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| Kurs
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Open Class
Wiener Staatsoper
Das Wiener Staatsballett bietet mit seiner wöchentlichen Open Class ein professionelles klassisches Training für Berufstänzer*innen, Pädagog*innen, Studierende und fortgeschrittene Hobbytänzer*innen (ab 14 Jahren). Die Leitung übernehmen alternierend Martin Schläpfer, Louisa Rachedi, Samuel Colombet und weitere Mitglieder des Wiener Staatsballetts. Trainiert wird zu Live-Klaviermusik. Duschen und Garderoben sind vorhanden. Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung, Schläppchen oder Socken und bringen Ihre eigenen Getränke mit. Aufgrund der Vermischung von Künstler*innen des Hauses mit externen Personen und um den Spielbetrieb weiterhin zu sichern, bitten wir um Verständnis, dass die Covid-19-Sicherheitsauflagen folgendermaßen gelten und eingehalten werden müssen: es ist ein gültiger PCR Test (48 h) verpflichtend vorzuweisen, der für die gesamte Dauer des Trainings gültig sein muss (es gilt Datum und Uhrzeit der Testabnahme). Für die Teilnehmer*innen gilt keine Maskenpflicht mehr. Die Teilnehmeranzahl ist auf max. 20 Personen beschränkt. Wann: ab 10. September, jeden Samstag (außer an Feiertagen und in der Spielzeitpause) Einlass: 15.30 Uhr, Beginn: 16 Uhr Dauer: 90 Minuten Kostenbeitrag: € 20,– pro Unterricht Wo: Ballettakademie der Wiener Staatsoper, Nurejew Saal, Goethegasse 1 / Hanuschhof 3, 1010 Wien
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| Führung
Führungen
VIENNACONTEMPORARY
viennacontemporary lädt ihre Gäste ein, mit Hilfe von speziell zugeschnittenen privaten und öffentlichen Führungen tiefer in die Welt der Kunst einzutauchen. Sowohl die öffentlichen als auch die privaten Führungen werden in deutscher und englischer Sprache angeboten. Bitte beachten Sie, dass eine Eintrittkarte zur Messe benötigt wird, um an den Führungen teilzunehmen.
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| Infoveranstaltung
«impressions’24»
ImPulsTanz - Vienna International Dance Festival
Die Dozent*innen, die schon in der Stadt sind, stellen am 14. Juli 2024 um 15:00 Uhr sich und ihre Workshops vor – in Worten, vor allem aber tänzerisch. Ein erster Einblick in das umfangreiche Workshop-Programm!
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Angélique Willkie:
Angélique Willkie:
No Neutral Canvas: a personal dramaturgy
ImPulsTanz - Vienna International Dance Festival
Die Kunst von Performance ist ein sensibler Ort, an dem Identität und Handlungsfähigkeit hinterfragt werden. Im Tanz werden diese Individualitäten oftmals unter Fantasien von Homogenisierung und Neutralität vergraben. Die Köper auf der Bühne bedeuten etwas! Kreative Werke, die gelebter, subjektiver Erfahrung entspringen, sind eng mit dem Körper der*s Performerin*s und dessen*deren Beziehung zur Außenwelt verbunden. Statt den Körper als einfache Morphologie, als physische Erscheinung oder dessen technische Fertigkeiten zu betrachten, ermöglicht es dieser Workshop die eigene Dramaturgie zu artikulieren und erforscht Wege, wie diese Dramaturgie den kreativen Prozess sowohl prägen als auch bestärken kann. Mittels Gruppendiskussionen, Situations- und Bewegungsstudien, schriftlicher Aufzeichnung, somatischen Praktiken, erfahren die Teilnehmer*innen ihren beziehungsorientierten Körper als kreative Leinwand.
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Angélique Willkie:
Angélique Willkie:
Voice & Movement
ImPulsTanz - Vienna International Dance Festival
Traditionell ist Musik eine äußere Unterstützung für Tanz. Angélique schlägt vor, dass durch die Stimme die Musik von den Teilnehmer*innen selbst geschaffen und performt wird, in gleicher Weise und zur gleichen Zeit. Die Techniken der Stimm- und Bewegungsimprovisation können sehr ähnlich sein. Sie stammen vom gleichen Instrument: dem Körper. Hier werden Bewegungsimprovisation und Stimmübungen verwendet, um zum Atem als erste Quelle für Bewegung und Stimme zu gelangen. Durch Bewegungsimprovisationen schaffen die Teilnehmer*innen organische Bewegung für ihre Körper. Ähnlich entdecken, erforschen und schaffen sie Geräusche und Musik, die für ihr Stimminstrument organisch sind, wenn sie die Quelle des Klanges stärker im Körper wahrnehmen. Sie nutzen Bewegung, um zu Klang und Klang, um zu Bewegung zu kommen; erforschen die Stimme in individuellen und kollektiven Improvisationen, mit Bewegung als notwendiger Quelle und Unterstützung. Die Teilnehmer*innen werden ihre Stimmen nutzen, um ihre eigene Bewegung oder die anderer zu begleiten, oder in der Gruppe eine polyphone Stimmimprovisation und Begleitung zu schaffen. In jedem Fall geht es um den ganzheitlichen Einsatz des Performanceinstruments, der die Teilnehmer*innen ermutigen soll, sowohl ihr Bewegungsvokabular, als auch ihr Stimmpotential und die Beziehung zwischen ihrer Bewegung und ihrer Musik zu erforschen. Die Arbeit soll Teilnehmer*innen ermutigen, ihre Stimme zu gebrauchen, heißt jedoch auch alle willkommen, die einen Hintergrund in Stimmarbeit haben und nur beschränkt Bewegungserfahrung haben.
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Dulce Villano:
Dulce Villano:
Pole Bending
ImPulsTanz - Vienna International Dance Festival
Dies ist eine Einführung in Pole Dance mit einfachen Drehungen, Kopf-Über-Figuren und Bewegung am Boden mit Voguing-Einflüssen. Dulce findet, dass Pole Dance eine sexy Kunstform ist, um seinen Eros zu erkunden, und sich für alle eignet, die gerne ihre Sinnlichkeit und Erotik durch Bewegung zelebrieren wollen. Slut Shaming verboten! Knieschoner empfohlen. High Heels optional. Keine Erfahrung erforderlich. Bitte ein kleines Handtuch mitbringen.
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Alexander Vantournhout & Emmi Väisänen:
Alexander Vantournhout & Emmi Väisänen:
Partnering
ImPulsTanz - Vienna International Dance Festival
Im Partnering-Workshop steht die Erforschung von Komplexität und kreativen Möglichkeiten in der Zusammenarbeit mit einem anderen Körper im Vordergrund. Durch spezifische Situationen werden Prinzipien anstelle von festen Formen entwickelt, wobei Material aus verschiedenen Quellen wie Martial Arts (Judo, Brazilian Jiu-Jitsu und Tai-Chi), Akrobatik und Partnerakrobatik integriert wird. Alexander und Emmi zielen darauf ab, dass Partnering aus einem anderen Blickwinkel betrachtet wird; Körper und Geist werden herausgefordert, ungewohnte Situationen zu entdecken. Der Workshop richtet sich an Teilnehmer*innen mit (semi-)professionellem Hintergrund in Tanz oder Zirkus, die bereits Erfahrung im Bereich Partnerarbeit mitbringen.
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Alexander Vantournhout & Emmi Väisänen:
Alexander Vantournhout & Emmi Väisänen:
Catabatics
ImPulsTanz - Vienna International Dance Festival
Der Workshop beginnt mit einem Schwerpunkt auf der Beweglichkeit der sechs Extremitäten: Nacken, Steißbein, Füße und Hände. Dies sind oft die ersten Berührungspunkte mit dem Boden, so dass ein starkes Verständnis für sie wichtig ist, bevor weitere Dehnungen der Kniesehnen, Fußgewölbe und Falten durchgeführt werden. Anschließend geht es an die Grundlagen von „Catabatics“, zusammengesetzt aus der griechischen Vorsilbe „κατα-“ und dem Wort „(acro-)batics“, was sinngemäß leichtere Akrobatik bedeutet und Fortbewegungsarten wie Wagenräder, Überschläge, Regenbögen meint.
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Samantha van Wissen:
Samantha van Wissen:
Together we dance more!
ImPulsTanz - Vienna International Dance Festival
„Das gemeinsame Tanzen ist für mich sehr wichtig, der Motor meines Tanzes. Es gibt mir Energie, Inspiration und Sinn.“ Dieser Workshop konzentriert sich auf das gemeinsame Tanzen, auf viele verschiedene Arten. Zu Beginn der Klasse geht es um die Vorbereitung und das Aufwärmen des Körpers mit Hilfe einiger einfacher Übungen, die allein oder in kleinen Gruppen ausprobiert werden. Sich durch Informationen von außen zu bewegen, hilft enorm. Diese Übungen bereiten den Körper vor und fordern ihn in vielerlei Hinsicht heraus. Körper und Geist gewinnen mehr Freiheit, Vertrauen und Bewusstsein. Später wird eine kleine Phrase genutzt, sehr einfach, so dass sie für alle zugänglich ist. Mit der Zeit besteht jedoch die Möglichkeit, die Phrase zu ergänzen oder zu verändern, falls dies gewünscht wird und zwar nach dem Geschmack und den Fähigkeiten jeder*s Einzelnen. Die Gestaltung der Grundphrase erfolgt durch den Einsatz einiger grundlegender Werkzeuge, die sich auf den Rhythmus oder die Form der Phrase auswirken. Auf diese Weise entsteht eine sehr schöne Choreografie, die von allen gemeinsam getanzt wird und zufällig entsteht. Es ist jedes Jahr eine Freude, zu sehen, wie alle mitmachen, sich austauschen und zusammen tanzen.
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Samantha van Wissen:
Samantha van Wissen:
In the Moment
ImPulsTanz - Vienna International Dance Festival
Samantha stellt einige der Ideen, Techniken, Praktiken und Prinzipien vor, die in der Compagnie ZOO/Thomas Hauert in den letzten 25 Jahren entwickelt wurden. Unser Körper, unser Geist und unsere Reflexe werden eingeladen, aus ihrer Komfortzone und ihren bekannten Mustern herauszugehen. Durch die Arbeit in Duos, Trios und kleinen Gruppen werden die Teilnehmer*innen durch diese Informationen von äußeren Einflüssen herausgefordert, die Palette des Bewegungsvokabulars und die Reaktionsfähigkeit zu erweitern und damit ein Zustand geschaffen, in dem Teilnehmer*innen die Freiheit haben, sich immer wieder zu verändern. Teilnehmer*innen erkunden außerdem verschiedene räumliche Aufgaben, die es uns ermöglichen, uns miteinander zu verbinden und Gruppenbewegungen zu erschaffen, bei denen das individuelle Muster durch die Verbindung mit den anderen bestimmt wird. All diese wertvollen Praktiken lehrten Samantha viel Freiheit in der Verbindung zu anderen sowie zu Zeit und Raum.
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Urša Urbančič:
Urša Urbančič:
No Borders
ImPulsTanz - Vienna International Dance Festival
DanceAbility ist eine einzigartige Tanzmethodik, die allen offensteht – erfahrenen und weniger erfahrenen Tänzer*innen, Menschen mit und ohne Behinderungen. Karen Nelson und Alito Alessi gründeten die Organisation im Jahr 1987. Alito Alessi hat die Methode in den letzten 35 Jahren weiterentwickelt. Sich ihrer*seiner selbst bewusst zu sein, im Moment und bei allem, was wir tun, präsent zu sein, nimmt einen wichtigen Platz ein. Was ist der Unterschied in der Bewegung, wenn wir anfangen, uns aus einem Gefühl heraus zu bewegen, unseren Körper zu spüren, während er sich bewegt, und ihm zu folgen, ihm zu erlauben, uns zu führen, und wie ist es, wenn wir dem Verstand folgen, der uns sagt, was zu tun ist? Wie und wann können wir beides ineinandergreifen lassen. Welche inneren und äußeren Impulse führen uns zur Bewegung, wie halten wir unsere Aufmerksamkeit, unser Interesse und Neugier aufrecht, wie erforschen wir und bleiben dabei aufrichtig in unserer Beziehung zu uns selbst und zu anderen, so wie es kleine Kinder tun? Unsere bloße Anwesenheit im Raum bedeutet bereits, dass wir miteinander in Kontakt sind. Wie ist unsere Beziehung zu anderen, wie finden wir eine gemeinsame Sprache, teilen eine Idee und beobachten, wohin sie uns führt. Wie können wir unseren gemeinsamen Raum nutzen und öffnen, während wir uns treffen, (mit)teilen und tanzen, und wie können wir unseren eigenen Tanz bewahren, während wir zusammen tanzen. Wir verwenden verschiedene Improvisationswerkzeuge, die sich auf Gefühl, Beziehung, Zeit und Design im Raum beziehen. Wir werden durch verschiedene Übungen (entscheiden und reagieren, Atem und Stimme, Bewegungs-Transformation, Hindernisse als Spielplatz, Führen-Folgen, Kontakt mit/ohne Berührung, gegensätzliche Bewegungsqualitäten, Wiederholung, Kopieren und Integrieren usw.) und Formen (Solo, Duette, kleine Gruppen) ausprobieren, unsere eigene Körpersprache dabei weiterentwickeln, mit anderen kommunizieren und unseren gemeinsamen Raum zusammen gestalten und dabei Spaß haben. Jeder Mensch sollte als besonders und einzigartig angesehen werden. Behinderung sollte nicht als etwas Außergewöhnliches behandelt werden, sondern als eine natürliche Entwicklung akzeptiert werden, denn jeder Mensch ist einzigartig und „vorübergehend nicht behindert“. Vielfalt bereichert die Gruppe und diese einzigartigen individuellen Unterschiede machen den Reichtum aus. Für die All-Abilities-Workshops gilt Pay what it’s worth to you: bezahle, was es dir wert ist.
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Doris Uhlich & Boris Kopeinig:
Doris Uhlich & Boris Kopeinig:
Deep Dive 2024
ImPulsTanz - Vienna International Dance Festival
Ausgangspunkt dieses Workshops sind Doris’ gegenwärtigen körperlichen Interessen und choreografischen Recherchen, u. a. aus ihren aktuellen Projekten SONNE, In Ordnung und ihrer Melancholie-Trilogie, gepaart mit den Live-Sounds des Medienkünstlers und DJs Boris Kopeinig. Seit nun zehn Jahren arbeiten beide an der Erforschung der körperlichen Wirkung von Klang. In längeren Improvisationen wird das Studio zu einem Erfahrungsraum, der es den Teilnehmer*innen ermöglicht, persönliche Bewegungsmuster und Tanzvorstellungen zu transformieren und neu zu sortieren. Seit ihrer künstlerischen Serie Habitat versteht Doris das Theater mehr und mehr als eine Art Lebensraum, in dem Bewegungsqualitäten und Themen über einen längeren Zeitraum recherchiert werden.
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Bruce Taylor:
Bruce Taylor:
Modern Jazz
ImPulsTanz - Vienna International Dance Festival
Die Dynamik der Jazzmusik gibt den Takt für eine beschwingte Modern-Jazz-Klasse an. Der Fokus liegt dabei auf Bewegungen ausgehend vom Rücken, wie etwa dem Port de Bras oder dem Swing. Besondere Beachtung gilt zudem dem Ursprung und Impuls der Bewegung sowie dem gegenwärtigen Moment. Bruce ist dabei Modernität mit einem gewissen Respekt für die Tradition wichtig – bei Jazz Dance ist dies die Tradition des „Vermischens und Kreierens“.
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Kenji Takagi & Emily Wittbrodt:
Kenji Takagi & Emily Wittbrodt:
Movement Sound Interface – Ensemble Work
ImPulsTanz - Vienna International Dance Festival
Emily und Kenji erforschen in diesem Workshop, wie Bewegung und Klang in einer improvisierten Performance miteinander interagieren und gemeinsam eine Dramaturgie schaffen können. Ausgehend von ihren unterschiedlichen Erfahrungen als Musikerin und als Tänzer bieten sie Übungen an, um die Verschmelzung von Bewegung und Klang zu erkunden und Material sowie Struktur zu generieren. Gleichzeitig werden die verschwimmenden Grenzen zwischen Bewegung und Klang in den Fokus gestellt, um die Überschneidungen und möglichen Verschränkungen der unterschiedlichen Genres zu erforschen. Die Teilnehmer*innen sind eingeladen, auf beide Elemente zu reagieren und sollten Erfahrung in Improvisation in darstellender Kunst mitbringen.
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Kenji Takagi & Emily Wittbrodt:
Kenji Takagi & Emily Wittbrodt:
Movement Sound Interface – Individual Research
ImPulsTanz - Vienna International Dance Festival
Improvisation wird hier als individueller Ausdruck sowohl aus der Perspektive der Bewegung als auch des Klangs verstanden. Die Teilnehmer*innen werden von Emily und Kenji, die beide von ihrer unterschiedlichen individuellen Praxis als Musikerin oder Tänzer ausgehen, ermutigt, die Prozesse des Improvisierens zu verstehen, musikalische Ideen in tänzerische Kreationen umzusetzen und mit eigenem kreativen Potenzial zu experimentieren. Der Fokus liegt darauf, der Spontaneität des Augenblicks zu vertrauen und sich dem kreativen Fluss hinzugeben, egal ob durch Bewegung oder Klang. Die Aufgabenstellungen können variieren, zwischen unglaublich einfach bis hin zu höchst verwirrend – immer darauf ausgerichtet, sich an der kreativen Recherche zu erfreuen oder einfach zu genießen, im Hier und Jetzt zu sein.
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Kenji Takagi:
Kenji Takagi:
Forget yourself and remember dancing
ImPulsTanz - Vienna International Dance Festival
Werden die Dinge nicht manchmal leichter, wenn wir es schaffen, uns selbst zu vergessen und uns nicht mehr selbst im Weg stehen? Sich von einschränkenden Denkmustern zu befreien, schafft Raum für freie Bewegung und Zugang zu vergessenen oder unentdeckten Fähigkeiten. Man kann endlich sein volles Potenzial nutzen, aber wie kann man das Selbst dazu bringen, zu vergessen? Der Fokus liegt auf Improvisation und möglicherweise Minikompositionen, wobei verschiedene Strategien und Aufgaben vorgeschlagen werden, um das volle kreative Potenzial zu entfalten. Die Teilnehmer*innen werden mit dem entstandenen Material experimentieren und sehen, wie man es wertschätzen und damit spielen kann. Es genügt, neugierig und offen zu sein. Jede*r ist willkommen.
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Anastasia Stoyannides:
Anastasia Stoyannides:
Hatha Yoga – Bien Tempéré
ImPulsTanz - Vienna International Dance Festival
Ausgeglichenheit ist eine Frage der Einstellung. Die Teilnehmer*innen probieren aus, was passiert, wenn sie sich ihrer wahren Natur hingeben – ein müheloses Eintauchen in den eigenen physischen Raum. Anastasia lädt dazu ein die Hatha Yoga Methode Ruchpaul kennenzulernen. Angesprochen werden Tänzer*innen, Yogaliebhaber*innen oder auch Lebensenthusiast*innen, diese sehr persönliche Praxis – mit Fokus auf mentale Konzentration und präzise Atemarbeit – für Gelassenheit und Freude kennenzulernen, zu der Anastasia spielerisch anleitet.
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Storm:
Storm:
Urban dance culture: backgrounds, principles and practice – Popping/Animation
ImPulsTanz - Vienna International Dance Festival
In diesem Workshop konzentrieren wir uns auf Tanzstile, die einen Illusionseffekt namens Pop beinhalten. Sie heißen z. B. Electric Boogaloo, Animation und Robot, aber auch Waving oder Tutting. Wir erforschen ihre Geschichte und sozialen Praktiken. Während des gesamten Workshops arbeiten wir daran, verschiedene Körperteile zu isolieren und sie dann zu nahtlosen Bewegungen zu kombinieren. Diese werden zu unseren rudimentären Formen, die zu Musik ausgeführt werden, die für das Handwerk des Popping von zentraler Bedeutung ist. Die Teilnehmer*innen lernen, wie sie auf Musik hören und sie nutzen können, um Bewegungen zu variieren, sowie Tools für Improvisation und Freestyle. Während wir uns mit der Geschichte des Popping und seinen verschiedenen Stilen beschäftigen, erkunden wir auch die sozialen Praktiken, die mit der Tanzkultur verbunden sind. Die Teilnehmer*innen erfahren, welche Rolle Popping in der Tanzgemeinschaft spielte und wie es sich im Laufe der Zeit entwickelte. Am Ende des Kurses werden die Teilnehmer*innen ein tieferes Verständnis für die technischen Aspekte und die kulturelle Bedeutung des Popping haben. Sie werden in der Lage sein, einige beeindruckende Tanzbewegungen auszuführen, die Magie erzeugen, und eine neue Wertschätzung für die Kunst der urbanen Tanzstile gewonnen haben. Kommt also und uns gemeinsam neue Fähigkeiten erlernen.
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Storm: