuerstrom der Reben“ schlägt man eben leicht über die Stränge.
Die Volksoper gilt als das wienerischste Opernhaus der Stadt. So ist es nicht verwunderlich, dass Johann Strauß‘ Meisterwerk hier quasi zum Familiensilber zählt. Kein Werk wurde an der Volksoper bisher öfter gespielt. Zu Beginn der Intendanz von Lotte de Beer wurde die Aufführung behutsam aufgefrischt, ein weiblicher Gerichtsdiener Frosch sorgt seitdem für einen frischen Blick auf ein gutbekanntes Stück.
Bühnenbild: Pantelis Dessyllas
Kostüme: Doris Engl
nach Originalentwürfen von: Evelyn Frank
Choreographie: Lili Clemente
Choreographie: Susanne Kirnbauer
Choreinstudierung: Roger Díaz-Cajamarca
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
2 Pausen
Termine
Do 8.5.2025, 19:00 | Ticket
Di 3.6.2025, 19:00 | Ticket
Do 12.6.2025, 19:00 | Ticket
Ein Stück mit Musik von Theu Boermans und Keren Kagarlitsky
Operette war immer auch Eskapismus, Flucht aus dem Alltag in eine andere Welt, eine Traumwelt. Was jedoch, wenn sich dieser Alltag nicht mehr ignorieren lässt? Was, wenn die Vorgänge in der Welt so furchtbar sind, dass man sie nicht mehr vergessen kann? In den ersten Monaten des Jahres 1938 dringt das aktuelle politische Leben in die Volksoper ein, und zwar während der Proben zur Operette Gruß und Kuss aus der Wachau . Was machen Intoleranz, Diskriminierung und Faschismus mit den Mitarbeiter:innen der Volksoper?
Politische Diskussionen und Anschuldigungen untergraben die Zusammenarbeit. Im Laufe der Proben bringt die Machtübernahme der Nationalsozialisten für die Volksoper gravierende Veränderungen mit sich: Entlassungen auf allen Ebenen des Hauses folgen, von Opernsängerinnen und -sängern über Dirigenten, Orchestermusiker und Librettisten. Menschen, die aufgrund ihrer jüdischen Wurzeln oder ihrer politischen Einstellung verfolgt werden. Ein fesselnder Blick in den Spiegel der Vergangenheit kann auch eine Konfrontation mit einer schmerzhaften Periode in der Geschichte der Volksoper bedeuten. Dem wollen wir nicht aus dem Weg gehen.
In Lass uns die Welt vergessen bringt Regisseur Theu Boermans die schöne, fröhliche Unterhaltung der Beneš-Operette zurück auf die Volksopernbühne und stellt ihr die kalte politische Realität der NS-Zeit gegenüber. Dirigentin Keren Kagarlitsky rekonstruierte die Partitur von Gruß und Kuss aus der Wachau von Jara Beneš aus dem wenigen erhaltenen Material.
Das Ensemble von heute spielt das Ensemble von damals.
Regie, Text & Libretto: Theu Boermans
Bühnenbild: Bernhard Hammer
Kostüme: Jorine van Beek
Choreographie: Florian Hurler
Licht: Alex Brok
Video: Arjen Klerkx
Sounddesign: Martin Lukesch
In deutscher Sprache mit englischen Übertiteln
1 Pause
Termine
Di 29.4.2025, 19:00 | Ticket
Mo 5.5.2025, 19:00 | Ticket
Fr 9.5.2025, 19:00 | Ticketund weitere Termine
Do 15.5.2025, 19:00 | Ticket
So 18.5.2025, 17:00 | Ticket
Mi 21.5.2025, 18:00 | Ticket
Sa 31.5.2025, 19:00 | Ticket
Mo 9.6.2025, 19:00 | Ticket
Lass uns die Welt vergessen - Volksoper 1938 bewerten:
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Bewertungen & Berichte Lass uns die Welt vergessen - Volksoper 1938
Kindertheater
Das verzauberte Schwein
Ein musikalisches Märchen von Jonathan Dove / ab 6 Jahren
Eine Produktion des Opernstudios der Volksoper Wien.
Als König Hildebrand auszieht, um sein Märchenreich zu verteidigen, bleiben seine drei Töchter zurück. Hinter der Tür eines verbotenen Zimmers entdecken sie das Buch des Schicksals. Zweien der Prinzessinnen prophezeit das Buch die ersehnten Prinzen, der jüngsten Prinzessin hingegen die Ehe mit einem Schwein! Doch schnell wird klar: Das grunzende, schlamm-liebende Tierchen ist ein verzauberter Prinz! Mutig und selbstbewusst macht sich die Prinzessin auf die Reise um die Welt und scheut keine Gefahr, ihren Liebsten von seinem Fluch zu erlösen. Auf ihrem Weg lernt sie so manches über Liebe, Freundschaft, den Mond, Hexen und natürlich Schweine!
Musikalische Leitung: Michael Papadopoulos
Mab / Adelaide / Chorus 1: Chelsea Guo
Dot / Der Tag / Chorus 2: Mira Alkhovik
Flora / Chorus 3: Hannah Fheodoroff
Das Buch des Schicksals / Die Alte Frau / Frau Nordwind / Chorus 4: Camila Aguilera Yáñez
Der König des Ostens / Der Mond / Chorus 5: Seiyoung Kim
Der König des Westens / Die Sonne / Chorus 6: Stanisław Napierała
König Hildebrand/ Herr Nordwind / Chorus 7: Trevor Haumschilt-Rocha
Das Schwein / Chorus 8: Smelo Mahlangu
Jonathan Dove hat mit seiner 2006 komponierten Oper ein rasantes, lustiges und poetisches Stück Musiktheater für die ganze Familie geschaffen.
Das Opernstudio wird unterstützt durch Martin Schlaff.
Partnerin des Opernstudios: Ibanez Atkinson Fundacion.
„Ach, warum verliebt man sich in jemanden?“ Diese Frage stellt sich Carmen in der gleichnamigen Oper von Georges Bizets. Die Bohemienne Carmen, eine der Arbeiterinnen in einer Zigarettenfabrik in Sevilla, hat ein Auge auf den jungen Soldaten Don José geworfen. Als Carmen eine ihrer Kolleginnen mit einem Messer verletzt, ist es ausgerechnet Don José, der sie verhaften soll. Sie überredet ihn dazu, sie gehen zu lassen. Dies führt zu seiner eigenen Festnahme. Carmen nimmt inzwischen den Stierkämpfer Escamillo ins Visier. Als Don José freigelassen wird, trifft er Carmen wieder, gerät mit seinem Vorgesetzten in einen Streit und taucht bei Carmen und einer Schmugglerbande unter. Als Carmen ihn zurückweist, schwört Don José Rache…
Lotte de Beer setzt sich in ihrer Inszenierung mit dem Bild der Titelfigur auseinander: „Ist Carmen tatsächlich die freie, unabhängige Frau, für die wir sie halten, oder ist sie vielmehr die Gefangene des Mythos von der freien, unabhängigen Frau? Sind es nicht gerade die Männer, die ihr diese Unabhängigkeit andichten, damit sich ihre Eroberung umso mehr lohnt? Vielleicht ist ihr Leben keine Reihe provokanter Entscheidungen, vielleicht ist es bloß ein Drehbuch, in dem sie die Rolle spielt, die sie spielen muss.“
Regie: Lotte de Beer
Bühnenbild: Christof Hetzer
Kostüme: Jorine van Beek
Choreographie: Gail Skrela
Choreinstudierung: Roger Díaz-Cajamarca
Licht: Alex Brok
In deutscher und französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Termine
Di 6.5.2025, 19:00 | Ticket
Sa 10.5.2025, 19:00 | Ticket
Fr 16.5.2025, 19:00 | Ticketund weitere Termine
So 25.5.2025, 19:00 | Ticket
Mi 28.5.2025, 19:00 | Ticket
Musical von Richard Rodgers & Oscar Hammerstein / ab 6 Jahren
Die junge Maria ist auf dem besten Weg, Nonne zu werden. Als sie jedoch als Erzieherin in das Haus des verwitweten Barons von Trapp kommt, verändert sich nicht nur ihr Leben, sondern auch das des Barons und seiner sieben Kinder. Aus anfänglicher Ablehnung wird Zuneigung, aus dem Kindermädchen eine geliebte Ehefrau und aus allen gemeinsam eine singende Familie, die erste Triumphe auf den Bühnen feiert. Als jedoch die Nazis in Österreich einmarschieren, entschließt sich die Familie zur Flucht. Seit 2005 begeistert die Geschichte um Courage in schweren Zeiten das Volksopernpublikum.
Regie und Choreographie: Renaud Doucet
Bühnenbild und Kostüme: André Barbe
Lichtdesign: Guy Simard
Choreinstudierung: Holger Kristen
In deutscher Sprache mit englischen Übertiteln
1 Pause
Termine
Do 29.5.2025, 18:00 | Ticket
Sa 7.6.2025, 19:00 | Ticket
Di 10.6.2025, 19:00 | Ticketund weitere Termine
So 15.6.2025, 18:00 | Ticket
Mo 16.6.2025, 10:00 | Ticket
Do 19.6.2025, 18:00 | Ticket
Die Volksoper ist Wiens großes Haus für Operette, Oper, Musical und Ballett, das anspruchsvolle musikalische Unterhaltung bietet. Farbig, vielschichtig und lebensfroh widmet sie sich als einziges Wiener Haus dem Genre Operette.
Zwischen September und Juni stehen in knapp 300 Aufführungen 32 verschiedene Produktionen auf dem Programm des 1.337 Plätze fassenden Repertoiretheaters. Von der „Zauberflöte“ bis zur „Lustigen Witwe“, vom Musical „My Fair Lady“ bis zum Ballett „Cendrillon (Aschenputtel)" reicht dabei das Repertoire der Volksoper Wien.
Mit einem kinderfreundlichen Programm, Kinder-Workshops, Ermäßigungen, Kinder-Zyklen, Schulprojekten und Führungen wird Kindern der Zugang zur Welt des Musiktheaters erleichtert. Kartenbestellungen
Online über unsere Internetseite
oder telefonisch mit Kreditkarte unter Telefon +43/1/513 1 513
Anfahrt
Öffentliche Verkehrsmittel: U-Bahnlinie U6, Straßenbahnen 40, 41, 42, Bus 40A
Haltestelle „Währinger Straße / Volksoper“