Die Volksoper ist Wiens großes Haus für Operette, Oper, Musical und Ballett, das anspruchsvolle musikalische Unterhaltung bietet. Farbig, vielschichtig und lebensfroh widmet sie sich als einziges Wiener Haus dem Genre Operette.
Zwischen September und Juni stehen in knapp 300 Aufführungen 32 verschiedene Produktionen auf dem Programm des 1.337 Plätze fassenden Repertoiretheaters. Von der „Zauberflöte“ bis zur „Lustigen Witwe“, vom Musical „My Fair Lady“ bis zum Ballett „Cendrillon (Aschenputtel)" reicht dabei das Repertoire der Volksoper Wien.
Mit einem kinderfreundlichen Programm, Kinder-Workshops, Ermäßigungen, Kinder-Zyklen, Schulprojekten und Führungen wird Kindern der Zugang zur Welt des Musiktheaters erleichtert.
Anfahrt
Öffentliche Verkehrsmittel: U-Bahnlinie U6, Straßenbahnen 40, 41, 42, Bus 40A
Haltestelle „Währinger Straße / Volksoper“
Kartenbestellungen
Online über unsere Internetseite oder telefonisch mit Kreditkarte unter Telefon +43/1/513 1 513
Bewertungschronik
Nov 14
Dez 14
Jan 15
Feb 15
Mär 15
Apr 15
Mai 15
Jun 15
Jul 15
Aug 15
Sep 15
Okt 15
Nov 15
Dez 15
Jan 16
Feb 16
Mär 16
Apr 16
Mai 16
Jun 16
Jul 16
Aug 16
Sep 16
Okt 16
Nov 16
Dez 16
Jan 17
Feb 17
Mär 17
Apr 17
Mai 17
Jun 17
Jul 17
Aug 17
Sep 17
Okt 17
Nov 17
Dez 17
Jan 18
Feb 18
Mär 18
Apr 18
Mai 18
Jun 18
Jul 18
Aug 18
Sep 18
Okt 18
Nov 18
Dez 18
Jan 19
Feb 19
Mär 19
Apr 19
Mai 19
Jun 19
Jul 19
Aug 19
Sep 19
Okt 19
Nov 19
Dez 19
Jan 20
Feb 20
Mär 20
Apr 20
Mai 20
Jun 20
Jul 20
Aug 20
Sep 20
Okt 20
Nov 20
Dez 20
Jan 21
Feb 21
Mär 21
Apr 21
Mai 21
Jun 21
Jul 21
Aug 21
Sep 21
Okt 21
Nov 21
Dez 21
Jan 22
Feb 22
Mär 22
Apr 22
Mai 22
Jun 22
Jul 22
Aug 22
Sep 22
Okt 22
Nov 22
Dez 22
Jan 23
Feb 23
Mär 23
Apr 23
Mai 23
Jun 23
Jul 23
Aug 23
Sep 23
Okt 23
Nov 23
Dez 23
Jan 24
Feb 24
Mär 24
Apr 24
Mai 24
Jun 24
Jul 24
Aug 24
Sep 24
total
Volksoper Wien
bewerten:
Vielen Dank für Ihre Bewertung!
Bewertungen & Berichte Volksoper Wien
Oper
Carmen
Oper von Georges Bizet
Premiere: 21.9.2024
„Ach, warum verliebt man sich in jemanden?“ Diese Frage stellt sich Carmen in der gleichnamigen Oper von Georges Bizets. Die Bohemienne Carmen, eine der Arbeiterinnen in einer Zigarettenfabrik in Sevilla, hat ein Auge auf den jungen Soldaten Don José geworfen. Als Carmen eine ihrer Kolleginnen mit einem Messer verletzt, ist es ausgerechnet Don José, der sie verhaften soll. Sie überredet ihn dazu, sie gehen zu lassen. Dies führt zu seiner eigenen Festnahme. Carmen nimmt inzwischen den Stierkämpfer Escamillo ins Visier. Als Don José freigelassen wird, trifft er Carmen wieder, gerät mit seinem Vorgesetzten in einen Streit und taucht bei Carmen und einer Schmugglerbande unter. Als Carmen ihn zurückweist, schwört Don José Rache…
Lotte de Beer setzt sich in ihrer Inszenierung mit dem Bild der Titelfigur auseinander: „Ist Carmen tatsächlich die freie, unabhängige Frau, für die wir sie halten, oder ist sie vielmehr die Gefangene des Mythos von der freien, unabhängigen Frau? Sind es nicht gerade die Männer, die ihr diese Unabhängigkeit andichten, damit sich ihre Eroberung umso mehr lohnt? Vielleicht ist ihr Leben keine Reihe provokanter Entscheidungen, vielleicht ist es bloß ein Drehbuch, in dem sie die Rolle spielt, die sie spielen muss.“
In deutscher und französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Termine
Do 19.9.2024, 11:00 | Öffentliche Probe
Sa 21.9.2024, 19:00 | Premiere
Di 24.9.2024, 19:00und weitere Termine
Fr 27.9.2024, 19:00
Do 3.10.2024, 19:00
So 6.10.2024, 18:00
Fr 11.10.2024, 19:00
Mi 16.10.2024, 19:00
Mo 21.10.2024, 19:00
Di 29.10.2024, 19:00
Eine Oper über Alma Mahler-Werfel: Komponistin, Gottesanbeterin, Muse, Femme fatale – Mythos. Die Komponistin Ella Milch-Sheriff stellt einen Aspekt Almas in den Mittelpunkt, der in den zahlreichen künstlerischen Verarbeitungen der Biografie bisher wenig beachtet wurde: Alma, die Mutter. Das einzige ihrer Kinder, welches bis ins Erwachsenenalter überlebte – ihre Tochter Anna, die in den 1930er-Jahren als Bildhauerin reüssierte –, tritt als Bühnenfigur in einen Dialog mit ihrer Mutter, um der hochkomplexen Psyche ihrer „Tigermami“ (Zitat Anna Mahler) auf den Grund zu gehen.
Komponistin Ella Milch-Sheriff wurde 1954 in Haifa geboren. Ihr Schaffen umfasst symphonische Musik genauso wie Kammermusik und birgt bisher fünf Musiktheaterwerke. Ihre Erfahrung als Sängerin und ihr Verständnis für die menschliche Stimme zusammen mit ihrem emotionalen wie sprachlichen Feingefühl haben Oper zu einem besonderen Schwerpunkt innerhalb ihres Oeuvres werden lassen.
Dirigent: Omer Meir Wellber
Libretto: Ido Ricklin
Übersetzung aus dem Hebräischen: Anke Rauthmann
Regie: Ruth Brauer-Kvam
Bühnenbild: Falko Herold
Kostüme: Alfred Mayerhofer
Licht: Alex Brok
Choreographie: Florian Hurler
Video: Martin Eidenberger
Choreinstudierung: Holger Kristen
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Vor allen Vorstellungen wird es 45 Minuten vor Beginn der Veranstaltung eine Werkeinführung durch die Dramaturgie im Balkon-Foyer geben (Generealprobe ausgenommen).
Termine
Do 24.10.2024, 11:00 | Öffentliche Probe
Sa 26.10.2024, 19:00 | Premiere
Do 31.10.2024, 19:00und weitere Termine
Mo 4.11.2024, 19:00
Mi 6.11.2024, 19:00
Sa 9.11.2024, 19:00
„Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist!“ Sie ist vermutlich die beliebteste, sicherlich aber die wienerischste aller Operetten: Johann Strauß‘ unsterbliche Fledermaus. Ausufernde Partys, erotische Verwechslungen, Verschwörungen, Intrigen und eine große Portion Schadenfreude: der Höhepunkt der Goldenen Operettenära bietet doppelbödige Unterhaltung im Walzertakt. Und wenn die gesellschaftliche Fassade zu sehr bröckelt, kann man alles noch der Wirkung des Champagners in die Schuhe schieben. „Im Feuerstrom der Reben“ schlägt man eben leicht über die Stränge.
Die Volksoper gilt als das wienerischste Opernhaus der Stadt. So ist es nicht verwunderlich, dass Johann Strauß‘ Meisterwerk hier quasi zum Familiensilber zählt. Kein Werk wurde an der Volksoper bisher öfter gespielt. Zu Beginn der Intendanz von Lotte de Beer wurde die Aufführung behutsam aufgefrischt, ein weiblicher Gerichtsdiener Frosch sorgt seitdem für einen frischen Blick auf ein gutbekanntes Stück.
Bühnenbild: Pantelis Dessyllas
Kostüme: Doris Engl
nach Originalentwürfen von: Evelyn Frank
Choreographie: Lili Clemente
Choreographie: Susanne Kirnbauer
Choreinstudierung: Roger Díaz-Cajamarca
In deutscher Sprache mit englischen Übertiteln
2 Pausen
Termine
Do 12.9.2024, 19:00
Do 19.9.2024, 19:00
Sa 28.9.2024, 19:00und weitere Termine
Do 24.10.2024, 19:00
Do 28.11.2024, 19:00
Di 31.12.2024, 13:30
Di 31.12.2024, 19:00
Mi 1.1.2025, 19:00
Die junge Maria ist auf dem besten Weg, Nonne zu werden. Als sie jedoch als Erzieherin in das Haus des verwitweten Barons von Trapp kommt, verändert sich nicht nur ihr Leben, sondern auch das des Barons und seiner sieben Kinder. Aus anfänglicher Ablehnung wird Zuneigung, aus dem Kindermädchen eine geliebte Ehefrau und aus allen gemeinsam eine singende Familie, die erste Triumphe auf den Bühnen feiert. Als jedoch die Nazis in Österreich einmarschieren, entschließt sich die Familie zur Flucht. Seit 2005 begeistert die Geschichte um Courage in schweren Zeiten das Volksopernpublikum.
1 Pause
Empfohlen ab 6 Jahren
Termine
Sa 14.9.2024, 19:00
Mo 16.9.2024, 19:00
Fr 20.9.2024, 17:00und weitere Termine
Jon ist ein vielsprechender Musicalkomponist und -texter, arbeitet als Kellner in New York und träumt seit Jahren von einer Karriere am Broadway. Trotz intensiver Arbeit und der klaren Vision, das Musicaltheater zu reformieren und in die Gegenwart zu bringen, lässt der große Durchbruch auf sich warten. Kurz vor seinem 30. Geburtstag beginnt
sich Unruhe in ihm breitzumachen. Er stellt seine Lebensentscheidungen grundlegend in Frage und bekommt von allen Seiten Druck zu spüren: Seine Freundin Susan sehnt sich nach einem beschaulichen Familienleben mit ihm, sein Jugendfreund Michael will ihm einen Bürojob mit einem gesicherten Einkommen schmackhaft machen … Panik.
tick, tick… BOOM! ist semi-autobiographisch, existenziell und innovativ. Das ursprünglich ab 1990 als One-Man-Show von Larson selbst auf der Bühne dargebotene Stück wurde 2001 posthum als Dreipersonenstück neu adaptiert und erlangte spätestens 2021 durch die preisgekrönte Netflix-Erweiterung zum Spielfilm größere Bekanntheit. Larson selbst war ein Türöffner und Wegbereiter für eine neue Art von Musical: nah an den Themen junger Menschen, nah an der Musik der Zeit. Mit einer pointierten Inszenierung der Fassung für drei Darsteller:innen betritt auch die Volksoper neue Pfade und beweist einmal mehr, dass sie ein kreativer Schaffensort am Puls der Zeit ist.
Regie: Frédéric Buhr
Bühne & Kostüm: Agnes Hasun
Sounddesign: Martin Lukesch
Musikalische Leitung: Christian Frank
Termine
Di 10.9.2024, 20:00
Fr 13.9.2024, 19:30
Di 17.9.2024, 19:30und weitere Termine
Do 17.10.2024, 20:00
Di 22.10.2024, 20:00
Di 26.11.2024, 20:00
Musical von Leonard Bernstein, Arthur Laurents und Stephen Sondheim
Nach einer Idee von Jerome Robbins
Buch von Arthur Laurents
Musik von Leonard Bernstein
Gesangstexte von Stephen Sondheim
Deutsche Übersetzung der Dialoge von Marcel Prawy
Es ist eines der berühmtesten Musiktheaterwerke aller Zeiten, erzählt es doch eine Geschichte, die seit Shakespeares Romeo und Julia berührt: Zwei Menschen lieben sich, dürfen jedoch nicht miteinander glücklich werden.
Tony ist ein Jet, Mitglied einer Bande weißer amerikanischer Jugendlicher, die von seinem besten Freund Riff angeführt wird. Marias Bruder Bernardo ist Anführer der Sharks, einer Bande puerto-ricanischer Einwander:innen. Die Jets fordern die Sharks zu einem „Rumble“ – einem Kampf – heraus, um einen Gebietsstreit ein für alle Mal beizulegen. Maria und Tony lernen einander kennen und verlieben sich auf Anhieb. Tony versucht, den Kampf zu beenden, aber Bernardo sticht auf Riff ein. Tony rächt den Tod seines besten Freundes, indem er Bernardo, den Bruder seiner Geliebten, tötet. Maria, die Tony trotzdem noch liebt, willigt ein, mit ihm durchzubrennen. Doch Tony erhält eine gefälschte Nachricht, die besagt, dass Maria tot sei …
Regie: Lotte de Beer
Bühnenbild: Christof Hetzer
Kostüme: Jorine van Beek
Licht: Alex Brok
Choreographie: Bryan Arias
Sounddesign: Martin Lukesch
In deutscher und englischer Sprache mit Übertiteln
Die Uraufführung wurde inszeniert und choreographiert von Jerome Robbins
Original-Broadwayproduktion von Robert E. Griffith und Harold S. Prince in Übereinkunft mit Roger L. Stevens
Die Übertragung des Aufführungsrechtes erfolgt in Übereinkunft mit MUSIC THEATRE INTERNATIONAL, Bühnenvertrieb für Österreich: Josef Weinberger Wien
Wir weisen – insbesondere Familien – darauf hin, dass es in West Side Story zur Darstellung von Gewalt und sexueller Gewalt kommt.
Termine
Mi 25.9.2024, 19:00 | Wiederaufnahme
So 29.9.2024, 16:30
Mi 2.10.2024, 19:00und weitere Termine
Mo 7.10.2024, 18:30
Di 8.10.2024, 11:00
Sa 12.10.2024, 19:00
Fr 18.10.2024, 19:00
Mi 23.10.2024, 19:00
Dr. Coppélius, ein verrückter, sich nach Liebe sehnender alter Professor, konstruiert sich eine Puppe, die so echt aussieht, dass der in Swanilda verliebte Franz die Täuschung nicht erkennt und seine Verlobte vergisst.
Inspiriert von E.T.A. Hoffmanns Erzählung „Der Sandmann“ eroberte 1870 mit „Coppélia“ eine Puppe die Tanzbühne. Zu Léo Delibes hinreißender Musik handelt das Ballett von Idealbildern und der Faszinationskraft lebensechter Technik, aber auch von Ängsten, Entfremdungen und der Hybris des sich zum Schöpfer aufspielenden Menschen. Der für seine detailgetreuen Klassiker-Restaurationen bekannte Pierre Lacotte belebte die Choreographie von Arthur Saint-Léon neu und rekonstruierte das lange verschollene dritte Bild als glanzvolles Finale.
Musik: Léo Delibes
Choreographie: Pierre Lacotte nach Arthur Saint-Léon
Komponist: Léo Delibes
Libretto: Charles Nuitter und Arthur Saint-Léon
Bühnenbild und Kostüme: nach den Pariser Originalentwürfen (1870) adaptiert von Pierre Lacotte
Realisierung Bühnenbild: Jean-Luc Simonini
Realisierung Kostüme: Michel Ronvaux
Licht: Jacques Giovanangeli
Einstudierung: Jean Christophe Lesage
Einstudierung: Lukas Gaudernak
2 Pausen
Ballettzyklus: Klassiker
Termine
Di 1.10.2024, 19:00 | Wiederaufnahme
Fr 4.10.2024, 19:00
So 13.10.2024, 17:00und weitere Termine
So 20.10.2024, 16:30
Fr 25.10.2024, 19:00
So 27.10.2024, 16:30
Das Paris der Jahrhundertwende, mondän und erotisch: Metropole der Musik, der Bohème, der Weltausstellungen, des Can-Can … und Wiege der besten Operetten-Libretti dieser Zeit! Eine diplomatische Gesandtschaft trifft sich in sorgenvoller Konspiration, denn der Bankrott des Vaterlandes scheint unvermeidlich. Baron und Botschafter Mirko Zeta sieht nur noch ein Mittel, wie er den panslawischen Operettenstaat Pontevedro vor dem finanziellen Ruin retten kann: die millionenschwere Witwe Hanna Glawari, die gerade in Paris angekommen ist. Einer seiner Landsleute muss sie heiraten! Und so beginnt die Jagd auf den wohl charmantesten Rettungsschirm der Operettengeschichte: Hanna Glawari, die jedoch nicht den geschilderten Tatsachen, sondern vielmehr einem unverhofften Wiedersehen in Person ihrer verflossenen Jugendliebe in die Augen sieht …
Regie: Mariame Clément
Ausstattung: Julia Hansen
Licht: Alex Brok
Choreinstudierung: Roger Díaz-Cajamarca
In deutscher Sprache mit englischen Übertiteln
Termine
Sa 5.10.2024, 19:00 | Wiederaufnahme
Do 10.10.2024, 19:00
Mo 14.10.2024, 19:00und weitere Termine
Sa 19.10.2024, 19:00
Sa 2.11.2024, 19:00
Do 7.11.2024, 19:00
Mo 18.11.2024, 19:00
Fr 22.11.2024, 19:00
Gespräch und künstlerisches Manifest von und mit Katia Ledoux
„Lass mich, Don José! Ich folge dir nicht.“ Das letzte Duett in Georges Bizets Opernklassiker Carmen portraitiert das tragische und für die Titelheldin tödliche Ende einer toxischen Beziehung. Die Aktualität des Werkes kann klar benannt werden: Josés Mord an Carmen ist ein Femizid. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe SPRACHE.MACHT.GESCHLECHT des Interuniversitären Forschungsnetzwerks Elfriede Jelinek der Universität Wien und der MUK verfasst das Ensemblemitglied Katia Ledoux ein künstlerisches Manifest, das im Foyer der Volksoper präsentiert wird. Im Gespräch mit Anke Charton, die im Bereich Musik- und Theaterwissenschaft forscht, konfrontiert Katia Ledoux ihre Opernheldin schonungslos und wie immer leidenschaftlich mit dem Hier und Jetzt. Im anschließenden Gespräch diskutieren Lotte de Beer, Magdalena Hoisbauer, Kordula Knaus und Claudia Schojan, es moderiert Pia Janke.
Zwei Jahre lang wird die Volksoper den Opernstudio-Mitgliedern ein Zuhause sein. Was sie während dieser Zeit besonders verbindet, ist der Wunsch, Musiktheater lebendig und aufregend zu halten und eine Zukunft für dieses Genre zu ebnen. Wir wollen gemeinsam die Ohren spitzen, wenn sich unsere jungen Talente erstmalig gemeinsam dem Publikum vorstellen und ihren ersten künstlerischen Fußabdruck in unserem Balkon-Foyer hinterlassen. Es erwartet Sie ein unterhaltsamer Abend mit buntgemischtem Programm.
Die Musik von Alma Mahler-Werfel wurde und wird – zu Unrecht – viel zu selten aufgeführt. Anlässlich der Uraufführung der Oper Alma wollen wir uns Alma Mahler-Werfel an diesem Abend vor allem als Künstlerin annähern. Musik und Texte von ihr sowie von Zeitgenoss:innen nehmen uns in die Welt dieser außergewöhnlichen Frau mit. Wir freuen uns, Ihnen einen neuen, sinnlich atmosphärischen Einblick geben zu können, gestaltet von Sängerinnen aus unserem Ensemble.
Die Volksoper ist Wiens großes Haus für Operette, Oper, Musical und Ballett, das anspruchsvolle musikalische Unterhaltung bietet. Farbig, vielschichtig und lebensfroh widmet sie sich als einziges Wiener Haus dem Genre Operette.
Zwischen September und Juni stehen in knapp 300 Aufführungen 32 verschiedene Produktionen auf dem Programm des 1.337 Plätze fassenden Repertoiretheaters. Von der „Zauberflöte“ bis zur „Lustigen Witwe“, vom Musical „My Fair Lady“ bis zum Ballett „Cendrillon (Aschenputtel)" reicht dabei das Repertoire der Volksoper Wien.
Mit einem kinderfreundlichen Programm, Kinder-Workshops, Ermäßigungen, Kinder-Zyklen, Schulprojekten und Führungen wird Kindern der Zugang zur Welt des Musiktheaters erleichtert. Anfahrt
Öffentliche Verkehrsmittel: U-Bahnlinie U6, Straßenbahnen 40, 41, 42, Bus 40A
Haltestelle „Währinger Straße / Volksoper“
Kartenbestellungen
Online über unsere Internetseite oder telefonisch mit Kreditkarte unter Telefon +43/1/513 1 513