GEN Z: INTERESSIERT - FRUSTRIERT - DRESSIERT?! Von Jugendlichen im patriarchalen Zirkus und ihren matriarchalen Möglichkeiten
Welche gesellschaftlichen Voraussetzungen sind notwendig für ein Leben in Balance der Generationen? Gemeinsam möchten wir uns darüber austauschen, wie Jugendliche ihr Potenzial entfalten, ihr Talent entdecken und mit ihren persönlichen Begabungen die Gesellschaft vervollständigen und bereichern können..
Wir möchten eine Brücke zwischen kulturellen, historischen und modernen Ansätzen schlagen. Besonders wertvoll ist dabei der Blick auf matriarchale Gesellschaften, in denen Generationen egalitär zusammenleben und jeder Mensch – unabhängig vom Alter – eine besondere Würde hat.
Die Tagung richtet sich unter anderem an Pädagog:innen, Soziolog:innen, Psycholog:innen, Kulturschaffende, Jugendliche und an alle, die sich für die Zukunft des intergenerationellen Zusammenlebens interessieren und aktiv Gesellschaft mitgestalten wollen.
Freu dich auf inspirierende Vorträge, interaktive Workshops und anregende Diskussionen.
Am Vormittag widmen sich vier Beiträge diesem Thema:
Dr. phil. Maya Götz (Deutschland),
Prof. Gerald Hühter & Patrick Sellier (Deutschland/Österreich)
Dr. Heide Göttner-Abendroth (Deutschland)
Mina Elfira Ph.D (West-Sumatra/Indonesien)
Wir wollen nicht nur über Egalität sprechen, sondern diese auch erlebbar machen.
Daher ist der Nachmittag in einem offenen Format organisiert das eine Vielfalt an Mitgestaltung und des Austauschs bietet.
Unsere Referentinnen und unser Referent werden am Nachmittag in Kleingruppen die Möglichkeit geben die Inhalte aus den Beiträgen am Vormittag zu vertiefen.
Zudem werden in zahlreichen interaktiven Workshops und Gesprächen Impulse des Vormittags aufgenommen, ergänzt und weitergeführt.
Unser Ziel ist es, die Welt von Morgen gemeinsam neu zu denken und erste Schritte dahin gemeinsam zu gehen.
Wir leiten dazu empathisch und professionell an.
Am Ende des Tages findet sich noch die Möglichkeit, bei einem gemeinsamen Sundowner den Tag ausklingen zu lassen und unsere #MATRIFUTURE zu leben.
SEI DABEI – AM 4. OKTOBER IN WIEN!
Wir möchten eine Brücke zwischen kulturellen, historischen und modernen Ansätzen schlagen. Besonders wertvoll ist dabei der Blick auf matriarchale Gesellschaften, in denen Generationen egalitär zusammenleben und jeder Mensch – unabhängig vom Alter – eine besondere Würde hat.
Die Tagung richtet sich unter anderem an Pädagog:innen, Soziolog:innen, Psycholog:innen, Kulturschaffende, Jugendliche und an alle, die sich für die Zukunft des intergenerationellen Zusammenlebens interessieren und aktiv Gesellschaft mitgestalten wollen.
Freu dich auf inspirierende Vorträge, interaktive Workshops und anregende Diskussionen.
Am Vormittag widmen sich vier Beiträge diesem Thema:
Dr. phil. Maya Götz (Deutschland),
Prof. Gerald Hühter & Patrick Sellier (Deutschland/Österreich)
Dr. Heide Göttner-Abendroth (Deutschland)
Mina Elfira Ph.D (West-Sumatra/Indonesien)
Wir wollen nicht nur über Egalität sprechen, sondern diese auch erlebbar machen.
Daher ist der Nachmittag in einem offenen Format organisiert das eine Vielfalt an Mitgestaltung und des Austauschs bietet.
Unsere Referentinnen und unser Referent werden am Nachmittag in Kleingruppen die Möglichkeit geben die Inhalte aus den Beiträgen am Vormittag zu vertiefen.
Zudem werden in zahlreichen interaktiven Workshops und Gesprächen Impulse des Vormittags aufgenommen, ergänzt und weitergeführt.
Unser Ziel ist es, die Welt von Morgen gemeinsam neu zu denken und erste Schritte dahin gemeinsam zu gehen.
Wir leiten dazu empathisch und professionell an.
Am Ende des Tages findet sich noch die Möglichkeit, bei einem gemeinsamen Sundowner den Tag ausklingen zu lassen und unsere #MATRIFUTURE zu leben.
SEI DABEI – AM 4. OKTOBER IN WIEN!