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© Rittershaus-Pauly
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Dresdner Philharmonie

Die Dresdner Philharmonie blickt als Orchester der Landeshauptstadt Dresden auf eine 150-jährige Tradition zurück. Seit 1870, als Dresden den ersten großen Konzertsaal erhielt, sind ihre Sinfoniekonzerte ein fester Bestandteil des städtischen Konzertlebens. Bis heute ist die Dresdner Philharmonie ein Konzertorchester mit regelmäßigen Ausflügen zur konzertanten Oper und zum Oratorium. Ihre Heimstatte ist der im April 2017 eröffnete hochmoderne Konzertsaal im Kulturpalast im Herzen der Altstadt. Chefdirigent der Dresdner Philharmonie ist seit 2011 Michael Sanderling. Neben Kurt Masur, Chefdirigent in den Jahren 1967–1972, zählten zu seinen Vorgängern u.a. Paul van Kempen, Carl Schuricht, Heinz Bongartz, Herbert Kegel, Marek Janowski und Rafael Frühbeck de Burgos.
Die musikalische und stilistische Bandbreite der Dresdner Philharmonie ist groß. Einerseits hat sich das Orchester im romantischen Repertoire einen ganz eigenen „Dresdner Klang“ bewahrt. Zum anderen hat es sich eine klangliche und stilistische Flexibilität sowohl für die Musik des Barock und der Wiener Klassik als für moderne Werke erarbeitet. Früh standen auch bedeutende Komponisten als Dirigenten an seinem Pult, von Brahms, Tschaikowski, Dvořák über Strauss bis zu Penderecki und Holliger.
Bis heute spielen Uraufführungen im Spielplan eine wichtige Rolle. Gastspiele in aller Welt zeugen vom hohen Ansehen, das die Dresdner Philharmonie in der Klassikwelt genießt. Und auch die seit 1937 gewachsene Diskographie der Philharmonie ist stattlich. Ein neuer CD-Zyklus unter der Leitung von Michael Sanderling, der beim Label Sony Classical erscheint, bringt die Sinfonien von Dmitri Schostakowitsch mit den Sinfonien Beethovens in Dialog.

Kontakt

Dresdner Philharmonie
Schloßstr. 2
D-01067 Dresden

Telefon: +49 (0) 351 | 4 866 282
E-Mail: sekretariat@dresdnerphilharmonie.de

 

Ticketservice im Kulturpalast:
Schloßstr. 2, D-01067 Dresden
Telefon: +49 (0) 351 | 4 866 866
Fax: +49 (0) 351 | 4 866 353
E-Mail: ticket@dresdnerphilharmonie.de
www.dresdnerphilharmonie.de

Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 10 – 19 Uhr
Samstag 9 – 14 Uhr

Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Konzertbeginn.
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Bewertungen & Berichte Dresdner Philharmonie

2 Familienkonzert

phil zu entdecken

... im Zaubergarten

Anna Sułkowska-Migoń, Dirigentin | Debut in Dresden
Malte Arkona, Moderation
Dr. Michael Kube, Konzeption
Victoria Esper, Stimme Phili
Dresdner Philharmonie, Orchester


Auszüge aus:
Sergei Prokofjew
Suite aus der Oper
"Die Liebe zu den drei Orangen"
Gabriel Fauré
"Pelléas et Mélisande" Suite
Albert Roussel
"Bacchus et Ariane" Suite Nr. 2

Große Musik kann große Geschichten erzählen. Oft genug verbergen sich hinter den Tönen ganze Dramen um Liebe und Leidenschaft, aber auch um Trauer und Tod. Doch gleich, ob die Melodien eher heiter, schwelgerisch oder ernst sind: Sie vermitteln immer Gefühle und rufen Bilder aus der Erinnerung hervor - so etwa mit Sicherheit die Sicilienne aus Gabriel Faurés romantischer Suite "Pelléas et Mélisande". Es ist ein "Spiel mit fließenden Kurven" (Debussy), ein Spiel wie mit Blüten und Farben. Was es aber wohl mit der "Liebe zu den drei Orangen" auf sich hat? Malte und Phili begeben sich dazu auf Spurensuche zwischen Kulturpalast, Botanischem Garten und Orangerie.

Ab 5 Jahre
10 | 5 € Kinder

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Bewertungen & Berichte phil zu entdecken

10.01.23, 14:55, Kulturnator Klassik mal kindisch

Wir waren zu einem Familienkonzert der Dresdner Philharmonie mit unserem kleinen Söhnchen. Natürlich waren die Musiker und auch der moderne Konzertsaal ein Genuß. Was aber das Ganze zu einem Erlebnis insbesondere für die Kleinen abrundet, war die vergnügte, leicht alberne und mindestens für die Kinder auch hilfreiche Moderation durch Malte Arkona. Nehmen Sie Ihr Kind mit: es wird klassische Konzerte lieben.

1 Konzert

Dresdner Gedenktag

Das traditionelle Gedenkkonzert unter Leitung von Chefdirigent Marek Janowski

Marek Janowski, Dirigent
MDR-Rundfunkchor, Chor
James Wood, Einstudierung MDR-Rundfunkchor
Dresdner Philharmonie, Orchester


Hans Werner Henze:
Sinfonia N.9 für gemischten Chor und Orchester
Dichtung auf Anna Seghers‘
Roman »Das siebte Kreuz« von
Hans-Ulrich Treichel
"Den Helden und Märtyrern des
deutschen Antifaschismus gewidmet"

Das Gedenkkonzert der Dresdner Philharmonie zum 13. Februar zu leiten, ist Chefdirigent Marek Janowski ein wichtiges Anliegen. In diesem Jahr hat er dafür ein Werk ausgewählt, das in enger Beziehung zu Anna Seghers' Roman "Das siebte Kreuz" steht. In sieben Episoden empfindet Hans Werner Henze in seiner expressiven und in ihrer Dramatik erschütternden Sinfonie musikalisch die Geschichte der Flucht von sieben Häftlingen aus einem Konzentrationslager der Nazis nach. Mit dem MDR Rundfunkchor hat Janowski einen exzellenten Partner für die den höchst anspruchsvollen Part des Chores gewinnen können.

55 | 45 | 39 | 33 | 25 | 18 €
9 € für Junge Leute

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Bewertungen & Berichte Dresdner Gedenktag

01.02.23, 16:39, Dresden-Blog Schweigen zum Gedenken

Und auch dieses Jahr wird es große Aufregung geben. Und auch dieses Jahr werden Hass und Streit fröhliche Urständ feiern.
Es sind Menschen gestorben am 13. Februar 1945. Viele davon Frauen, Flüchtlinge. Kleine Kinder sind mit ihrem Teddy in der Hand in der Gluthölle Dresdens bei lebendigem Leibe verkohlt. Menschen haben versucht die Flammen auf Ihrer Haut und in Ihren Haaren in der Elbe zu löschen. Das brennende Napalm war auch nicht mit mit einem ganzen Fluß voller Wasser zu löschen. Die Feuersbrunst hat solch einen gewaltigen Unterdruck erzeugt, dass Abertausende in den Kellern erstickt sind. Der Luftstrom hat Kinder mit nach oben gerissen und über den Dächern fliegend entzündet. Ein sterbendes Kind, dass völlig allein durch eine Gluthölle fliegt, gebietet uns Respekt vor diesem Tag. Schweigt! Nur diesen einen Tag.

1 Lesung

Meinungsfreiheit!

Veranstaltung anlässlich der Jahrestage "90 Jahre Bücherverbrennungen in Dresden"

Uwe Wittstock, Lesung
Dunja Hayali, Sprecherin
Cornelius Pollmer, Moderation
Thomas de Maizière, Sprecher
Mitglieder der Dresdner Philharmonie


Werke von Paul Hindemith und Norbert von Hannenheim
Lesung, Musik und Disskusion

Grundgesetz, Artikel 5: "Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten..." Was für uns Verfassungsrang hat, war den Nationalsozialisten ein Dorn im Auge. Ihre Herrschaft begann 1933 mit Bücherverbrennungen, auch in Dresden wurden Autoren und ihre Werke öffentlich geächtet. Alles längst Vergangenheit? Die Journalistin Dunja Hayali, der CDU-Politiker Thomas de Maizière und der Autor Uwe Wittstock diskutieren darüber, was Meinungsfreiheit eigentlich bedeutet, wodurch sie gefährdet werden kann und wie wir sie in unserer immer differenzierteren Gesellschaft schützen können.
Mitglieder der Dresdner Philharmonie gestalten die Veranstaltung musikalisch.

Veranstaltung in Kooperation mit den Städtischen Bibiotheken Dresden

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Bewertungen & Berichte Meinungsfreiheit!

13.03.23, 18:22, Kulturnator im Schein der Scheiterhaufen - Bücherverbrennung vor 90 Jahren

Die Bücherverbrennung vor 90 Jahren hat sich tief ins kollektive Gedächtnis eingebrannt. Deutlicher hätten die Nazis ihre finsteren Absichten gar nicht erhellen können als im Schein der Scheiterhaufen. Aber es ist nicht die physische Vernichtung allein, die diese Schandtat zeichnet wie ein Kainsmal. Der Geist, dem das entsprungen, ist das Verbrechen. Bilderstürmerei, Gesinnungsschnüffelei, Blockwartsmentalität, Denkverbote, Sprechverbote sind das Pilzgeflecht, dass im Verborgenen durch die Gesellschaft wuchert. Und das erleben wir auch heute wieder. Nicht Verbrannt jedoch verbannt werden Bücher auch 90 Jahre nach der Bücherverbrennung. Es sind Bücher aus Büchereien verbannt worden, die gerade in Dresden zum Kulturerbe gehören. Ausgerechnet einen Erich Kästner aufgrund seines „Wordings“, so die anglistische Begründung, aus den Beständen einer Bibliothek zu entfernen, wie in Bad Dürrheim in Baden-Württemberg tatsächlich geschehen, ist lediglich eine vegane Form der Bücherverbrennung. Über 3.200 andere Werke sind der Entsorgung anheim gefallen. Darunter unfassbarer weise auch Pippi-Langstrumpf-Bücher von Astrid Lindgren.

2 Online

Weiter hören

Wir möchten mit Ihnen während der Zeit der Schließung des Kulturpalastes in Kontakt bleiben und bieten Ihnen an, über die Social Media-Kanäle mit uns zu kommunizieren. Wir können zwar momentan unsere Konzerte nicht veranstalten, aber Sie werden auf unserer Website Links zu Aufnahmen der von uns geplanten Werke finden oder auch zu Einspielungen anderer Werke, die wir für interessant halten – manchmal in historischen Aufführungen durch die Dresdner Philharmonie oder in exemplarischen Einspielungen durch andere Interpreten. Auch stellen wir Ihnen die Programmhefte zu den geplanten Veranstaltungen online zur Verfügung.

Bleiben Sie gesund und bleiben Sie mit uns über Facebook oder Instagram im Gespräch.

www.facebook.com/DresdnerPhilharmonie
www.instagram.com/dresdnerphilharmonie


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23.03.20, 18:12, Kulturnator Hoffentlich sehen wie uns bald

Hoffentlich sehen wie uns bald wieder beim Hören. Was für eine verrückte Zeit. Ende April geht es weiter, hoffen wir alle.

© UEBERREUTER VERLAG GmbH
Familienkonzert

Mittendrin:
Peter und der Wolf

Na’Zir McFadden, Dirigent
Malte Arkona, Erzähler
Dresdner Philharmonie


Sergei Prokofjew: "Peter und der Wolf"
Sinfonisches Märchen für Kinder

Für viele ist Prokofjews Märchen die musikalische Kindheitserinnerung schlechthin. Ob sich stärker das Fagott als Großvater oder die Oboe als Stimme der Ente einprägt – für Kinder ist eine Aufführung des Klassikers meist unvergesslich, und bei diesem Konzert können sie die Instrumente sogar mitten im Orchester erleben, denn das Publikum sitzt direkt zwischen den Musiker:innen auf der Bühne.

14 €
ermäßigte Preise: ab 6 €

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© Jörg Simanowski
Familienkonzert

phil zu entdecken ...

... im Philharmonischen Kinderchor

Gunter Berger, Leitung
Malte Arkona, Moderation
Victoria Esper, Stimme Phili
Philharmonischer Kinderchor Dresden


Phili entdeckt die Geheimnisse des Singens

Singen kann jede und jeder – gemeinsam in einem Chor zu singen macht nicht nur jede Menge Spaß, sondern es gibt so viel schöne Musik zu entdecken und nebenbei entstehen wunderbare Freundschaften. Im Philharmonischen Kinderchor wird es nie langweilig und weil unser Erdmädchen Phili das weiß, lässt sie sich bestimmt auch ein paar Späße einfallen und wirbelt alles durcheinander – da muss Malte dann erstmal wieder Ordnung hereinbringen, sonst klingt es womöglich noch unterirdisch. Doch keine Angst, Chorleiter Gunter Berger zaubert ganz sicher himmlische Klänge mit dem Chor – da bekommt sogar Phili Lust, einfach mitzusingen.

14 €
ermäßigte Preise: ab 6 €

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Bewertungen & Berichte phil zu entdecken ...

© Marco Borggreve
Konzert

Bach H-Moll Messe

Dresdner Kammerchor
Dresdner Philharmonie
Hans-Christoph Rademann, Dirigent
Christina Landshamer, Sopran
Marie Henriette Reinhold, Alt
Patrick Grahl, Tenor
Matthias Winckhler, Bass


Johann Sebastian Bach: Hohe Messe in h-Moll für Soli, Chor und Orchester

„Das größte Kunstwerk, das die Welt je gesehen hat“ – das meinte jedenfalls der Chef der Berliner Sing-Akademie Carl Friedrich Zelter 1811, über 60 Jahre nach dem Tod von Bach über dessen h-Moll-Messe. Aber auch ohne diesen Superlativ ist es das Werk des Meisters, das bis heute weltweit am häufigsten aufgeführt wird und sogar eingefleischte Atheisten zum Nachdenken bringen soll. Es gilt als Gipfel von Bachs Schaffen und ist das letzte große Werk, das er kurz vor seinem Tod noch vollenden konnte.
Auch für den Dresdner Kammerchor und Hans-Christoph Rademann ist es gewissermaßen ein Gipfel, der Chor führt es gemeinsam mit der Dresdner Philharmonie als Höhepunkt seines Jubiläumsjahres zum 40-jährigen Bestehen auf.

Konzerteinführung mit Tom Adler 17 Uhr im Saal der Zentralbibliothek (1. OG)

64 | 53 | 45 | 39 | 29 | 22 €
ermäßigte Preise: ab 10 €

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Familienkonzert

abgeFRACKt: Connected

Kurzkonzert

Aurel Dawidiuk, Dirigent
Charlotte Thiele, Violine
Friedrich Thiele, Violoncello
Dresdner Philharmonie


Johannes Brahms: Doppelkonzert a-Moll für Violine, Violoncello und Orchester

Instrumenten-Geschwister mit einem romantischen Meisterwerk

Schwester und Bruder, so könnte man Geige und Cello nennen. Denn verwandt sind die beiden Streichinstrumente schon allein dadurch, dass sie vier Saiten haben und mit dem Bogen gestrichen werden. Schwester und Bruder sind es aber auch, die diese beiden Instrumente in unserem Konzert spielen. Charlotte und Friedrich Thiele kommen aus einer Dresdner Musikerfamilie und haben bereits erstaunliche solistische Karrieren hingelegt. In unserem Kurzkonzert spielen sie ein Werk für Violine, Violoncello und Orchester von Johannes Brahms, in dem sie ihre Liebe zum Instrument zeigen und gleichzeitig die Schönheit dieses Meisterwerks der Romantik zum Klingen bringen.

25 | 14 €
ermäßigte Preise: ab 7 €

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© Andrej Grilc
Konzert

Schuberts Unvollendete

… und Werke von Brahms und Hindemith

Aurel Dawidiuk, Dirigent
Charlotte Thiele, Violine
Friedrich Thiele, Violoncello
Dresdner Philharmonie


Johannes Brahms: Doppelkonzert a-Moll für Violine, Violoncello und Orchester
Paul Hindemith: „Sinfonische Metamorphosen nach Themen von Carl Maria von Weber“
Franz Schubert:Sinfonie h-Moll „Unvollendete“

Obwohl Violine und Violoncello sozusagen Geschwister sind, gab es vor Brahms keine nennenswerten Doppelkonzerte für diese beiden Instrumente. Und auch er schrieb es eigentlich nur, weil er zwei besondere Künstlerkollegen dabei im Blick hatte, für die er unbedingt etwas komponieren wollte: den berühmten Geiger Joseph Joachim und den Cellisten Robert Hausmann. Aber es wurde ein voller Erfolg, und heute gehört das Konzert zu den beliebtesten und am häufigsten gespielten Konzerten seiner Art.
Vollendet unvollendet – so könnte man Franz Schuberts Sinfonie h-Moll auch nennen, denn selbst ohne die „fehlenden“ Sätze ist sie ein Meisterwerk. Noch dazu eins voller Geheimnisse. Bis heute weiß man weder, warum Schubert sie nicht vollendete, noch, warum sie von einem Freund 40 Jahre unter Verschluss gehalten wurde. Und unbekannt ist auch, warum Schubert sie in der Tonart h-Moll schrieb, das war in seiner Zeit ungewöhnlich war. All dies tut dem Werk aber keinen Abbruch, im Gegenteil, bei jedem Hören kann man etwas Neues entdecken und kommt aus dem Staunen nicht heraus.

Konzerteinführung mit Albert Breier 18 Uhr im Saal der Zentralbibliothek (1. OG)

64 | 53 | 45 | 39 | 29 | 22 €
ermäßigte Preise: ab 10 €

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© Angelika Luft
Konzert

Vergessene Liebe

Landesjugendorchester Sachsen
Tobias Engeli, Dirigent


Olivier Messiaen: "Les offrandes oubliées" Méditation symphonique
Felix Mendelssohn Bartholdy: „Lobgesang“ Sinfonie-Kantate für Soli, Chor, Orchester und Orgel

Unter der Leitung von Tobias Engeli bringt das Landesjugendorchester Sachsen gemeinsam mit dem Kinderchor der Oper Leipzig und den Petits Chanteurs de Lyon ein spannendes Programm auf die Bühne: Messiaens klangintensive „Les Offrandes oubliées“ trifft auf Mendelssohns Sinfonie Nr. 2 „Lobgesang“ – eine Verbindung von sinfonischer Kraft und geistlicher Tiefe. Unterstützt von Solistinnen und Solisten der Leipziger Musikhochschule entsteht ein Abend zwischen Besinnung und Aufbruch – mit frischer Energie, großem Klang und berührenden Momenten.

19 €
ermäßigte Preise: ab 9 €

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© Julia Wesely
Konzert

Schostakowitsch 5

Krzysztof Urbański, Dirigent
Alina Ibragimova, Violine
Dresdner Philharmonie


Jean Sibelius: Violinkonzert d-Moll
Dmitri Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5 d-Moll

Die Fünfte Sinfonie von Dmitri Schostakowitsch entstand 1937 in einer Zeit großer persönlicher und politischer Spannung. Nach Kritik an seiner Musik durch die sowjetische Regierung musste er sich neu beweisen – und schuf ein Werk, das sowohl das Regime beeindruckte als auch sein Publikum tief bewegte. Voller Tragik, Hoffnung und feiner Ironie spiegelt die Sinfonie Schostakowitschs Mut und Genialität wider. Heute hört man in diesem packenden Meisterwerk die Kraft eines Komponisten, der Musik als Sprache der Seele nutzte. Ähnlich packend ist das Violinkonzert des Finnen Jean Sibelius. Nordische Weite, leidenschaftliche Melodien und virtuose Soli verschmelzen zu einem unvergleichlichen Klangerlebnis. Die Geige erzählt von Sehnsucht und Abenteuer, von stillen Momenten und kraftvollen Ausbrüchen. Dieses Konzert ist ein Fest für die Sinne – fesselnd, berührend und unvergesslich.

Konzerteinführung mit Albert Breier 1h vor Konzertbeginn im Saal der Zentralbibliothek (1. OG)

64 | 53 | 45 | 39 | 29 | 22 €
ermäßigte Preise: ab 10 €

Schostakowitsch 5 bewerten:

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© Sergio Veranes Studio
Konzert

Beethoven Klavierkonzert

Kent Nagano, Dirigent
Rafał Blechacz, Klavier
Dresdner Philharmonie


Alex Nante: Neue Komposition über „Ein feste Burg ist unser Gott“ (Uraufführung)
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll
Felix Mendelssohn Bartholdy: "Sinfonie Nr. 5 d-Moll "Reformations-Sinfonie"

Die Uraufführung seines Dritten Klavierkonzerts spielte Beethoven selbst. Für ihn gar kein Problem, wusste er doch, was er hören wollte. Ganz anders Dirigent und Musiker! Er hatte die Noten für das Orchester nämlich noch gar nicht ganz zu Ende geschrieben, und so war die Begleitung ein echtes Abenteuer. Aber bereits diese Aufführung war ein voller Erfolg und heute zählt das Konzert zu den schönsten Konzerten für das Klavier überhaupt.
Auch die „Reformations-Sinfonie“ ist ein musikalisches Denkmal voller Strahlkraft und Tiefe. Majestätische Klänge treffen auf festliche Hymnen, während die berühmte Melodie "Ein feste Burg ist unser Gott" die Sinfonie zum Höhepunkt führt. Dieses Werk ist ein leidenschaftlicher Ausdruck von Glaube und Hoffnung, das sowohl Herz als auch Geist berührt.

Konzerteinführung mit Albert Breier 1h vor Konzertbeginn im Saal der Zentralbibliothek (1. OG)

64 | 53 | 45 | 39 | 29 | 22 €
ermäßigte Preise: ab 10 €

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Kinderkonzert

Bilder einer Ausstellung

Schulkonzert

Omer Ein Zvi, Dirigent
Malte Arkona, Moderation
Michael Kube, Konzeption
Dresdner Philharmonie


Modest Mussorgsky: "Bilder einer Ausstellung" Orchesterfassung von Maurice Ravel

Wie würde sich ein Gemälde anhören, wenn es Musik wäre? Der russische Komponist Modest Mussorgski hat es ausprobiert und herausgekommen sind seine berühmten „Bilder einer Ausstellung“. Da keifen auf einem turbulenten Markt die Verkäuferinnen, ein hinkender Gnom schleicht vorüber, zwitschernde Küken schlüpfen aus ihren Eierschalen und tanzen ein Ballett. Gemeinsam mit dem Orchester und Malte Arkona begegnen wir außerdem der bösen Hexe Baba Jaga, treffen spielende Kinder im Park, besuchen ein altes Schloss und gehen durch das große Tor von Kiew. Könnt ihr euch nicht vorstellen? Dann kommt mit eurer Klasse in den Kulturpalast zum Schulkonzert!

Klassen 5-8

Das Cover-Bild für dieses Konzert wurde mit KI erstellt und kann Abweichungen von realistischen Darstellungen (Menschen, Instrumente etc.) enthalten. Wir haben uns entschieden, der KI an dieser Stelle eine größere Freiheit einzuräumen und die kreative Auseinandersetzung mit dem Konzerttitel zuzulassen.

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© Markenfotografie
Konzert

Tango-Messe

Iris Geißler, Leitung
Gabriela Vermelho, Mezzosopran
Jakub Jedlinský, Bandoneon
Kateřina Ochmanová, Klavier
Philharmonischer Chor Dresden
Philharmonisches Kammerorchester


Astor Piazzolla: „Libertango“
Wojciech Kilar: „Orawa“
Astor Piazzolla: „Oblivion“
Martín Palmeri: „Misa a Buenos Aires“ Tango-Messe für Mezzosopran, Chor, Bandoneon, Klavier und Streichorchester

Chor und Tango? Und auch noch ein liturgischer Text zusammen mit dem sinnlichsten aller Tänze, wie passt das denn zusammen? Sehr gut, wie man in diesem Konzert hören kann. Überhaupt ist es ein Konzert der Entdeckungen. Denn wann hört man im Konzertsaal schon mal ein Bandoneon? Die Schwester des Akkordeons wurde in Chemnitz erfunden und trat ihren Siegeszug an, als das Bandoneon Anfang des 20. Jahrhunderts seinen Einzug in die südamerikanischen Tangoorchester hielt. Seitdem ist es daraus nicht mehr wegzudenken und wird in Argentinien auch als „die beste deutsche Erfindung“ gepriesen. Streichorchester, Bandoneon, Klavier und unser Philharmonischer Chor – lassen Sie sich in eine musikalische Welt voller Leidenschaft, Stolz und Sinnlichkeit entführen!

Das Konzert findet im Rahmen der Tschechisch-Deutschen Kulturtage statt.

24 €
ermäßigte Preise: ab 6 €

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© Simon Pauly
Konzert

Dvořák und Bernstein

Stefan Dohr, Horn und Leitung
Mitglieder der Dresdner Philharmonie


Aaron Copland: „Fanfare for the Common Man“
Joan Tower: „Fanfare for the Uncommon Woman“
Chou Wen-Chung: „Soliloquy of a Bhiksuni“
Antonín Dvořák: Bläserserenade d-Moll
Vito Žuraj: "Quiet, please"
Richard Strauss: Suite B-Dur für 13 Blasinstrumente
Leonard Bernstein: „West Side Story“ Suite für Bläser und Schlagzeug

Stefan Dohr ist eine lebende Legende. Der Solohornist der Berliner Philharmoniker gilt als einer der weltbesten, wenn nicht gar der beste Hornist der Gegenwart überhaupt. Gemeinsam mit Bläserinnen und Bläsern unseres Orchesters öffnet er eine ganze musikalische Welt, angefangen bei den Bläserserenaden von Antonín Dvořák und Richard Strauss über Bernsteins „West Side Story“ bis hin zur berühmten Fanfare von Aaron Copland, die er 1942 für das Cincinnati Symphony Orchestra komponierte und die bis heute für die Stärke und den unerschütterlichen Geist des „gewöhnlichen Menschen“ steht. Auf diesen Ausruf gibt es auch eine Antwort! Sie stammt von Joan Tower, ihre „Fanfare for the Uncommon Woman“ stammt ebenfalls aus der amerikanischen Musiktradition und hebt die außergewöhnliche Rolle der Frau hervor – kraftvoll, doch auf ihre eigene Weise.

64 | 53 | 45 | 39 | 29 | 22 €
ermäßigte Preise: ab 10 €

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Kinderkonzert

Die Abenteuer der kleinen Trompete

Schulkonzert

Ulrich Kern, Dirigent
Tom Wlaschiha, Moderation
Dresdner Philharmonie


Hans Sandig: „Die Abenteuer der kleinen Trompete“ Eine klingende Instrumentenkunde für Kinder

Auf der Suche nach Abenteuern begegnet eine freche, lustige und neugierige Trompete vielen anderen Musikinstrumenten. Sie bricht einfach aus ihrer engen Turmstube aus, in der sie mit anderen Blechblasinstrumenten lebt und begibt sich auf eine abenteuerliche Reise. Dabei begegnet sie nacheinander vielen weiteren Musikinstrumenten: So trifft sie in einem Garten die Streicher mit ihrem zarten weichen Klang und im Wald begegnet sie den flinken Holzbläsern. Später kommen Ihr auf der Straße marschierende Schlaginstrumente entgegen. Am Ende finden sich alle Instrumente zu einem Orchester zusammen, um ein großes Konzert zu geben.

Klassen 1-4

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© Irene Zandel
Konzert

Der Reisende

Uraufführung

Gergely Madaras, Dirigent
Ulrich Noethen, Sprecher
Birgit Minichmayr, Sprecherin
Kangyoon Shine Lee, Tenor
Michael Borth, Bariton
Philharmonischer Chor Dresden
kammerchor cantamus
Dresdner Philharmonie


Jan Müller-Wieland: „Der Reisende“
Melodram für Sprecher, Sprecherin, Tenor, Bariton, Chor, Zuspielungen und großes Orchester nach dem gleichnamigen Roman von Ulrich Alexander Boschwitz (Uraufführung)

Im November 1938 stehen Elfriede und Otto Silbermann am Rande ihrer Welt. Fassungslosigkeit und stille Vereinbarungen begleiten ihre letzten gemeinsamen Stunden im Heimatland. Elfriede kämpft verzweifelt, um zu retten, was noch zu retten ist, während ihr jüdischer Ehemann Otto auf der Flucht von Bahnhof zu Bahnhof eilt. Ihr Sohn jedoch träumt noch von einem besseren Leben in Paris. Ein Schwager, der sich nach dem Wind dreht, und die harte Realität von Verfolgung und Verrat bestimmen ihre Tage.
In einer Welt, in der Antisemitismus und die Bedrohung demokratischer Werte wieder zunehmend zu einem Thema werden, erzählt „Der Reisende“ eine ergreifende Geschichte von Flucht und Vertreibung, von verlorenen Grundrechten und der Ohnmacht der Liebe. Dieses kraftvolle Melodram für Sprecher, Solisten, Chor, Orchester und Zuspielungen beleuchtet nicht nur die dunklen Seiten von Gewalt und Ungerechtigkeit, sondern auch die Hoffnung, die Sehnsucht und die Menschlichkeit, die selbst in der größten Verzweiflung ihren Platz finden.

Im Rahmen des Gedenkjahres "80 Jahre Ende Zweiter Weltkrieg".

Konzerteinführung mit Albert Breier 1h vor Konzertbeginn im Saal der Zentralbibliothek (1. OG)

64 | 53 | 45 | 39 | 29 | 22 €
ermäßigte Preise: ab 10 €

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© Oliver Killig
Konzert

Sir Donald mit Brahms

British Festival

Sir Donald Runnicles, Dirigent
Timothy Ridout, Viola
Dresdner Philharmonie


Ralph Vaughan Williams: „Fantasia on a Theme by Thomas Tallis“
William Walton: Konzert für Viola und Orchester
Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 4 e-Moll

Mit diesem Konzert tritt Sir Donald Runnicles sein Amt als Chefdirigent der Dresdner Philharmonie an und eröffnet gleichzeitig unser British Festival. Der Abend voller europäischer und britischer Musikgeschichte beginnt mit Ralph Vaughan Williams' „Fantasia on a Theme by Thomas Tallis“, einem tief emotionalen und majestätischen Stück, das die Schönheit der englischen Musiktradition in den Mittelpunkt stellt. William Waltons Konzert für Viola und Orchester stellt die größere Schwester der Violine in den Mittelpunkt. Mit virtuosen Solopassagen und einer dynamischen Orchesterbegleitung sorgt dieses Stück für Gänsehautmomente und zeigt die Viola in all ihrer Vielseitigkeit und Ausdruckskraft.
Den krönenden Abschluss bildet Johannes Brahms' Vierte Sinfonie, ein Meisterwerk, das es zu Beginn nicht leicht hatte. Ihr Beginn erschien den Zeitgenossen allzu abstrakt. Heute, 140 Jahre nach dem Entstehen, macht die Poesie gerade dieses Beginns, der Freudentaumel des dritten Satzes und die Feierlichkeit des Finales Brahms’ Vierte zu einer der beliebtesten Sinfonien überhaupt.

Konzerteinführung mit Albert Breier 1h vor Konzertbeginn im Saal der Zentralbibliothek (1. OG)

64 | 53 | 45 | 39 | 29 | 22 €
ermäßigte Preise: ab 10 €

Sir Donald mit Brahms bewerten:

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© Ari Magg
Klavierkonzert

Víkingur Ólafsson

Klavierabend mit Bach, Beethoven und Schubert

Víkingur Ólafsson, Klavier

Johann Sebastian Bach: Präludium E-Dur BWV 854; Partita e-Moll BWV 830
Ludwig van Beethoven: Sonate Nr. 27 in e-Moll
Franz Schubert: Sonate e-moll D 566
Ludwig van Beethoven: Sonate Nr. 30 E-Dur

Die Klaviersonaten von Beethoven sind tiefgründige Auseinandersetzungen mit den großen Themen der Musik, des Lebens und des menschlichen Daseins.
Sie gehören zu den größten Meisterwerken der Musikgeschichte und spiegeln sowohl seine persönliche Reise als auch die Weiterentwicklung der Musik wider. Für sein Konzert hat Víkingur Ólafsson die Sonaten Nr. 27 und 30 ausgewählt. Gerade letztere zählt zu den Gipfelwerken der Klavierliteratur. Sie vereint Klarheit und Tiefe und besonders der zweite Satz, ein meditatives Adagio, lässt Raum für intime Reflexion, während das Finale mit seinen variierenden Themen Beethovens Kreativität zeigt.
Beethovens großer Vorgänger, Johann Sebastian Bach und einer seiner berühmten Nachfolger, Franz Schubert, stehen mit weiteren Werken auf dem Programm und zeigen bedeutende Ereignisse der europäischen Klaviermusik.

95 | 80 | 70 | 60 | 50 | 35 €
ermäßigte Preise: ab 17,50 €

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Familienkonzert

abgeFRACKt: Die Planeten

Kurzkonzert

Sir Donald Runnicles, Dirigent
Philharmonischer Chor Dresden
Dresdner Philharmonie


Gustav Holst: „Die Planeten“ Suite für großes Orchester

Gustav Holsts „Die Planeten“ nimmt euch auf eine musikalische Reise durch unser Sonnensystem mit – aber nicht so, wie ihr es vielleicht erwartet! Statt trockener Astronomie erweckt Holst die verschiedenen Planeten mit dramatischen und aufregenden Klängen zum Leben. Jeder Planet hat seine eigene Stimmung: Der Planet Mars zum Beispiel, der den namen des antiken Kriegsgottes trägt, wird mit kraftvollen, fast bedrohlichen Rhythmen dargestellt. Venus, die Göttin der Liebe, klingt hingegen sanft und friedlich.
Holst hat die Musik so komponiert, dass sie euch die Charaktere der Planeten direkt spüren lässt – von der Energie des wilden Jupiter bis zur geheimnisvollen Stille von Neptun. Es ist ein aufregendes, ein bisschen anderes Klassik-Erlebnis, das euch sowohl packen als auch zum Staunen bringen wird. Macht euch bereit, die Planeten auf eine ganz neue Art zu entdecken!

25 | 14 €
ermäßigte Preise: ab 7 €

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© Simon Pauly
Konzert

Sir Donald mit Holst

British Festival

Sir Donald Runnicles, Dirigent
Philharmonischer Chor Dresden
Dresdner Philharmonie


Sir James MacMillan (Composer in Residence): Sinfonie Nr. 4
Gustav Holst: „Die Planeten“ Suite für großes Orchester

James MacMillan ist Schotte, wie unser Chefdirigent Sir Donald Runnicles auch. Beide kennen und schätzen sich seit vielen Jahren, und so ist es kein Wunder, dass MacMillan eine seiner Sinfonien seinem Freund widmete. Diese Sinfonie, es ist die vierte unseres Composers in Residence, enthält alles, was sein Komponieren ausmacht: Opulente Melodien stehen neben Klangteppichen, straffe Märsche neben Tonfügungen, die an Bach erinnern. Die Hörer:innen sind vor scheinbaren Zufällen nicht sicher – vielleicht kein Wunder, wenn man weiß, dass MacMillan großer Fußballfan ist und die Unwägbarkeiten dieses Spiels liebt.
Dazu erklingt mit den „Planeten“ von Holst eins der populärsten sinfonischen Werke der englischen Musik.

Konzerteinführung mit Dr. Michael Kube 1h vor Konzertbeginn im Saal der Zentralbibliothek (1. OG)

64 | 53 | 45 | 39 | 29 | 22 €
ermäßigte Preise: ab 10 €

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© Nikolaj Lund
Familienkonzert

phil zu entdecken …

… in den Weiten des Weltalls

Miguel Sepúlveda, Dirigent (Runnicles Fellow)
Malte Arkona, Moderation
Victoria Esper, Stimme Phili
Michael Kube, Konzeption
Philharmonischer Chor Dresden
Dresdner Philharmonie


Gustav Holst: Auszüge aus "Die Planeten" - Suite für großes Orchester

Unendliche Weiten. Wenn die Nächte länger werden, dann lohnt sich ein Blick in den dunklen Himmel. Neben dem Mond und den vielen funkelnden Sternen sind dann die Planeten unseres Sonnensystems besonders gut zu sehen – zum Beispiel der mächtig strahlende Jupiter, die helle Venus oder der rot glühende Mars. Schon die alten Römer haben sich Geschichten über die mit bloßem Auge sichtbaren Planeten ausgedacht. Doch erst der englische Komponist Gustav Holst hat sie in Musik gesetzt. Und so begeben wir uns auf eine musikalische Reise durch das Weltall. Aber was macht Phili? Fliegt unser kleines Erdmädchen mit, oder hat sie ganz andere Ideen? Lasst euch überraschen!

14 €
ermäßigte Preise: ab 6 €

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© David Nuglisch
Konzert

Collenbusch mit Brahms

Streichquartett par excellence
British Festival

Collenbusch Quartett:
Cordula Fest, Violine
Christiane Liskowsky, Violine
Christina Biwank, Viola
Ulf Prelle, Violoncello
& Christoph Berner, Klavier


Arnold Bax: Streichquartett Nr.1 G-Dur
Sir James MacMillan (Composer in Residence): "Why is this night different?" Streichquartett Nr. 2
Johannes Brahms: Klavierquintett f-moll

Britische Kammermusik gepaart mit einem Meisterwerk der deutschen Romantik – in diesem Konzert vereinen wir zu Unrecht Unbekanntes mit zurecht Bekanntem. Brahms‘ Klavierquintett f-Moll gehört zum musikalischen Erbe wie Beethovens Sinfonien und ist heute ebenso beliebt wie beispielsweise die Fünfte des Klassikers. Arnold Bax dagegen, der 1883 geborene britische Komponist, war zu seinen Lebzeiten ein Star in seiner Heimat und geriet später fast in Vergessenheit. Bei uns wurde er nie recht bekannt. Dabei hat er schönste Musik geschrieben! Sein Erstes Streichquartett ist voller romantischer Melodien und verzaubert die Hörer sofort. Unser Composer in Residence James MacMillan steuert mit seinem Zweiten Streichquartett ein weiteres Werk von der Insel bei dem selbst Musikkritiker ins Schwärmen geraten, wenn sie es als „... fesselndes, kraftvolles Meisterwerk“ bezeichnen, das erzählerisch und emotional fessele.

19 €
ermäßigte Preise: ab 10 €

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© Nick Rutter
Konzert

Interstellar

British Festival

Anna Lapwood, Orgel (Palastorganistin)

Hans Zimmer: “Chevaliers De Sangreal” aus ”The Da Vinci Code”
Hans Zimmer: “Cornfield Chase” aus “Interstellar”
Klaus Badelt: Fluch der Karibik
Alan Menken: “The Bells of Notre Dame” aus „The Hunchback of Notre Dame“
Charles Gounod: “Ave Maria”
Benjamin Britten: Four Sea Interludes” aus “Peter Grimes” (Arr. Anna Lapwood) I. Dawn ii. Sunday Morning
Maurice Duruflé: “Prélude et fugue sur le nom d’Alain”
Olivia Belli: “Limina Luminis”

Anna Lapwood spielt Filmmusik-Klassiker

Filmmusik auf der Konzertorgel, wie geht das zusammen? Anna Lapwood selbst meint: „In den letzten Jahren habe ich zunehmend aufgehört, Musik nach Genres zu definieren, und angefangen, darüber nachzudenken, welche Musik mir und meinen Zuhörern Freude bereitet. Die Grenzen zwischen den Genres sind ohnehin so flexibel, und es macht wirklich Spaß, damit zu experimentieren, diese Grenzen noch mehr zu verwischen.“ Diesen Spaß merkt man ihr auch in diesem Konzert an, wenn sie ihre Transkriptionen aus den Filmen „The Da Vinci Code“, „Interstellar“ und „Der Fluch der Karibik“ (Hans Zimmer) und „Der Glöckner von Notre Dame“ (Alan Menken) spielt. Außerdem erklingen Klassiker wie das berühmte Präludium von Johann Sebastian Bach, das durch Charles Gounod zum „Ave Maria“ wurde, und Benjamin Brittens „Four Sea Interludes“ aus der Oper „Peter Grimes” sowie neue Werke, die für Anna Lapwood geschrieben wurden.

14 €
ermäßigte Preise: ab 6 €

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© Maxim Abrossimow
Konzert

Schumann und Chopin

Dinis Sousa, Dirigent
Yulianna Avdeeva,Klavier
Dresdner Philharmonie


Fanny Hensel: Ouvertüre in C-Dur
Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 1 e-moll
Robert Schumann: Sinfonie Nr. 2 C-Dur

In diesem Konzert erwartet Sie Romantik pur! Robert Schumanns Zweite Sinfonie glüht geradezu vor Energie, Gefühl und Lebenskraft. Geschrieben in einer Zeit persönlicher Krisen, erzählt die Musik von innerem Kampf, aber auch von Triumph und Hoffnung. Besonders das Finale ist ein wahres Feuerwerk, das Schumanns Genie und seinen unerschütterlichen Lebenswillen eindrucksvoll spürbar macht. Das Erste Klavierkonzert von Frédéric Chopin dagegen entführt seine Hörer in eine Welt voller Eleganz und Leidenschaft. Mit virtuosen Läufen und bezaubernden Melodien zeigt Chopin, warum er als einer der größten Pianisten und Komponisten seiner Zeit gefeiert wurde.
Sozusagen als i-Tüpfelchen erklingt eine Ouvertüre von Fanny Hensel, der Schwester von Felix Mendelssohn Bartholdy, die ihrem genialen Bruder um nichts nachstand.

Konzerteinführung mit Albert Breier 1h vor Konzertbeginn im Saal der Zentralbibliothek (1. OG)

64 | 53 | 45 | 39 | 29 | 22 €
ermäßigte Preise: ab 10 €

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Konzert

Best of Klassik:
Romeo und Julia

Kurzkonzert

Emmanuel Tjeknavorian, Dirigent
Malte Arkona, Moderation
Dresdner Philharmonie


Sergei Prokofjew: Suite aus dem Ballett "Romeo und Julia"

„Romeo und Julia“ kennt fast jeder. Kein Wunder, wurde das berühmte Liebesdrama von Shakespeare über die Jahrhundert doch vielfach in andere Kunstformen „übersetzt“: vom Musical über die Oper bis hin zur reinen Orchestermusik. Dem russischen Komponisten Sergei Prokofjew ist das mit seiner Ballettmusik auf besonders herausragende Weise gelungen. Nach einem kurzen anfänglichen Misserfolg gilt sie heute als eine der besten Vertonungen der Geschichte überhaupt. Das hängt ganz klar mit ihrer Qualität zusammen! Nicht nur Ballettliebhaber, auch das Konzertpublikum konnten davon kaum genug bekommen – einerseits von den zartschmelzenden Melodien und andererseits von den dynamischen Tänzen, teils aberwitzig virtuos, teils mitreißend durch ihre kraftvollen Rhythmen.

Zu Beginn des Konzerts führt Malte Arkona kurz in das Stück ein, und danach spricht er im After Concert Talk mit den Künstlern des Abends darüber, was „Romeo und Julia“ für sie so spannend macht.

45 | 32 | 22 €
ermäßigte Preise: ab 10 €

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© Oliver Borchert
Konzert

Brahms Klavierkonzert

Emmanuel Tjeknavorian, Dirigent
Francesco Piemontesi, Klavier
Dresdner Philharmonie


Johannes Brahms: Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll
Sergei Prokofjew: Suite aus dem Ballett "Romeo und Julia"

Publikum begeistert. Kaum einer wusste, wie viele Jahre er darum gerungen hatte, es fertig zu stellen. Zuerst wollte er eine Sonate für zwei Klaviere schreiben, das misslang. Dann schrieb er seine Ideen um für Orchester, aber auch damit war er nicht zufrieden. Schließlich kam die rettende Idee, Orchester und Klavier zu verbinden. Heute gehört das Werk zum Schönsten, was die romantische Musik zu bieten hat. Auch Prokofjews Suiten zu Shakespeares berühmter Liebesgeschichte sind das Ergebnis einer Umarbeitung, nämlich von der Musik zu einem vollständigen Ballett zur reinen Orchestermusik. Dafür wählte er selbst die schönsten Passagen aus. Herausgekommen ist dramatisches Kino für die Ohren…

Konzerteinführung mit Albert Breier 1h vor Konzertbeginn im Saal der Zentralbibliothek (1. OG)

64 | 53 | 45 | 39 | 29 | 22 €
ermäßigte Preise: ab 10 €

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© Markenfotografie
Konzert

Mozart, Schumann, Mendelssohn

Klaviertrios der Klassik und Romantik

Thomas Otto, Violine
Andreas Hecker, Klavier
Victor Meister, Violoncello


Wolfgang Amadeus Mozart: Klaviertrio E-Dur
Clara Schumann: Klaviertrio g-Moll
Robert Schumann: Fantasiestücke für Violoncello und Klavier
Felix Mendelssohn Bartholdy: Klaviertrio d-Moll

Mozarts Klaviertrios sind wahre Schmuckstücke der Wiener Klassik: Leicht, elegant und mit einer Prise Humor zeigen sie die brillante Seite des Komponisten. Seine Musik strahlt Leichtigkeit aus, ohne jemals oberflächlich zu sein – ein Genuss für alle, die klassische Musik lieben oder neu entdecken wollen. Clara Schumann bringt mit ihrem Klaviertrio eine ganz eigene Stimme in das Konzert. Ihre Musik ist poetisch, leidenschaftlich und tief berührend – ein Einblick in die Gefühlswelt einer der herausragendsten Musikerinnen des 19. Jahrhunderts.
Mit Mendelssohn Bartholdy schließlich kommt Energie und Dramatik in den Saal. Sein Klaviertrio sprüht vor melodienreicher Lebendigkeit. Kein Wunder, dass dieses Werk zu den beliebtesten der Kammermusik gehört.

19 €
ermäßigte Preise: ab 10 €

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© Markenfotografie
Konzert

Adventssingen Bürgerchor

Gunter Berger, Leitung

Gunter Berger studierte Schulmusik und Orchesterdirigieren, widmet sich aber seit 1990 vornehmlich der Chormusik. Von 1990 bis 2011 führte er den MDR-Kinderchor zu europäischer Geltung, ab Sommer 2012 übernahm er für zehn Jahre die Leitung des Philharmonischen Chores Dresden. Seit 2022 konzentriert er sich auf die Leitung des Philharmonischen Kinderchores Dresden und des Bürgerchores am Kulti sowie auf seine zahlreichen Lehrtätigkeiten, Workshops und Programmideen, mit denen er die Chorszene bereichert.

14 €
ermäßigte Preise: ab 6 €

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Szenisches Konzert

A Christmas Carol

Szenisch-musikalische Fassung

Ulrich Noethen, Sprecher
Devid Striesow, Sprecher
Ronald Zehrfeld, Sprecher
Petra Schmidt-Schaller, Sprecherin
John von Düffel, Libretto und szenische Einrichtung
Simone Henke, Szenische Einrichtung
Iris Geißler, Musikalische Leitung
Hans-Richard Ludewig, Klavier
Mitglieder der Dresdner Philharmonie
Philharmonischer Chor Dresden


Charles Dickens: „Ein Weihnachtslied in Prosa oder Eine Geistergeschichte zum Christfest“
Szenisch-musikalische Fassung

„Weihnachten ist Humbug!“ brummt der griesgrämige Geldverleiher Ebenezer Scrooge, als er an Heiligabend nach der Arbeit allein zu Hause sitzt. Weihnachtsfreude? Nichts für ihn! Weder sein Neffe, der ihn zum Festessen einlädt, noch Kinder, die Weihnachtslieder singen, können ihn erweichen. Doch zur Geisterstunde wird sein Leben auf den Kopf gestellt: Der Geist seines verstorbenen Geschäftspartners Marley erscheint – beladen mit rasselnden Ketten und einer unheimlichen Warnung. Scrooge soll sein Leben ändern, sonst droht ihm ein ähnliches Schicksal!
Ehe er sich versieht, wird er von den Geistern der Weihnacht auf eine bewegende Reise durch Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft mitgenommen. Angesichts der Folgen seines Handelns wird aus dem eiskalten Geizhals allmählich ein Mann, der das wahre Wesen von Weihnachten versteht.
Begleitet wird die szenische Lesung von festlichen englischen Weihnachtsliedern, gesungen vom Philharmonischen Chor – ein stimmungsvoller Abend voller Gänsehaut und Herz!

24 €
ermäßigte Preise: ab 6 €

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© Sasha Gustov
Konzert

Ravel und Tschaikowski

Vitali Alekseenok, Dirigent
Boris Giltburg, Klavier (Artist in Residence)
Dresdner Philharmonie


Maurice Ravel: Klavierkonzert für die linke Hand D-Dur
Sergei Prokofjew: Klavierkonzert Nr. 1 Des-Dur
Peter Iljitsch Tschaikowski: Sinfonie Nr. 1 g-moll »Winterträume«

Schnee glitzert in der fahlen Wintersonne, ein Pferdeschlitten gleitet durch ein lichtes Birkenwäldchen. Eisblumen wachsen an der Fensterscheibe, in der Stube brodelt der Samowar. Tschaikowski macht mit seiner Ersten Sinfonie dem berühmt-berüchtigten russischen Winter mit all seinen Erscheinungen eine stimmungsvolle Liebeserklärung.
Dazu erklingen zwei völlig unterschiedliche, aber gleichermaßen faszinierende Klavierkonzerte: Prokofjews Erstes Klavierkonzert sprüht vor Energie und Raffinesse. Es ist ein jugendliches Werk voller Esprit und zeigt Prokofjew als wahren Virtuosen des Klaviers.
Ravels Klavierkonzert „für die linke Hand“ hingegen ist von dunkleren Tönen geprägt und wurde für den Pianisten Paul Wittgenstein geschrieben, der im Ersten Weltkrieg seine rechte Hand verloren hatte. Es ist so raffiniert komponiert, dass man als Zuhörer überhaupt nicht merkt, dass in diesem fast 20-minütigen Konzert Klavier und Orchester nur sechs Minuten zusammenspielen. Eine Herausforderung für unseren Artist in Residence, der einmal mehr die ganze Bandbreite seiner Fähigkeiten unter Beweis stellen kann.

Konzerteinführung mit Albert Breier 1h vor Konzertbeginn im Saal der Zentralbibliothek (1. OG)

64 | 53 | 45 | 39 | 29 | 22 €
ermäßigte Preise: ab 10 €

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© Patrick Böhnhardt
Familienkonzert

Hilfe, die Herdmanns kommen

Milko Kersten, Dirigent
Matthias Reichwald, Sprecher
Jugendsinfonieorchester am Heinrich-Schütz-Konservatorium
Dresdner Philharmonie


Die Herdmann-Kinder sind die Schlimmsten aller Zeiten – sie klauen, nerven die Nachbarn, lügen und sind überhaupt unmöglich. Ausgerechnet diese Kinder haben nun im Krippenspiel zu Weihnachten die Hauptrollen an sich gerissen, obwohl sie die Weihnachtsgeschichte gar nicht kennen. Da erwarten alle die wohl schlimmste Aufführung, die es je gegeben hat. Doch es kommt anders – die Sicht der Herdmanns auf das Geschehen an der Krippe, lässt das Krippenspiel zu einer ganz besonderen, anderen Aufführung werden. Lasst Euch überraschen.

Eine musikalische Weihnachtsgeschichte nach dem gleichnamigen Buch von Barbara Robinson
Textbearbeitung und Komposition: Philipp Matthias Kaufmann

24 €
ermäßigte Preise: ab 6 €

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Kinderkonzert

Hilfe, die Herdmanns kommen

Schulkonzert

Milko Kersten, Dirigent
Matthias Reichwald, Sprecher
Jugendsinfonieorchester am Heinrich-Schütz-Konservatorium
Dresdner Philharmonie


Die Herdmann-Kinder sind die Schlimmsten aller Zeiten – sie klauen, nerven die Nachbarn, lügen und sind überhaupt unmöglich. Ausgerechnet diese Kinder haben nun im Krippenspiel zu Weihnachten die Hauptrollen an sich gerissen, obwohl sie die Weihnachtsgeschichte gar nicht kennen. Da erwarten alle die wohl schlimmste Aufführung, die es je gegeben hat. Doch es kommt anders – die Sicht der Herdmanns auf das Geschehen an der Krippe, lässt das Krippenspiel zu einer ganz besonderen, anderen Aufführung werden. Lasst Euch überraschen.

Eine musikalische Weihnachtsgeschichte nach dem gleichnamigen Buch von Barbara Robinson
Textbearbeitung und Komposition: Philipp Matthias Kaufmann

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© Simon Porath
Konzert

Sind die Lichter angezündet

Lieder, Texte und Orgelmusik zur Weihnacht

Gunter Berger, Dirigent
Karolina Juodelyte, Orgel
Philharmonischer Kinderchor Dresden


Es gibt etwas lästige Traditionen und dann gibt es solche, die ein Ereignis erst so richtig rund machen. Zu letzteren gehört zweifellos das Weihnachtskonzert unseres Philharmonischen Kinderchores! Er lädt auch in diesem Jahr wieder Großeltern, Eltern und natürlich vor allem alle Kinder ein, bekannte und weniger bekannte Weihnachtslieder zu hören und einige davon auch mitzusingen. Danach kann das Fest kommen.

24 €
ermäßigte Preise: ab 6 €

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© Peter Rigaud
Konzert

Smetana und Dvořák

Anna Handler, Dirigentin
Lucienne Renaudin Vary, Trompete
Dresdner Philharmonie


Bedrich Smetana: „Die Moldau“ Sinfonische Dichtung
Johann Nepomuk Hummel: Trompetenkonzert E-Dur
Antonín Dvořák: Sinfonie Nr. 5 F-Dur

Den Auftakt unseres Weihnachtskonzert bildet Smetanas berühmte sinfonische Dichtung „Die Moldau“. Fast bildhaft malt die Musik den Lauf des Flusses – von ihrer sprudelnden Quelle bis hin zu voller Breite, mit der sie in die Elbe mündet. Man hört die Natur, rauschende Wälder und sogar eine Hochzeit auf dem Land. Eine Hommage an Smetanas böhmische Heimat, die uns so nahe ist.
Hummels Trompetenkonzert in E-Dur ist ein funkelndes Highlight. Mit virtuosen Läufen und strahlenden Melodien zeigt es die Trompete von ihrer besten Seite. Bei uns spielt sie Lucienne Renaudin Vary, eine Meisterin auf ihrem Instrument!
In Dvořáks Sinfonie Nr. 5 vereinen sich tschechische Volksmusik und romantische Orchesterfarben zu einer Musik, die Herz und Seele berührt. Von idyllischen Klängen bis zu mitreißender Dramatik – der böhmische Meister der Melodien nimmt uns mit auf eine stimmungsvolle musikalische Reise.

64 | 53 | 45 | 39 | 29 | 22 €
ermäßigte Preise: ab 10 €

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© K. Rohrer
Konzert

Beethoven 9

Sakari Oramo, Dirigent
Anu Komsi, Sopran
Susan Zarrabi, Alt
Peter Tantsits, Tenor
Arttu Kataja, Bass
Prager Philharmonischer Chor
Dresdner Philharmonie


Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-Moll mit der Ode «An die Freude»

Was könnte das Jahr stilvoller abschließen als Beethovens Neunte Sinfonie? Dieses monumentale Werk ist weit mehr als ein musikalischer Klassiker – es ist eine Botschaft an die Menschheit. Mit der berühmten Ode “An die Freude“ feiert Beethoven die Ideale von Freiheit, Brüderlichkeit und Hoffnung. Das mitreißende Chorfinale ist ein musikalisches Feuerwerk, das für Gänsehaut sorgt und die Kraft der Gemeinschaft spüren lässt.
Die Sinfonie beginnt mit geheimnisvollen, leisen Klängen, entfaltet dann aber eine schier unendliche Vielfalt an Emotionen: von dramatischer Spannung über tänzerische Leichtigkeit bis hin zu triumphaler Freude. Beethovens Neunte lässt niemanden unberührt und passt perfekt zum Anlass – schließlich stehen auch Silvester und Neujahr für Aufbruch, Zusammenhalt und den Blick in eine bessere Zukunft.

95 | 80 | 70 | 60 | 50 | 35 €
ermäßigte Preise: ab 17,50 €

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© Justine Bittner
Konzert

Orgel und Tubaquartett

Katharina Königsfeld, Orgel
Melton Tuba Quartett, Tuba
Hartmut Müller, Tuba
Heiko Triebener, Tuba
Jörg Wachsmuth, Tuba
Ulrich Haas, Tuba


Felix Alexandre Guilmant: Grand Choeur in D-Dur für Orgel op. 18
Gioachino Rossini: La Danza „Tarantella napoletana“ Bearbeitung für Orgel
Johann Sebastian Bach: Arie „Bist Du bei mir“, Badinerie, Marsch für Orgel
André Campra: Rigaudon für Orgel
Henri Mulet: Carillon – Sortie
George David Weiss: What a wonderful world (Text: Bob Thiele)
John Stevens: Ballade
Gioachino Rossini: Wilhelm Tell: Ouvertüre
Peter Iljitsch Tschaikowski: Blumenwalzer aus "Der Nußknacker"

In unserem traditionellen Orgelkonzert zu Silvester verbinden sich die Königin der Instrumente und gleich vier Tuben zu einer ungewöhnlichen Kombination. Gemeinsam präsentieren Katharina Königsfeld und das Melton Tuba Quartett bekannte Klassiker in neuem Gewand.
Von den zarten, tänzerischen Melodien des „Blumenwalzers“ von Tschaikowskis, über das rasante Allegro aus Rossinis Ouvertüre der Oper „Wilhelm Tell“ mit seiner dramatischen Energie bis hin zu Badinerie und Marsch von Bachs – die kunstvollen Arrangements für Orgel und Tuba lassen auch seine Musik in völlig neuen Farben erstrahlen. Von tiefgründigen Passagen bis hin zu festlichen Klängen – dieser Abend ist ein musikalischer Höhepunkt, der das alte Jahr mit Stil verabschiedet und Sie schwungvoll ins neue Jahr begleitet!

95 | 80 | 70 | 60 | 50 | 35 €
ermäßigte Preise: ab 17,50 €

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Online

Mediathek und Podcast der Dresdner Philharmoniker

Wir möchten mit Ihnen in Kontakt bleiben und Ihnen das bieten, was uns am meisten am Herzen liegt: Musik! Dafür finden Sie mehrere Angebote online.

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© Rittershaus-Pauly
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Dresdner Philharmonie

Die Dresdner Philharmonie blickt als Orchester der Landeshauptstadt Dresden auf eine 150-jährige Tradition zurück. Seit 1870, als Dresden den ersten großen Konzertsaal erhielt, sind ihre Sinfoniekonzerte ein fester Bestandteil des städtischen Konzertlebens. Bis heute ist die Dresdner Philharmonie ein Konzertorchester mit regelmäßigen Ausflügen zur konzertanten Oper und zum Oratorium. Ihre Heimstatte ist der im April 2017 eröffnete hochmoderne Konzertsaal im Kulturpalast im Herzen der Altstadt. Chefdirigent der Dresdner Philharmonie ist seit 2011 Michael Sanderling. Neben Kurt Masur, Chefdirigent in den Jahren 1967–1972, zählten zu seinen Vorgängern u.a. Paul van Kempen, Carl Schuricht, Heinz Bongartz, Herbert Kegel, Marek Janowski und Rafael Frühbeck de Burgos.

Die musikalische und stilistische Bandbreite der Dresdner Philharmonie ist groß. Einerseits hat sich das Orchester im romantischen Repertoire einen ganz eigenen „Dresdner Klang“ bewahrt. Zum anderen hat es sich eine klangliche und stilistische Flexibilität sowohl für die Musik des Barock und der Wiener Klassik als für moderne Werke erarbeitet. Früh standen auch bedeutende Komponisten als Dirigenten an seinem Pult, von Brahms, Tschaikowski, Dvořák über Strauss bis zu Penderecki und Holliger.

Bis heute spielen Uraufführungen im Spielplan eine wichtige Rolle. Gastspiele in aller Welt zeugen vom hohen Ansehen, das die Dresdner Philharmonie in der Klassikwelt genießt. Und auch die seit 1937 gewachsene Diskographie der Philharmonie ist stattlich. Ein neuer CD-Zyklus unter der Leitung von Michael Sanderling, der beim Label Sony Classical erscheint, bringt die Sinfonien von Dmitri Schostakowitsch mit den Sinfonien Beethovens in Dialog.

Ticketservice im Kulturpalast:
Schloßstr. 2, D-01067 Dresden
Telefon: +49 (0) 351 | 4 866 866
Fax: +49 (0) 351 | 4 866 353
E-Mail: ticket@dresdnerphilharmonie.de
www.dresdnerphilharmonie.de

Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 10 – 19 Uhr
Samstag 9 – 14 Uhr

Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Konzertbeginn.

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Konzerte / Konzert Tonhalle Düsseldorf Düsseldorf, Ehrenhof 1
Konzerte / Orchester Berliner Philharmoniker Berlin, Herbert-von-Karajan-Str. 1
Konzerte / Konzert Philharmonie Luxembourg Luxembourg, 1, Place de l'Europe
Konzerte / Konzert Wiener Konzerthaus Wien, Lothringerstraße 20
Konzerte / Konzert Internationale Stiftung Mozarteum Salzburg Salzburg, Schwarzstraße 26
Konzerte / Konzert Duisburger Philharmoniker Duisburg, König-Heinrich-Platz
Konzerte / Konzert Nordwestdeutsche Philharmonie Herford, Stiftbergstraße 2
Konzerte / Orchester Dresdner Philharmonie Dresden, Schloßstr. 2
Konzerte / Konzerthaus Pierre Boulez Saal Berlin Berlin, Französische Straße 33 D
Konzerte / Konzerthaus Elbphilharmonie Hamburg Hamburg, Platz der Deutschen Einheit 4
Konzerte / Konzert Hochschule Luzern
Bereich Musik
Luzern-Kriens, Arsenalstrasse 28a
Konzerte / Konzert Gewandhaus zu Leipzig Leipzig, Augustusplatz 8
Konzerte / Konzert Festival Strings Lucerne Luzern, Dreilindenstr. 89
Konzerte / Konzert Sinfonieorchester Münster Münster, Neubrückenstraße 63
Konzerte / Wettbewerb Internationaler Deutscher Pianistenpreis 21. bis 23.11.2025
Konzerte / Konzert Essener Philharmoniker
Konzerte / Konzert Klosterkonzerte Maulbronn 24.5. bis 28.9.2025
Konzerte / Konzert StradivariQuartett
Konzerte / Festival Ebracher Musiksommer 11.5. bis 21.9.2025
Konzerte / Neue Musik œnm . œsterreichisches ensemble fuer neue musik Salzburg
Konzerte / Neue Musik ensemble XXI. jahrhundert​
Konzerte / Orchester Zafraan Ensemble Berlin Konzerte verschiedene Städte
Konzerte / Konzert Augsburger Philharmoniker
Konzerte / Konzert Collegium Musicum
Pommersfelden
15.7. bis 10.8.2025
Konzerte / Konzert Spielende Insel 27.+30.11.2025
Aufführungen / Oper Opernhaus Zürich Zürich, Sechseläutenplatz 1
Aufführungen / Oper Wiener Staatsoper Wien, Opernring 2
Ereignisse / Festival Lucerne Festival Luzern, Hirschmattstr. 13
Aufführungen / Aufführung HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste Dresden, Karl-Liebknecht-Str. 56
Ereignisse / Festival Brühler Schlosskonzerte 10.5. bis 31.8.2025
Ereignisse / Konzert Intern. Brucknerfest Linz 3.9. bis 11.10.2025
Sehenswürdigkeiten / Kirche Berner Münster Bern, Münsterplatz 1
Ereignisse / Festival Jazztage Dresden Saison 2025
Ereignisse / Festival Residenzwochen München 10. bis 19.10.2025
Ereignisse / Festival SWR Donaueschinger Musiktage 16. bis 19.10.2025
Ereignisse / Festival Kasseler Musiktage 23.10. bis 2.11.2025
Aufführungen / Oper Volksoper Wien Wien, Währingerstraße 78
Ereignisse / Festival MünsterlandFestival 4.10. bis 8.11.2025
Ereignisse / Festival Ost-West Musikfest Niederösterreich 29.6. bis 28.9.2025
Aufführungen / Theater Theater Bonn Bonn, Am Boeselagerhof 1
Aufführungen / Theater Vorarlberger Landestheater Bregenz, Seestr. 2
Aufführungen / Theater Theater im Pfalzbau Ludwigshafen Ludwigshafen, Berliner Str. 30
Aufführungen / Theater Theater Konstanz Konstanz, Inselgasse 2-6
Aufführungen / Oper Semperoper Dresden Dresden, Theaterplatz 2
Ereignisse / Festspiele Tiroler Festspiele Erl Erl, Mühlgraben 56a
Ereignisse / Festival Salzkammergut Festwochen Gmunden Region Gmunden
Ereignisse / Festival Zwischentöne Engelberg Kammermusikfestival vom 17. bis 19.10.2025
Ereignisse / Festival Lausitz-Festival 24.8. bis 14.9.2025
Ereignisse / Festival Schwetzinger Mozartfest 26.9. bis 12.10.2025
Ereignisse / Kulturveranstaltung Harzer Klöster
Spiritueller Herbst
17.10. bis 2.11.2025
Ereignisse / Festival Wittenberger Renaissance Musikfestival 19. bis 28.9.2025
Ereignisse / Konzert Festliche Serenaden Schloss Favorite Rastatt-Förch
Ereignisse / Festival Klangspuren Schwaz Tirol 11.9. bis 27.9.2025
Ereignisse / Festival Kleist-Festtage 7. bis 12.10.2025
Ereignisse / Festival transVOCALE 13. bis 15.11.2025 / Frankfurt (Oder) - Słubice
Aufführungen / Theater Theater im Palais Berlin
Konzerte / Klassik Windkraft Tirol Kapelle für Neue Musik Innsbruck
Konzerte / Neue Musik notabu.ensemble neue musik
Konzerte / Neue Musik ART Ensemble NRW Klangraum 61

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