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Berliner Philharmoniker mit Dirigent Stefan Höderath
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Berliner Philharmoniker

Berliner Philharmonie

Die Philharmonie Berlin ist seit 1963 das musikalische Herz Berlins. Bei der Eröffnung noch an der Peripherie West-Berlins gelegen, wurde sie nach der Wiedervereinigung Teil der neuen urbanen Mitte. Ihre ungewöhnliche, zeltartige Form und ihre weithin leuchtende, gelbe Farbe macht sie zu einem der Wahrzeichen der Stadt. An ihrer ungewöhnlichen Architektur und der neuartigen Konzeption des Konzertsaals entzündeten sich anfangs Kontroversen, mittlerweile dient sie als Vorbild für Konzerthäuser in der ganzen Welt. »Ein Mensch im Angesicht eines andern, gereicht in Kreise, in mächtig schwingendem Bogen um strebende Kristall-Pyramide.« Bereits 1920 notierte der Architekt Hans Scharoun jene Worte als Vision für den idealen Theaterraum. Aus dieser Idee entwickelte er 35 Jahre später den Großen Saal der Philharmonie, in der das Podium mit den Musikern den Mittelpunkt bildet.

Kontakt

Berliner Philharmoniker
Herbert-von-Karajan-Str. 1
D-10785 Berlin

Telefon: +49 (0)30.254 88-0

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Bewertungen & Berichte Berliner Philharmoniker

1 Online

Wir kommen zu Ihnen!

Die Digital Concert Hall jetzt kostenlos für alle

Die Philharmonie Berlin wurde zur Eindämmung des Coronavirus geschlossen. Doch das Orchester spielt trotzdem für Sie – in der Digital Concert Hall. Die Berliner Philharmoniker laden Sie ein, ihren virtuellen Konzertsaal kostenlos zu besuchen. »Wir hoffen, dass wir mit dieser Aktion möglichst vielen Menschen Freude mit unserer Musik bereiten können. Wir vermissen unser Publikum jetzt schon sehr und wünschen uns, dass wir einander auf diese Weise zumindest virtuell weiter begegnen können«, so Olaf Maninger, Solocellist und Medienvorstand des Orchesters.

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Bewertungen & Berichte Wir kommen zu Ihnen!

06.05.20, 15:21, jen Neben Archiv-Konzerte aus sechs Jahrzehnten, über 40 Live-Übertragungen pro Saison, Interviews und K

Neben Archiv-Konzerte aus sechs Jahrzehnten, über 40 Live-Übertragungen pro Saison, Interviews und Konzerteinführungen sowie Dokumentationen und Porträts gibt es in der Digital Concert Hall aktuelle Online-Konzerte aus der leeren Philharmonie.

3 Forum

Offener Brief an Bundeskanzlerin und Senat

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel,
sehr geehrter Herr Regierender Bürgermeister Müller,
sehr geehrte Frau Senatorin Pop,
sehr geehrter Herr Senator Dr. Lederer,

wir wenden uns im Vorfeld zu Ihrem erneuten Zusammentreffen am 3. März mit folgendem Appell an Sie:

Räumen Sie der Kultur im Rahmen der Öffnungsszenarien den Platz ein, den die Studienlage zum Infektionsgeschehen für ZuschauerInnen in Theatern und Konzerthäusern legitimiert und den das Grundrecht auf Kunstfreiheit dringend erforderlich macht. Wir fordern, die von uns geleiteten Institutionen zum nächstmöglichen Zeitpunkt, auf jeden Fall aber in Gleichklang mit dem Einzelhandel zu öffnen.

Ermöglichen Sie unserem Publikum, den Schülerinnen und Schülern Berlins und den Berliner Bürgerinnen und Bürgern den risikominimierten, da durch sichere Hygienekonzepte regulierten und kontrollierten Besuch unserer Kultur- und Bildungsstätten. Übereinstimmende Untersuchungen der TU Berlin, des Fraunhofer Instituts und des Bundesumweltamtes haben bestätigt, dass die Hygienekonzepte der Kultureinrichtungen die geringsten Infektionsrisiken im öffentlichen Raum garantieren.

Unsere Kulturinstitutionen mussten schon im November und Dezember des letzten Jahres bei einem „Lockdown Light“ ohne spürbaren Effekt für das Infektionsgeschehen schließen. Ende März werden fünf Monate ohne Publikum hinter uns liegen. Mit dem an diesem Montag veröffentlichten Leitfaden für die Rückkehr von Kultur und Sport wurde ein von 20 ExpertInnen erarbeitetes, fundiertes Konzept vorgelegt.

Als Generalmusikdirektoren und IntendantInnen kämpfen wir unter Berücksichtigung des momentanen Infektionsgeschehens, im kontinuierlichen Austausch mit ExpertInnen und bei ständiger Weiterentwicklung und Anpassung von Hygienemaßnahmen

- um das Fortleben der sozialen Rezeption von Kunst,
- um die Fortführung einer künstlerischen Auseinandersetzung in der Gesellschaft
- und für ein Wiederaufleben Berlins als Metropole der Kunst und Musik.

Mit hoffungsvollen Grüßen

Generalmusikdirektoren / Chefdirigenten:
Daniel Barenboim – Staatskapelle Berlin
Christoph Eschenbach – Konzerthausorchester Berlin
Vladimir Jurowski – Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Kirill Petrenko – Berliner Philharmoniker
Ainars Rubikis – Orchester der Komischen Oper Berlin
Sir Donald Runnicles – Orchester der Deutschen Oper Berlin
Robin Ticciati – Deutsches Symphonie-Orchester Berlin

IntendantInnen:
Klaus Dörr – Volksbühne Berlin
Ulrich Khuon – Deutsches Theater Berlin
Barrie Kosky – Komische Oper Berlin
Shermin Langhoff – Maxim Gorki Theater
Sebastian Nordmann – Konzerthaus Berlin
Oliver Reese – Berliner Ensemble
Anselm Rose – Rundfunk Orchester und Chöre Berlin
Matthias Schulz – Staatsoper Unter den Linden
Dietmar Schwarz – Deutsche Oper Berlin
Christiane Theobald – Staatsballett Berlin
Georg Vierthaler – Generaldirektor Stiftung Oper in Berlin
Guntbert Warns – Renaissance-Theater Berlin
Martin Woelffer – Komödie am Kurfürstendamm im Schiller Theater
Andrea Zietzschmann – Berliner Philharmoniker/Philharmonie Berlin

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16.03.21, 15:13, MAX Dieser Brief darf nicht unbeantwortet bleiben, Frau Merkel.

Die großen Berliner Kultureinrichtungen haben es sich nicht einfach gemacht und lediglich schlicht Forderungen aufgestellt. Sie haben ihre Forderungen nach Wiederöffnung aufwendig sachlich begründet. Und sie haben die Begründungen von angesehenen Berliner Einrichtungen der Wissenschaft wie der TU Berlin, des Fraunhofer Instituts und sogar des Bundesumweltamtes erarbeiten lassen. Mit dem vorgelegten Hygienekonzept sind Besucher in diesen Kultureinrichtungen sicherer als auf dem Weg zur Arbeit oder die Politiker beispielsweise im Roten Rathaus. Auch angesichts der weltweit angesehenen Persönlichkeiten wie Daniel Barenboim, Kirill Petrenko oder Ulrich Khuon verbietet es sich sowohl für Angela Merkel als auch den Regierenden Bürgermeister Michael Müller oder dem Kultursenator Klaus Lederer dieses Schreiben unbeantwortet zu lassen.

Kammerkonzert

Chamber Orchestra of Europe

Ein spanisch-tschechischer Abend

Chamber Orchestra of Europe
Sir Antonio Pappano, Dirigent
María Dueñas, Violine


Édouard Lalo: Symphonie espagnole für Violine und Orchester op. 21
Antonín Dvořák: Slawische Tänze op. 46

Mit seiner Symphonie espagnole landete Édouard Lalo 1875 seinen größten musikalischen Coup. Virtuos, tänzerisch und von spanischer Folklore beeinflusst, traf der bis dahin wenig erfolgsverwöhnte Komponist mit seiner Mischung aus Symphonie und Violinkonzert genau den Nerv des Publikums. Das Chamber Orchestra of Europe unter Leitung von Sir Antonio Pappano interpretiert das Werk mit der Geigerin María Dueñas als Solistin. Folkloristische Tanz- und Musizierlust aus Böhmen fing dagegen Antonín Dvořák in seinen mitreißenden Slawischen Tänzen ein, die dem damals noch unbekannten Komponisten zum Durchbruch verhalfen.

Dauer ca. 2 Stunden (inkl. 20 Minuten Pause)

Mit freundlicher Unterstützung der Aventis Foundation

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Kammerkonzert

Berliner Philharmoniker Ensembles

Schönberg versus Schostakowitsch

Cornelia Gartemann, Violine
Allan Nilles, Viola
Ludwig Quandt, Violoncello
Hendrik Heilmann, Klavier
Simon Rössler, Schlagzeug
Franz Schindlbeck, Schlagzeug
Jan Schlichte, Schlagzeug


Dmitri Schostakowitsch: Symphonie Nr. 15 A-Dur op. 141 (Bearbeitung für Klaviertrio und Schlagwerk von Victor Derevianko und Mark Petarsk)
Arnold Schönberg: Streichtrio op. 45
Dmitri Schostakowitsch: Suite für Varietéorchester (Bearbeitung für Klaviertrio und Schlagzeug von Ferran Cruixent)

Im Zuge unseres Saisonthemas Kontrovers! prallen musikalische Welten aufeinander – in diesem Fall die von Arnold Schönberg und Dimitri Schostakowitsch. Von Schostakowitsch, der Schönbergs Idee der Zwölftonmusik für ein »inhaltsloses Spiel mit Klängen« hielt, werden zwei witzig-ironische Orchesterwerke vorgestellt. Zum einen die Suite für Varieté-Orchester, die als »Jazz-Suite Nr. 2« berühmt wurde. Zum anderen seine Symphonie Nr. 15, die einen bunten Gang durch die Musikgeschichte unternimmt, mit Anklängen an Rossini und Wagner. Schönbergs Streichtrio op. 45 wiederum ist ein beeindruckend komplex gebautes Werk – und dennoch voller Expressivität.

Dauer: ca. 2 Stunden (inkl. 20 Minuten Pause)

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© David Ignaszewski
Konzert

Jordi Savall debütiert mit Mozarts »Jupiter-Symphonie«

Berliner Philharmoniker
Jordi Savall, Dirigent


Jean-Philippe Rameau: Naïs, Suite (zusammengestellt von Jordi Savall)
Christoph Willibald Gluck: Don Juan, Ballett
Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie Nr. 41 C-Dur KV 551 »Jupiter«

Als Jordi Savall, einer der Großen der historischen Aufführungspraxis, vor einigen Jahren Mozarts strahlende »Jupiter-Symphonie« einspielte, begeisterte er mit einer lebendigen, kontrastreichen Interpretation – geprägt durch seine jahrzehntelange Auseinandersetzung mit Alter Musik. Mit diesem Werk gibt der katalanische Dirigent, Gambist, Forscher und regelmäßige Gast unserer Originalklang-Reihe nun sein Debüt bei den Berliner Philharmonikern. Zuvor blickt er zurück auf die Musik des Barock – mit Jean-Philippe Rameaus festlicher Orchestersuite aus der Oper Naïs und Christoph Willibald Glucks bahnbrechender Ballettmusik Don Juan.

Dauer ca. 2 Stunden und 15 Minuten (inkl. 20 Minuten Pause)

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Kammerkonzert

Jubiläumskonzert 30 Jahre Berliner Barock Solisten

Berliner Barock Solisten
Gottfried von der Goltz, Violine und Leitung
Diyang Mei, Viola
Dorothee Oberlinger, Blockflöte
Albrecht Mayer, Oboe
Reinhold Friedrich, Trompete


Georg Philipp Telemann: Ouvertüre c-Moll TWV 55:c4
Georg Philipp Telemann: Konzert für Trompete, Streicher und Basso continuo D-Dur TWV 51:D7
Georg Philipp Telemann: Konzert für Oboe, Streicher und Basso continuo d-Moll TWV 51:d2 (Rekonstruktion von Wolfgang Hirschmann)
Johann Sebastian Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur BWV 1048
Georg Philipp Telemann: Konzert für drei Violinen, Streicher und Basso continuo F-Dur TWV 53:F1
Georg Philipp Telemann: Konzert für Viola da braccio, Streicher und Basso continuo G-Dur TWV 51:G9
Johann Sebastian Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 2 F-Dur BWV 1047

Alte Musik im Sound der Berliner Philharmoniker – dafür stehen die Berliner Barock Solisten seit 30 Jahren. Sein Jubiläum feiert das Ensemble mit einem festlichen Konzert und großartigen Solisten. Neben Trompeter Reinhold Friedrich sind zwei Musiker der Philharmoniker dabei: Solooboist Albrecht Mayer und Solobratschist Diyang Mei. Das Programm bietet alles, was Orchestermusik des Barock so reizvoll macht: strahlende Virtuosität, anrührende Melodien und den eleganten Dialog zwischen Instrumenten. Letzterer zeigt sich besonders eindrucksvoll im Zweiten Brandenburgischen Konzert von Johann Sebastian Bach.

Dauer: ca. 2 Stunden (inkl. 20 Minuten Pause)

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© Harald Hoffmann
Kammerkonzert

Quartett: vision string quartet

vision string quartet:
Florian Willeitner, Violine
Daniel Stoll, Violine
Sander Stuart, Viola
Leonard Disselhorst, Violoncello


Ernest Bloch: Prélude (Recueillement) für Streichquartett
Béla Bartók: Streichquartett Nr. 4 Sz 91
Neue Stücke aus Spectrum II (Jazz & Pop)

Das vision string quartet beeindruckt durch eine einzigartige Spielkultur und sprengt mit innovativen Programmen die Grenzen zwischen den Genres. So versteht sich das Ensemble gleichermaßen als klassisches Quartett wie auch als Popband. In der ersten Hälfte dieses Konzerts interpretiert es das meditative Prélude (Recueillement) von Ernest Bloch und Béla Bartóks expressives Viertes Streichquartett – eine geniale Synthese aus Moderne und ungarischer Volksmusik. Die zweite Hälfte gehört der Jazz- und Popmusik. Dazu präsentiert das vision string quartet neue Stücke aus seinem Projekt Spektrum II.

Dauer ca. 2 Stunden (inkl. 20 Minuten Pause)

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© Marco Borggreve
Konzert

Andris Nelsons und Hilary Hahn mit Dvořáks Violinkonzert

60 Jahre Philharmonie-Orgel

Berliner Philharmoniker
Andris Nelsons, Dirigent
Hilary Hahn, Violine
Jan Liebermann, Orgel


Marcel Dupré: Cortège et Litanie op. 19 Nr. 2 (Fassung für Orgel und Orchester)
Antonín Dvořák: Konzert für Violine und Orchester a-Moll op. 53
Dmitri Schostakowitsch: Symphonie Nr. 10 e-Moll op. 93

»Klangvoll und romantisch« ist Antonín Dvořáks Violinkonzert nach den Worten von Hilary Hahn, aber auch so rhythmisch, dass man »an Menschen denkt, die mit den Füßen aufstampfen und zu tanzen anfangen«. Ein ideales Werk also für die amerikanische Geigerin, deren ausdrucksstarker, flexibler Ton gleichermaßen in zarten wie energischen Momenten zu strahlen vermag. In eine ganz andere Klangwelt führt Andris Nelsons mit Dmitri Schostakowitschs Zehnter Symphonie. Das Werk ist eine schonungslose Abrechnung mit dem Stalin-Regime, geprägt von aggressiven Marschrhythmen, dissonanten Akkorden und abgrundtiefer Trauer.

Dauer ca. 2 Stunden und 15 Minuten (inkl. 20 Minuten Pause)

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Familienkonzert

Familienkonzert »Holy Viola!«

Mitglieder der Berliner Philharmoniker und der Karajan-Akademie
Sarah Willis, Horn, Konzept und Moderation
Indra Besing, Bühnenbild und Ausstattung


Weihnachten bei den Berliner Philharmonikern – das heißt festliche Klänge, musikalische Entdeckungen und Geschichten, die im Konzertsaal lebendig werden. Diesmal stehen die Bratschen im Mittelpunkt. Die Hornistin Sarah Willis präsentiert ein Programm, das den warmen, samtigen Klang der Bratschen ins Rampenlicht rückt, kraftvoll unterstützt von den tiefen Tönen der Kontrabässe. Gemeinsam verleihen sie beliebten Weihnachtsklassikern eine neue, ungewohnte Farbe und gestalten ein Konzert voller Überraschungen.

Dauer ca. 1 Stunde

Altersempfehlung: Für Kinder ab 6 Jahren und Familien
Tickets: Die Familienkonzerte sind im Abo sowie im freien Verkauf erhältlich.

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© Piergab
Konzert

Raphaël Pichon debütiert mit Bachs h-Moll-Messe

Berliner Philharmoniker
Raphaël Pichon, Dirigent
Nikola Hillebrand, Sopran
Xenia Puskarz Thomas, Mezzosopran
Beth Taylor, Alt
Emiliano Gonzalez Toro, Tenor
Huw Montague Rendall, Bariton
Christian Immler, Bass
RIAS Kammerchor


Johann Sebastian Bach: Messe h-Moll BWV 232

Ein großer Komponist zieht mit einem seiner letzten Werke Bilanz – und schafft dabei eines der größten Vokalwerke überhaupt. Johann Sebastian Bachs h-Moll-Messe sprengt die Grenzen der Messliturgie und vereint alles, was barocke Kompositionskunst ausmacht, von ergreifenden Arien über kunstvolle Fugen bis hin zu prachtvollen Chorsätzen. Dabei führt Bach durch ein breites Spektrum menschlicher Gefühle – Trauer, Sehnsucht, Hoffnung, Zuversicht und überschäumende Freude. Mit diesem Werk gibt Raphaël Pichon, gefeierter Dirigent der Alten Musik, sein Debüt bei den Berliner Philharmonikern.

Dauer ca. 2 Stunden und 15 Minuten

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© Stephan Rabold
Konzert

Silvesterkonzert mit Kirill Petrenko und Benjamin Bernheim

Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko, Dirigent
Benjamin Bernheim, Tenor


Peter Tschaikowsky: Eugen Onegin op. 24: Polonaise
Peter Tschaikowsky: Eugen Onegin op. 24: Einleitung, Szene und »Kuda, kuda vï udalilis«, Arie des Lenski aus dem 2. Akt
Charles Gounod: Roméo et Juliette: »L’amour!«, Cavatine des Romeo aus dem 2. Akt
Peter Tschaikowsky: Romeo und Julia, Fantasie-Ouvertüre nach Shakespeare
Georges Bizet: Carmen: Ouvertüre. Allegro giocoso
Georges Bizet: Carmen: »La fleur que tu m’avais jetée«. Blumenarie des Don José aus dem 2. Akt
Georges Bizet: L'Arlésienne. Suite Nr. 2 für Orchester – Nr. 4 Farandole
Jules Massenet: Werther: Vorspiel zum 1. Akt
Jules Massenet: Werther: »Pourquoi me reveiller«, Arie des Werther aus dem 3. Akt
Emmanuel Chabrier: España, Rhapsodie für Orchester
George Gershwin: Cuban Overture

Liebesschmerz trifft Überschwang – unser Silvesterprogramm ist eine emotionale Achterbahnfahrt. Benjamin Bernheim, dank seiner samtigen Stimme einer der führenden lyrischen Tenöre, schwelgt in den Liebesqualen berühmter Opernhelden: Don José aus Bizets Carmen, Lenski aus Tschaikowskys Eugen Onegin, Massenets Werther und Gounods Romeo. Die tragische Geschichte von Romeo und Julia wird auch in Tschaikowskys gleichnamiger Fantasie-Ouvertüre erzählt. Mit beschwingter Musik von Bizet, Chabrier und Gershwin schicken uns Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker außerdem in die Sonne: nach Südfrankreich, Spanien und Kuba.

Dauer: am 29. und 30.12. inkl. Pause bis knapp 22 Uhr, am 31.12. ohne Pause bis etwa 19 Uhr.

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© Susanne Hassler-Smith
Konzert

Petr Popelka debütiert mit Schumanns »Frühlingssymphonie«

Berliner Philharmoniker
Petr Popelka, Dirigent
Gil Shaham, Violine


Antonín Dvořák: Die Waldtaube, Symphonische Dichtung op. 110
Alban Berg: Konzert für Violine und Orchester »Dem Andenken eines Engels«
Robert Schumann: Symphonie Nr. 1 B-Dur op. 38 »Frühlingssymphonie«

Robert Schumann im Liebesrausch! Frisch verheiratet mit Clara Wieck sprudelten die Ideen zu seiner Ersten Symphonie nur so aus ihm heraus. Die »Frühlingssymphonie« spiegelt mit ihrem schwungvollen Optimismus seine Aufbruchstimmung jener Zeit wider. Im Kontrast dazu steht Alban Bergs ergreifendes Violinkonzert, das ein musikalisches Denkmal für die jung verstorbene Manon Gropius ist. Gil Shaham spielt den Solopart. Den Auftakt des Abends bildet Antonín Dvořáks Tondichtung Die Waldtaube, die von Tod und Schuld erzählt. Am Pult: Petr Popelka, der mit diesem Programm sein Debüt bei den Berliner Philharmonikern gibt.

Dauer ca. 2 Stunden und 15 Minuten (inkl. 20 Minuten Pause)

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© Markus Weidmann
Kammerkonzert

Brahms Ensemble Berlin

Brahms Ensemble Berlin:
Rachel Schmidt, Violine
Raimar Orlovsky, Violine
Diyang Mei, Viola
Julia Gartemann, Viola
Uladzimir Sinkevich, Violoncello


Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquintett Nr. 2 B-Dur op. 87
Anton Bruckner: Intermezzo d-Moll
Johannes Brahms: Streichquintett Nr. 2 G-Dur op. 111

Bruckner trifft auf Brahms – und Mendelssohn

Brahms und Bruckner liebten beide »Gselchtes mit Knödel«, aber damit endeten auch schon die Gemeinsamkeiten. »Bei Bruckner handelt es sich nicht um Werke, sondern um einen Schwindel«, meinte Brahms – und die Abneigung war durchaus gegenseitig. Umso interessanter ist es, die beiden Komponisten einander gegenüberzustellen, wie in diesem Kammermusikabend. Von Bruckner gibt es das zärtliche Intermezzo voller Ländlerrhythmen und von Brahms das Streichquintett Nr. 2, das zwischen Lebensfreude und Melancholie changiert. Zur Eröffnung spielt das Brahms Ensemble Berlin das überschäumende Streichquintett Nr. 2 von Felix Mendelssohn.

Dauer ca. 2 Stunden (inkl. 20 Minuten Pause)

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© Stephan Rabold
Konzert

Kirill Petrenko dirigiert Mahlers »Symphonie der Tausend«

Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko, Dirigent
Jacquelyn Wagner, Sopran (Magna peccatrix)
Golda Schultz, Sopran (Una poenitentium)
Jasmin Delfs, Sopran (Mater gloriosa)
Beth Taylor, Alt (Mulier Samaritana)
Fleur Barron, Mezzosopran (Maria Aegyptiaca)
Benjamin Bruns, Tenor (Doctor Marianus)
Gihoon Kim, Bariton (Pater ecstaticus)
Le Bu, Bass (Pater profundus)
Rundfunkchor Berlin
Knaben des Staats- und Domchors Berlin
Bachchor Salzburg


Gustav Mahler: Symphonie Nr. 8 »Symphonie der Tausend«

»Symphonie heißt mir eben: mit allen Mitteln der vorhandenen Technik eine Welt aufbauen.« Nirgendwo hat Gustav Mahler dieses Credo überwältigender umgesetzt als in seiner »Symphonie der Tausend«. Mit acht Solistinnen und Solisten, drei Chören und gigantischem Orchester geht er hier über alles bisher Dagewesene hinaus. Doch Mahler entfesselt nicht nur eine ungeheure Klangfülle, sondern bündelt auch fundamentale Gedanken der Geistesgeschichte – vom mittelalterlichen Hymnus bis zum Schluss von Goethes Faust. Nach 15 Jahren bringen die Berliner Philharmoniker das spektakuläre Werk nun unter Kirill Petrenko wieder auf die Bühne.

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Kinderkonzert

Mitmachkonzert »Kawumm!«

Mitglieder der Berliner Philharmoniker
Carley Josephine Marholin, Choreografie und Tanz
Giordan Cruz, Choreografie und Tanz
Sarah Jeanne Babits, Regie
Julia Schnittger, Bühne und Kostüm


Unsere Mitmachkonzerte verbinden Musik, Tanz und Bewegung zu einem kunterbunten Erlebnis. Viermal in der Saison können kleine und große Musikentdecker*innen die Philharmonie Berlin besuchen und die verschiedenen Klangfarben mit Streich-, Blas- und Schlagwerkinstrumenten kennenlernen. In diesen Konzerten sitzt das Publikum mitten im Geschehen und wird selbst aktiv. Dabei haben die Kinder den besten Platz in der ersten Reihe. Sie summen, tanzen, klatschen und erleben Musik spielerisch und interaktiv, verpackt in vier mitreißende Geschichten ohne Worte.

Zum fünfjährigen Geburtstag unserer Mitmachkonzerte soll das Feiern im Mittelpunkt stehen: Dazu braucht es gar nicht viel! Man nehme eine große Portion gute Laune, die liebsten Freund*innen, sonniges Wetter, einen bunten Regenschirm, eine Luftschlange in der Hosentasche und? – Musik!

Dauer ca. 45 Minuten

Altersempfehlung: 3 bis 5 Jahre
Tickets: Die Mitmachkonzerte sind nur im Abo erhältlich.

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Familienkonzert

Familienkonzert »Hommage à Paul Klee«

Mitglieder der Berliner Philharmoniker
Andreas Wittmann, Dirigent
Silver-Garburg, Piano Duo
Rufus Beck, Erzähler


Sándor Veress: Hommage à Paul Klee, Fantasie für zwei Klaviere und Streichorchester

»Leinen los!«, denn Paul und seine Freundin Lily stechen in See: Sie entdecken eine versunkene Insel, ein Schiff in den Sternen, eine Stadt auf dem Meer und einen goldenen Fisch, der ihnen die Geheimnisse der Tiefsee verrät. Boris Friedewalds Geschichte Pauls Reise zu den Fischen ist inspiriert von den farbenfrohen Meeresbildern Paul Klees – genauso wie Sándor Veress’ klangsinnliche Hommage à Paul Klee. Die Lesung von Rufus Beck, die Klee-Bilder sowie die Musik von Veress bilden ein zauberhaftes Zusammenspiel aus Erzählung, Kunst und Musik. Tauchen Sie ein in diese faszinierende Welt voller Geschichten, Farben und Klänge!

Dauer ca. 1 Stunde

Altersempfehlung: Für Kinder ab 6 Jahren und Familien
Tickets: Die Familienkonzerte sind im Abo sowie im freien Verkauf erhältlich.

Das Konzert basiert auf dem Buch »Pauls Reise zu den Fischen« von Boris Friedewald, erschienen im Hatje Cantz Verlag.

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© Marco Borggreve
Konzert

Lahav Shani dirigiert Dvořáks Symphonie »Aus der Neuen Welt«

Berliner Philharmoniker
Lahav Shani, Dirigent
Daishin Kashimoto, Violine


Charles Ives: The Unanswered Question (revidierte Fassung von 1935)
Dmitri Schostakowitsch: Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 a-Moll op. 77
Antonín Dvořák: Symphonie Nr. 9 e-Moll op. 95 Aus der Neuen Welt

1892 wurde Antonín Dvořák zum Direktor des New Yorker Musikkonservatoriums berufen – mit dem Auftrag, einen amerikanischen Nationalstil zu entwickeln. Seine Symphonie »Aus der Neuen Welt« fängt die Weite der Landschaft ein und schöpft aus den Klängen der indigenen und afroamerikanischen Bevölkerung. Als eigentlicher Vater der amerikanischen Musik gilt jedoch Charles Ives, dessen rätselhaftes Werk The Unanswered Question zu einem Meilenstein wurde. Lahav Shani dirigiert zudem Dmitri Schostakowitschs expressives Erstes Violinkonzert mit seinen Anklängen an jüdische Musik. Solist ist unser Erster Konzertmeister Daishin Kashimoto.

Dauer ca. 2 Stunden (inkl. 20 Minuten Pause)

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© Kaupo Kikkas
Konzert

Kirill Petrenko und Janine Jansen mit Brahms’ Violinkonzert

Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko, Dirigent
Janine Jansen, Violine


Johannes Brahms: Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77
Alexander Skrjabin: Symphonie Nr. 3 c-Moll op. 43

Johannes Brahms schrieb das berühmteste Violinkonzert der Spätromantik – ein Werk, das weniger auf virtuosen Glanz setzt als auf das symphonische Verschmelzen von Solostimme und Orchester. Unsere Artist in Residence Janine Jansen beeindruckt mit ihrem seismografischen Klanggespür und erzählerischer Ausdruckskraft – die perfekte Partnerin für Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker. Hochphilosophisch gibt sich Alexander Skrjabins Dritte Symphonie: Darin beschreibt der Komponist den Aufstieg des menschlichen Geistes von der Finsternis zur Erleuchtung – mystisch, rauschhaft, intensiv.

Dauer ca. 2 Stunden und 15 Minuten (inkl. 20 Minuten Pause)

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© Peter Adamik
Kammerkonzert

Pangaea Trio Berlin

Berliner Philharmoniker Ensembles

Pangaea Trio Berlin:
Marlene Ito, Violine
Uladzimir Sinkevich, Violoncello
Yannick Rafalimanana, Klavier

Angelo de Leo, Violine
Amihai Grosz, Viola


Dmitri Schostakowitsch: Klaviertrio Nr. 1 c-Moll op. 8
Maurice Ravel: Klaviertrio a-Moll
Johannes Brahms: Klavierquintett f-Moll op. 34

Das Pangaea Trio Berlin hat sich nach dem Urkontinent benannt, auf dem einst alle Erdteile vereint waren – und unterstreicht damit die internationale und multikulturelle Abstammung seiner Mitglieder. Ebenso vielfältig ist das Programm dieses Konzerts: Der russische Komponist Dmitri Schostakowitsch war gerade 16 Jahre alt und das erste Mal verliebt, als er sein zärtlich-verträumtes Klaviertrio Nr. 1 schrieb. In Maurice Ravels Klaviertrio paaren sich französische Eleganz und pulsierende baskische Rhythmen. Johannes Brahms Klavierquintett schließlich ist ein Klassiker der deutschen Spätromantik – dunkel, nachdenklich, dramatisch.

Dauer ca. 2 Stunden (inkl. 20 Minuten Pause)

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© Kaupo Kikkas
Konzert

Paavo Järvi und Lang Lang mit Ravels Klavierkonzert

Berliner Philharmoniker
Paavo Järvi, Dirigent
Lang Lang, Klavier


Maurice Ravel: Konzert für Klavier und Orchester G-Dur
Hans Rott: Symphonie Nr. 1 E-Dur

In Maurice Ravels Klavierkonzert in G-Dur wirbeln fröhliche Bläsertöne, flirrende Klavierklänge, lässige Jazzmotive und baskische Volksmusik bunt durcheinander. Ein Juwel ist der zweite Satz, der mit einer traumverlorenen Meditation des Soloklaviers beginnt. Starpianist Lang Lang kann in diesem Werk alle Facetten seines Könnens demonstrieren. Paavo Järvi stellt außerdem die schwärmerische, spätromantische Erste Symphonie von Hans Rott vor – ein Werk, in dem Einflüsse seines Lehrers Anton Bruckner ebenso zu hören sind wie auch von Gustav Mahler, mit dem Rott gemeinsam Komposition studierte.

Dauer ca. 2 Stunden (inkl. 20 Minuten Pause)

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Kinderkonzert

Mitmachkonzert »Ahoi!«

Mitglieder der Berliner Philharmoniker
Carley Josephine Marholin, Choreografie und Tanz
Giordan Cruz, Choreografie und Tanz
Sarah Jeanne Babits, Regie
Julia Schnittger, Bühne und Kostüm


Unsere Mitmachkonzerte verbinden Musik, Tanz und Bewegung zu einem kunterbunten Erlebnis. Viermal in der Saison können kleine und große Musikentdecker*innen die Philharmonie Berlin besuchen und die verschiedenen Klangfarben mit Streich-, Blas- und Schlagwerkinstrumenten kennenlernen. In diesen Konzerten sitzt das Publikum mitten im Geschehen und wird selbst aktiv. Dabei haben die Kinder den besten Platz in der ersten Reihe. Sie summen, tanzen, klatschen und erleben Musik spielerisch und interaktiv, verpackt in vier mitreißende Geschichten ohne Worte.

Zum fünfjährigen Geburtstag unserer Mitmachkonzerte soll das Feiern im Mittelpunkt stehen: Dazu braucht es gar nicht viel! Man nehme eine große Portion gute Laune, die liebsten Freund*innen, sonniges Wetter, einen bunten Regenschirm, eine Luftschlange in der Hosentasche und? – Musik!

Dauer ca. 45 Minuten

Altersempfehlung: 3 bis 5 Jahre
Tickets: Die Mitmachkonzerte sind nur im Abo erhältlich.

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© Marco Borggreve
Konzert

Michael Sanderling trifft Lucas und Arthur Jussen

Berliner Philharmoniker
Michael Sanderling, Dirigent
Lucas & Arthur Jussen, Klavierduo


Franz Liszt: Zwei Episoden aus Lenaus Faust: Nr. 2 Der Tanz in der Dorfschenke (Erster Mephisto-Walzer) für Orchester
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für zwei Klaviere und Orchester Es-Dur KV 365
Johannes Brahms: Klavierquartett Nr. 1 g-Moll op. 25 (Orchestrierung von Arnold Schönberg)

Die Brüder Lucas und Arthur Jussen haben mit ihrem lässigen Auftreten und der vollendeten Harmonie ihres Spiels das Genre des Klavierduos neu belebt. Ihr Debüt bei den Berliner Philharmonikern geben sie mit einem Werk, mit dem schon ein anderes Geschwisterpaar Erfolge gefeiert hat: Wolfgang Amadeus Mozart schrieb sein brillantes Konzert für zwei Klaviere für sich und seine Schwester Nannerl. Außerdem dirigiert Michael Sanderling das Erste Klavierquartett von Johannes Brahms in der opulenten Orchesterfassung von Arnold Schönberg – ein Stück, das bei der Uraufführung vor allem durch seine Csárdás-Anklänge im Finale begeisterte.

Dauer ca. 2 Stunden und 15 Minuten (inkl. 20 Minuten Pause)

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Familienkonzert

Familienkonzert »Peter und der Wolf«

Mitglieder der Berliner Philharmoniker
Marlene Ito, Violine
Simon Roturier, Violine
Martin von der Nahmer, Viola
Martin Löhr, Violoncello
Michael Karg, Kontrabass
Jelka Weber, Flöte
Dominik Wollenweber, Oboe
Andraž Golob, Klarinette
Václav Vonášek, Fagott
Johannes Lamotke, Horn
Georg Schreckenberger, Horn
Andrej Žust, Horn
Guillaume Jehl, Trompete
Olaf Ott, Posaune
Jan Schlichte, Schlagzeug
Raphael Haeger, Dirigent
Jelka Weber, Idee und Konzept
Tilman Birr, Konzept, Text und Erzähler
Simone Nowicki, Geräusche


Peters Großvater lebt mit vielen Tieren in der Nähe des Waldes. Dort wohnt auch ein Wolf, der es auf Peters tierische Freunde abgesehen hat. Doch der clevere Junge weiß, wie er seine Freunde beschützen kann: den flatternden Vogel, die watschelnde Ente, die schleichende Katze … und jedes Tier erklingt mit seiner eigenen Melodie. Sergej Prokofjews Peter und der Wolf ist das wohl bekannteste Musikmärchen. Autor und Sprecher Tilman Birr bringt die Erzählung in einer neuen Version auf die Bühne, während die Musik die Figuren lebendig werden lässt und die Instrumente des Orchesters vorstellt. Mit dabei: eine Geräuschemacherin, die für knisternde Spannung, flatternde Flügel und das bedrohliche Knurren des Wolfs sorgt.

Dauer ca. 1 Stunde

Altersempfehlung: Für Kinder ab 6 Jahren und Familien
Tickets: Die Familienkonzerte sind im Abo sowie im freien Verkauf erhältlich.

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© Marco Borggreve
Konzert

Tugan Sokhiev dirigiert Berlioz’ »Symphonie fantastique«

Berliner Philharmoniker
Tugan Sokhiev, Dirigent
Noah Bendix-Balgley, Violine
Bruno Delepelaire, Violoncello


Felix Mendelssohn Bartholdy: Die Hebriden, Ouvertüre h-Moll op. 26
Johannes Brahms: Konzert für Violine, Violoncello und Orchester a-Moll op. 102
Hector Berlioz: Symphonie fantastique op. 14

Obsessiv, leidenschaftlich, rauschhaft – in seiner Symphonie fantastique vertont Hector Berlioz das abgründige Drama einer unerfüllten Liebe. Mit visionären Klangfarben schildert er kontrastreiche Szenen und Emotionen: Verliebtheit, einen wirbelnden Ball, schmerzliche Zweifel, die in einen Mord und eine Hinrichtung münden, und schließlich einen bizarren Hexensabbath. Das Doppelkonzert von Johannes Brahms besticht dagegen durch klassische Klarheit und emotionale Tiefe. Die beiden Solostimmen gestalten, unter der Leitung von Tugan Sokhiev, unser Erster Konzertmeister Noah Bendix-Balgley und unser Erster Solocellist Bruno Delepelaire.

Dauer: ca. 2 Stunden und 15 Minuten (inkl. 20 Minuten Pause)

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© Molinavisuals
Kammerkonzert

Mahler Chamber Orchestra und Antoine Tamestit

Mahler Chamber Orchestra
Antoine Tamestit, Viola


Johann Sebastian Bach: »Vor deinen Thron tretʼ ich hiermit«, Choral BWV 327
Paul Hindemith: Trauermusik für Viola und Streichorchester
Johann Sebastian Bach: Die Kunst der Fuge BWV 1080: Contrapunctus I
Johann Sebastian Bach: Die Kunst der Fuge BWV 1080: Contrapunctus III
Alfred Schnittke: Monolog für Viola und Streichorchester
Johann Sebastian Bach: Die Kunst der Fuge BWV 1080: Contrapunctus II
Johann Sebastian Bach: Die Kunst der Fuge BWV 1080: Contrapunctus IV
Dmitri Schostakowitsch: Kammersymphonie c-Moll op. 110a (Orchestrierung von Rudolf Barschai)
Johann Sebastian Bach: Vor deinen Thron tretʼ ich, Choral BWV 668

Antoine Tamestit begeistert mit seinem dunklen, warmen Bratschenton und musikalischer Erzählkunst. Mit dem Mahler Chamber Orchestra gestaltet er ein Programm voller emotionaler Tiefe und spannender Kontraste: Neben Auszügen aus der Kunst der Fuge und Chorälen von Johann Sebastian Bach erklingt Paul Hindemiths anrührende Trauermusik für Viola und Orchester, ein musikalischer Nachruf auf den englischen König George V. Fragil, suchend und zweifelnd tritt die Bratsche in Alfred Schnittkes expressivem Monolog auf. In seiner innigen Kammersymphonie beklagt Dmitri Schostakowitsch die Opfer von Krieg und Faschismus.

Dauer: ca. 2 Stunden (inkl. 20 Minuten Pause)

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Kammerkonzert

Mozart contra Salieri

Johanna Pichlmair, Violine
Eva Rabchevska, Violine
Tobias Reifland, Viola
Kyoungmin Park, Viola
Moritz Karl Huemer, Violoncello
László Gál, Horn


Wolfgang Amadeus Mozart: Adagio und Fuge c-Moll KV 546
Antonio Salieri: Vier Scherzi strumentali di stile fugato für Streichquartett
Wolfgang Amadeus Mozart: Hornquintett Es-Dur KV 407
Antonio Salieri: Fuge für Streichquartett
Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquintett Nr. 3 C-Dur KV 515

Antonio Salieri genießt in der Musikwelt keinen guten Ruf: Als neidischer Widersacher Mozarts soll er ihn – so eine jahrhundertealte Legende – sogar vergiftet haben. Auch Miloš Formans Film Amadeus zeigt Salieri als mittelmäßigen, intriganten Komponisten. Dabei war er zu Lebzeiten überaus erfolgreich, noch dazu ein liebenswürdiger Mensch. Aber ist sein Schaffen dem Mozarts ebenbürtig? Finden Sie es heraus! Mitglieder der Berliner Philharmoniker stellen zwei Streichquartette Salieris Kammermusikwerken Mozarts gegenüber, darunter das herrliche Hornquintett. Ein spannendes Hörerlebnis zwischen Mythos und Wahrheit.

Dauer ca. 2 Stunden

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© Julian Hargreaves
Konzert

Daniel Harding dirigiert Strauss’ »Don Quixote«

Berliner Philharmoniker
Daniel Harding, Dirigent
Diyang Mei, Viola
Ludwig Quandt, Violoncello


Richard Wagner: Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg: Ouvertüre
Hans Werner Henze: Barcarola für großes Orchester
Richard Strauss: Don Quixote, Symphonische Dichtung op. 35

Sie sind ein ungleiches Duo: der weltfremde Don Quixote und sein pragmatischer Diener Sancho Panza. Inspiriert von Miguel de Cervantes’ berühmtem Ritterroman, fängt Richard Strauss die skurrilen Abenteuer der beiden in seiner symphonischen Dichtung Don Quixote auf feinsinnige, humorvolle Weise ein: inklusive tonmalerischer Effekte beim Kampf mit den Windmühlenflügeln und einer trampelnden Hammelherde. Zuvor dirigiert Daniel Harding Richard Wagners festliche Tannhäuser-Ouvertüre und Hans Werner Henzes Orchesterwerk Barcarola, das mit düsteren Klängen den Übergang vom Leben zum Tod schildert.

Dauer: ca. 2 Stunden (inkl. 20 Minuten Pause)

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© Julien Mignot
Kammerkonzert

Beethoven-Zyklus mit dem Quatuor Ébène

Teil 1

Quatuor Ébène:
Pierre Colombet, Violine
Gabriel Le Magadure, Violine
Marie Chilemme, Viola
Yuya Okamoto, Violoncello


Ludwig van Beethoven:
Streichquartett G-Dur op. 18 Nr. 2
Streichquartett F-Dur op. 135
Streichquartett cis-Moll op. 131

Start eines spannenden Projekts: Das Quatuor Ébène, gefeiert für seine energiegeladenen und präzisen Interpretationen, wird über zwei Spielzeiten hinweg alle 16 Streichquartette Ludwig van Beethovens aufführen. Gleich das erste Konzert des Zyklus macht deutlich, welche emotionale Fallhöhe der Komponist in seinem Quartettschaffen erreicht hat. So haben wir auf der einen Seite das tänzerische, galante G-Dur-Quartett aus Beethovens frühem Opus 18, auf der anderen Seite zwei Quartette der Spätphase: das düster-schmerzvolle Opus 131 und das zwischen Humor und Melancholie changierende Opus 135, das Beethovens letztes vollendetes Werk war.

Dauer: ca. 2 Stunden (inkl. 20 Minuten Pause)

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© Herve Pouyfourcat
Kammerkonzert

Originalklang

Jordi Savall und Le Concert de Nations mit Mozarts Requiem

Le Concert des Nations
Jordi Savall, Leitung
Francesco Spendolini, Klarinette
Capella Nacional de Catalunya


Wolfgang Amadeus Mozart:
Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622
Requiem d-Moll KV 626 (Fassung von Franz Xaver Süßmayr)

Zupackend, energiegeladen und spirituell zugleich: Jordi Savalls Interpretationen geistlicher Musik sind von ganz eigener, faszinierender Energie. Mit seinen Ensembles Le Concert des Nations und der Capella Nacional de Catalunya führt der Katalane nun Mozarts Requiem auf. Als Abschiedswerk des Komponisten hat das Werk einen mythischen Rang – dabei ist allein schon seine musikalische Substanz überwältigend: von den düsteren Visionen des Jüngsten Gerichts bis hin zum hoffnungsvollen Glanz des ewigen Lichts. Zur Eröffnung erklingt mit Mozarts Klarinettenkonzert ein Werk voller betörenden Melodien, gespielt vom italienischen Klarinettisten Francesco Spendolini.

Dauer: ca. 2 Stunden (inkl. 20 Minuten Pause)

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© Monika Rittershaus
Konzert

Kirill Petrenko dirigiert Wagners »Das Rheingold«

Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko, Dirigent
Christian Gerhaher, Bariton (Wotan)
Gihoon Kim, Bariton (Donner)
Thomas Atkins, Tenor (Froh)
Brenton Ryan, Tenor (Loge)
Leigh Melrose, Bariton (Alberich)
Thomas Cilluffo, Tenor (Mime)
Patrick Guetti, Bass (Fafner)
Le Bu, Bassbariton (Fasolt)
Catriona Morison, Mezzosopran (Fricka)
Sarah Brady, Sopran (Freia)
Jasmin White, Alt (Erda)
Louise Foor, Sopran (Woglinde)
Yajie Zhang, Mezzosopran (Wellgunde)
Jess Dandy, Alt (Floßhilde)


Richard Wagner: Das Rheingold

Nur wer auf Liebe verzichtet, kann die Macht des goldenen Rings nutzen. Das Rheingold, Auftakt zu Richard Wagners epochalem Zyklus Der Ring des Nibelungen, setzt eine düstere Geschichte von Macht und Machtmissbrauch, Liebe und Intrige in Gang. Wagners Musik beleuchtet die dramatische Handlung ebenso eindringlich wie die inneren Konflikte der Figuren. Mit einer szenischen Aufführung des Rheingolds eröffnen die Berliner Philharmoniker und Kirill Petrenko die Salzburger Osterfestspiele, anschließend präsentieren sie das Werk konzertant in der Philharmonie Berlin. In der Rolle des um seinen Machterhalt ringenden Gottes Wotan ist erstmals Christian Gerhaher zu erleben.

Dauer: ca. 3 Stunden

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© Markus Weidmann
Kammerkonzert

Varian Fry Quartett

Varian Fry Quartett:
Philipp Bohnen, Violine
Christoph von der Nahmer, Violine
Martin von der Nahmer, Viola
Knut Weber, Violoncello
& Anna Prohaska, Sopran


Wolfgang Amadeus Mozart: Fünf vierstimmige Fugen aus Bachs Wohltemperiertem Klavier, Teil 2, KV 405
Dmitri Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 8 c-Moll op. 110
Arnold Schönberg: Streichquartett Nr. 2 fis-Moll mit Sopran-Solo op. 10

In seinem expressiven Zweiten Streichquartett verarbeitete Arnold Schönberg eine schwere Ehekrise. Eine Sopranstimme mit Texten von Stefan George, interpretiert von Anna Prohaska, verleiht dem Werk zusätzliche Intensität. Schönbergs jüngerer Kollege Dmitri Schostakowitsch schrieb sein schmerzvolles Streichquartett Nr. 8 unter dem Eindruck des zerbombten Dresden als Fanal gegen Krieg und Faschismus. Eröffnet wird das Konzert des Varian Fry Quartetts mit Mozart. Dieser machte im Haus eines Barock-Fans die Bekanntschaft mit den Klavierfugen Bachs. Fasziniert von ihrer strengen Schönheit, richtete er einige davon für Streichquartett ein.

Dauer: ca. 2 Stunden (inkl. 20 Minuten Pause)

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© Frans Jansen
Konzert

Mirga Gražinytė-Tyla debütiert mit Prokofjews »Romeo und Julia«

Berliner Philharmoniker
Mirga Gražinytė-Tyla, Dirigentin
Emanuel Ax, Klavier


Mieczysław Weinberg: Burattino und das goldene Schlüsselchen: Orchestersuite Nr. 4 op. 55d
John Williams: Konzert für Klavier und Orchester
Sergej Prokofjew:
Romeo und Julia, op. 64: Auszüge
1. Die Montagues und die Capulets
2. Julia als junges Mädchen
3. Masken
4. Romeo und Julia, Balkonszene
5. Tybalts Tod
6. Pater Laurentius
7. Tanz der Paare
8. Tanz der Mädchen von den Antillen
9. Julias Begräbnis
10. Julias Tod

Zwei verfeindete Familien, ein junges, unschuldiges Liebespaar: Sergej Prokofjew verwandelte Shakespeares Romeo und Julia in ein Ballett voller innig-lyrischer Melodien und mitreißender, oft folkloristischer Tanzszenen. Die litauische Dirigentin Mirga Gražinytė-Tyla hat für ihr Debüt bei den Berliner Philharmonikern Highlights der Partitur zusammengestellt. Zuvor entführt sie uns mit einer Suite aus Mieczysław Weinbergs Ballett Burattino und das goldene Schlüsselchen in die fröhlich-ironische Welt eines Puppenmachers. Ein weiterer Höhepunkt: Emanuel Ax als Solist im neuen Klavierkonzert von Filmkomponist John Williams.

Dauer ca. 2 Stunden und 15 Minuten (inkl. 20 Minuten Pause)

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Familienkonzert

Vokalhelden-Jahreskonzert

Dauer ca. 1 Stunde und 10 Minuten

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© Kaupo Kikkas
Kammerkonzert

Artist in Residence: Janine Jansen

Mitglieder der Berliner Philharmoniker
Janine Jansen, Violine
Sunwook Kim, Klavier
Marlene Ito, Violine
Thomas Timm, Violine
Christophe Horák, Violine
Amihai Grosz, Viola
Naoko Shimizu, Viola
Ludwig Quandt, Violoncello
Bruno Delepelaire, Violoncello
Stefan Dohr, Horn


Johannes Brahms: Trio Es-Dur für Klavier, Violine und Horn op. 40
George Enescu: Streichoktett C-Dur op. 7

Unsere Artist in Residence Janine Jansen liebt Kammermusik – weil die Musizierenden miteinander wachsen, ein gemeinsames Klangverständnis entwickeln und sich auf besondere Weise näherkommen. »Vertrauen schafft nicht nur ein Gefühl von Sicherheit«, so die Geigerin, »sondern auch die Möglichkeit, Risiken einzugehen.« Zusammen mit Mitgliedern der Berliner Philharmoniker und dem Pianisten Sunwook Kim interpretiert sie das spätromantische Trio Es-Dur von Johannes Brahms, in dem der Komponist neben der Geige zwei seiner Lieblingsinstrumente einsetzt: Horn und Klavier. Dem Klangideal derselben Epoche verbunden ist Georges Enescus Streichoktett, ein monumentales Werk voller inniger Momente und großer symphonischer Gestik.

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© Oliver Helbig
Kammerkonzert

Chamber Orchestra of Europe

Auf Einladung der Berliner Philharmoniker

Chamber Orchestra of Europe
Sir Simon Rattle, Dirigent


Béla Bartók: Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta Sz 106
Ferruccio Busoni: Zwei Studien zu Doktor Faust op. 51: Nr. 1 Sarabande
Johannes Brahms: Symphonie Nr. 4 e-Moll op. 98

Transparent, schlank, plastisch – wenn Sir Simon Rattle das Chamber Orchestra of Europe durch Brahms’ dunkel getönte Vierte Symphonie führt, rücken die kammermusikalischen Qualitäten des Werks in den Fokus. Ganz auf die reduzierte Besetzung eines Kammerorchesters zugeschnitten ist auch Béla Bartóks Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta mit seinen expressiven Klängen und ungarischen Rhythmen. Den Auftakt macht Ferruccio Busonis klangsinnliche Sarabande – ursprünglich als Orchesterstudie zu seiner Oper Doktor Faust gedacht, entfaltet sie eine ganze eigene mystische Stimmung.

Dauer ca. 2 Stunden (inkl. 20 Minuten Pause)

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© Martin U. K. Lengemann
Konzert

Herbert Blomstedt dirigiert Bruckners Siebte Symphonie

Berliner Philharmoniker
Herbert Blomstedt, Dirigent


Anton Bruckner: Symphonie Nr. 7 E-Dur

So viel Jubel war für den notorisch erfolglosen Anton Bruckner neu: Nach der Uraufführung seiner Siebten Symphonie wurde ihm »zum Schluss eine ¼ Stunde applaudiert« – eine Begeisterung, die bis heute anhält. Herbert Blomstedt vermutet als Grund für die Beliebtheit der Siebten, dass die Themen einfacher und von einer »Wagnerschen Breite« seien. Blomstedt selbst ist eine Autorität in Sachen Bruckner. Das zeigen immer wieder gefeierte Konzerte mit den Berliner Philharmonikern, in denen der Dirigent sein feines Gespür für die emotionale Tiefe und die spannungsvollen Steigerungen dieser Musik unter Beweis stellt.

Dauer: ca. 1 Stunde und 15 Minuten

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Kinderkonzert

Mitmachkonzert »Tschakka!«

Mitglieder der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker
Carley Josephine Marholin, Choreografie und Tanz
Giordan Cruz, Choreografie und Tanz
Sarah Jeanne Babits, Regie
Julia Schnittger, Bühne und Kostüm


Unsere Mitmachkonzerte verbinden Musik, Tanz und Bewegung zu einem kunterbunten Erlebnis. Viermal in der Saison können kleine und große Musikentdecker*innen die Philharmonie Berlin besuchen und die verschiedenen Klangfarben mit Streich-, Blas- und Schlagwerkinstrumenten kennenlernen. In diesen Konzerten sitzt das Publikum mitten im Geschehen und wird selbst aktiv. Dabei haben die Kinder den besten Platz in der ersten Reihe. Sie summen, tanzen, klatschen und erleben Musik spielerisch und interaktiv, verpackt in vier mitreißende Geschichten ohne Worte.

Zum fünfjährigen Geburtstag unserer Mitmachkonzerte soll das Feiern im Mittelpunkt stehen: Dazu braucht es gar nicht viel! Man nehme eine große Portion gute Laune, die liebsten Freund*innen, sonniges Wetter, einen bunten Regenschirm, eine Luftschlange in der Hosentasche und? – Musik!

Dauer ca. 45 Minuten

Altersempfehlung: 3 bis 5 Jahre
Tickets: Die Mitmachkonzerte sind nur im Abo erhältlich.

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© Frederike van der Straeten
Konzert

Kirill Petrenko dirigiert Beethoven, Tschaikowsky und Strawinsky

Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko, Dirigent
Gautier Capuçon, Violoncello


Igor Strawinsky: Pulcinella, Suite (revidierte Fassung von 1949)
Peter Tschaikowsky: Variationen über ein Rokoko-Thema für Violoncello und Orchester A-Dur op. 33
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 36

Mit seiner optimistischen Zweiten Symphonie lehnte sich der 31-jährige Ludwig van Beethoven gegen seine beginnende Taubheit auf. Die kämpferische Kompromisslosigkeit seiner späteren Werke blitzt gelegentlich auf, gleichzeitig ist die Symphonie noch in der perfekt ausbalancierten Musik seines Lehrers Joseph Haydn verwurzelt. Auch die beiden anderen Werke, die Kirill Petrenko aufs Programm gesetzt hat, greifen ältere Musik auf: Strawinsky entdeckte in Pulcinella barocke und klassische Stilelemente neu, während Tschaikowskys elegante Rokoko-Variationen eine romantische Hommage an Mozart sind. Den virtuosen Cellopart in den Variationen übernimmt Gautier Capuçon.

Dauer: ca. 2 Stunden (inkl. 20 Minuten Pause)

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Familienkonzert

Familienkonzert »Pulcinella«

Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko, Dirigent und Co-Moderation
Philipp Bohnen, Moderation


Igor Strawinsky: Pulcinella, Suite (revidierte Fassung von 1949)

Stellt Euch eine bunte Bühne vor: Da hüpft Pulcinella, ein schlauer Spaßvogel aus Italien, der immer neue Streiche ausheckt – umschwärmt von zwei Damen, obwohl er doch eigentlich mit der hübschen Pimpinella verlobt ist. Klar, dass dies für Eifersucht, Verwechslungen und jede Menge Chaos sorgt. Aber Pulcinella ist gewitzt und weiß sich in jeder Situation zu helfen… Chefdirigent Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker bringen diesen turbulenten Spaß auf die Bühne. Dazu erklingt die Musik von Igor Strawinsky, in der es freche Geigen, tanzende Trompeten und Melodien gibt, die manchmal so tun, als wären sie alt – und dann plötzlich einen Purzelbaum schlagen.

Dauer ca. 1 Stunde

Altersempfehlung: Für Kinder ab 6 Jahren und Familien
Tickets: Die Familienkonzerte sind im Abo sowie im freien Verkauf erhältlich.

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© Julien Mignot
Kammerkonzert

neue Veranstaltung

Quatuor Ébène:
Pierre Colombet, Violine
Gabriel Le Magadure, Violine
Marie Chilemme, Viola
Yuya Okamoto, Violoncello


Ludwig van Beethoven:
Streichquartett A-Dur op. 18 Nr. 5
Streichquartett c-Moll op. 18 Nr. 4
Streichquartett Es-Dur op. 127

»Das Quatuor Ébène behandelt die Streichquartette von Beethoven wie gerade frisch entdeckt, mit Energie, Sorgfalt und Hingabe«, schwärmte der Deutschlandfunk, als das Ensemble seine Gesamteinspielung der Beethoven-Quartette vorlegte. Ab dieser Saison präsentieren die vier den Zyklus in unserer Reihe Quartett. Die zweite Folge bietet zwei gegensätzliche Werke aus dem frühen Opus 18 – das spritzig-galante A-Dur-Quartett und das düster-dramatische e-Moll-Quartett. Hinzu kommt das vielschichtige Opus 127, das mit lyrischer Innigkeit und folkloristischer Derbheit den Auftakt zu Beethovens späten Streichquartetten bildet.

Dauer: ca. 2 Stunden (inkl. 20 Minuten Pause)

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© Marco Borggreve
Konzert

Klaus Mäkelä dirigiert Strawinskys »Der Feuervogel«

Berliner Philharmoniker
Klaus Mäkelä, Dirigent


Andrew Norman: Play für Orchester (Deutsche Erstaufführung)
Igor Strawinsky: L'Oiseau de feu (Der Feuervogel), Ballettmusik

Mit seiner Ballettmusik Der Feuervogel revolutionierte der junge Igor Strawinsky das Tanztheater – durch eine ungewöhnliche Verschmelzung von russischer Volksmusik mit schillernden Klangfarben und kraftstrotzenden Rhythmen. Klaus Mäkelä, designierter Chefdirigent des Amsterdamer Concertgebouw-Orchesters und des Chicago Symphony Orchestra, stellt Strawinskys Werk Andrew Normans Symphonie Play gegenüber. Hier beschäftigt sich der amerikanische Komponist mit unserer Aufmerksamkeitsspanne im digitalen Zeitalter und mit den Regeln komplexer Videospiele. Er tut dies mit einer Klangsprache, die zwischen Witz und aggressiver Schärfe schwankt.

Dauer: ca. 2 Stunden und 15 Minuten (inkl. 20 Minuten Pause)

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© Arthur Elgart
Konzert

Mahlers Dritte mit Yannick Nézet-Séguin und Joyce DiDonato

Berliner Philharmoniker
Yannick Nézet-Séguin, Dirigent
Joyce DiDonato, Mezzosopran
Damen des Rundfunkchors Berlin
Knaben des Staats- und Domchors Berlin


Gustav Mahler: Symphonie Nr. 3 d-Moll

Mahlers Dritte Symphonie ist eine Art musikalische Schöpfungsgeschichte: »Die ganze Natur«, so der Komponist, »bekommt darin eine Stimme«, auch tief Geheimes sei hier enthalten. Und so erzählt das Werk von Pflanzen, Tieren und Menschen – und von der göttlichen Liebe als höchster Form allen Seins. Dabei erklingen Naturlaute, Echorufe, Militär- und Trauermärsche bis hin zu einem überwältigenden Schlusshymnus. Es dirigiert Yannick Nézet-Séguin, Chefdirigent der New Yorker Metropolitan Opera und des Philadelphia Orchestra. Als Vokalsolistin ist Joyce DiDonato dabei, eine der prominentesten Mezzosopranistinnen unserer Zeit.

Dauer: ca. 1 Stunde und 40 Minuten

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© Umberto Nicoletti
Konzert

Semyon Bychkov und Víkingur Ólafsson mit Beethovens Klavierkonzert Nr. 5

Berliner Philharmoniker
Semyon Bychkov, Dirigent
Víkingur Ólafsson, Klavier


Ludwig van Beethoven: Coriolan-Ouvertüre c-Moll op. 62
Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 Es-Dur op. 73
Dmitri Schostakowitsch: Symphonie Nr. 5 d-Moll op. 47

Während die napoleonischen Kriege donnerten, schuf Ludwig van Beethoven eines seiner strahlendsten Werke: Das Fünfte Klavierkonzert, das Víkingur Ólafsson als Solist interpretiert, stellt sich mit seinem heroischen, optimistischen Gestus den Herausforderungen der Zeit entgegen, entführt aber auch mit entrückten Melodien in bessere Welten. Anschließend dirigiert Semyon Bychkov die Fünfte Symphonie von Dmitri Schostakowitsch, entstanden im Schatten des stalinistischen Terrors. Auf den ersten Blick monumental und triumphal, offenbart sie eine ironische Doppeldeutigkeit – ein Werk, das Jubel vortäuscht und ihn zugleich untergräbt.

Dauer ca. 2 Stunden und 10 Minuten (inkl. 20 Minuten Pause)

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© Antonia Renner
Kammerkonzert

Bläserkammermusik

Ensemble Wien-Berlin:
Karl-Heinz Schütz, Flöte
Jonathan Kelly, Oboe
Gerald Pachinger, Klarinette
Richard Galler, Fagott
Stefan Dohr, Horn

Mitglieder der Berliner Philharmoniker
Jelka Weber, Flöte
Christoph Hartmann, Oboe
Andraž Golob, Klarinette
Václav Vonášek, Fagott
Paula Ernesaks, Horn


Wolfgang Amadeus Mozart: Serenade c-Moll KV 388 »Nacht Musique«
Luciano Berio: Opus Number Zoo (Fassung für Bläserquintett)
Vinko Globokar: Avgustin, dober je vin
Joachim Raff: Sinfonietta op. 188

Ein nächtliches Ständchen, eine bunte Tierparade und eine lustige Weinverkostung – das Konzert des Ensembles Wien-Berlin steckt voller Überraschungen. Den Anfang macht Mozarts geheimnisvolle c-Moll-Serenade, ehe Luciano Berios Opus Number Zoo in das ländliche Italien entführt, wo Henne und Fuchs miteinander tanzen. Vinko Globokar nimmt danach in Avgustin, dober je vin angetrunkene Musiker aufs Korn, und Joachim Raff lässt in seiner Sinfonietta die unbeschwerte Wiener Serenadentradition aufleben. Das Ensemble Wien-Berlin, das aus Mitgliedern der Berliner und Wiener Philharmoniker besteht, bekommt dabei Verstärkung von weiteren Berliner Kolleg*innen.

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© Marian Lenhard
Konzert

Ein tschechischer Abend mit Jakub Hrůša

Berliner Philharmoniker
Jakub Hrůša, Dirigent
Julia Fischer, Violine


Vítězslava Kaprálová: Suita rustica op. 19
Josef Suk: Fantasie für Violine und Orchester g-Moll op. 24
Bohuslav Martinů: Symphonie Nr. 1

Jakub Hrůša dirigiert drei Werke, die die spezifische Tonalität der tschechischen Musik mit der Klangsprache des 20. Jahrhunderts verbinden: Bohuslav Martinů erinnert in seiner Ersten Symphonie, 1942 im amerikanischen Exil geschrieben, mit traditionellen Volksmelodien und Tanzrhythmen an seine verlorene Heimat, zugleich feiert er den Beginn eines neuen Lebensabschnitts. Die sehnsuchtsvolle Suita rustica seiner Schülerin Vítězslava Kaprálová basiert auf folkloristischen Themen, und auch Josef Suks leidenschaftliche Fantasie für Violine und Orchester mit Julia Fischer als Solistin ist von unverkennbar tschechischer Musik beeinflusst.

Dauer: ca. 2 Stunden (inkl. 20 Minuten Pause)

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Kinderkonzert

Mitmachkonzert »Juchhe!«

Mitglieder der Berliner Philharmoniker
Sarah Jeanne Babits, Regie
Julia Schnittger, Bühne und Kostüm


Unsere Mitmachkonzerte verbinden Musik, Tanz und Bewegung zu einem kunterbunten Erlebnis. Viermal in der Saison können kleine und große Musikentdecker*innen die Philharmonie Berlin besuchen und die verschiedenen Klangfarben mit Streich-, Blas- und Schlagwerkinstrumenten kennenlernen. In diesen Konzerten sitzt das Publikum mitten im Geschehen und wird selbst aktiv. Dabei haben die Kinder den besten Platz in der ersten Reihe. Sie summen, tanzen, klatschen und erleben Musik spielerisch und interaktiv, verpackt in vier mitreißende Geschichten ohne Worte.

Zum fünfjährigen Geburtstag unserer Mitmachkonzerte soll das Feiern im Mittelpunkt stehen: Dazu braucht es gar nicht viel! Man nehme eine große Portion gute Laune, die liebsten Freund*innen, sonniges Wetter, einen bunten Regenschirm, eine Luftschlange in der Hosentasche und? – Musik!

Dauer ca. 45 Minuten

Altersempfehlung: 3 bis 5 Jahre
Tickets: Die Mitmachkonzerte sind nur im Abo erhältlich.

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© Roberto Vega
Kammerkonzert

Orgelmatinee mit Richard Gowers

Richard Gowers, Orgel
Blechbläserensemble der Berliner Philharmoniker
Jakub Hrůša, Dirigent


Richard Strauss: Festliches Präludium op. 61 (Bearbeitung für Orgel und großes Blechbläserensemble von Richard Gowers)
Wolfgang Amadeus Mozart: Fantasie für eine Orgelwalze f-Moll KV 608
Richard Wagner: Götterdämmerung: Siegfrieds Trauermarsch (Bearbeitung für Orgel und großes Blechbläserensemble von Richard Gowers)
Johann Sebastian Bach: Chromatische Fantasie und Fuge d-Moll BWV 903 (Bearbeitung für Orgel von Max Reger)
Miloslav Kabeláč: Symphonie Nr. 3 für Orgel, Blechbläser und Pauke op. 33

Wer Musik für Orgel und großes Blechbläserensemble liebt, wird mit diesem Programm ganz gewiss nicht enttäuscht. Sechzehn Musikerinnen und Musiker aus den Reihen der Berliner Philharmoniker sind mit von der Partie, wenn Richard Gowers in die Tasten greift. Der junge Organist aus London ist seit seinem Philharmonie-Debüt vor knapp zwei Jahren kein Unbekannter in Berlin. Damals musizierte er bereits überaus erfolgreich mit den Blechbläsern der Philharmoniker, sodass schnell der Wunsch entstand, den 30-Jährigen einmal mehr in der Philharmonie erleben zu können. Gesagt, getan. Neben Miloslav Kabeláčs expressiver Dritten Symphonie, für die sich Jakub Hrůša als Dirigent gewinnen ließ, erklingen Werke von Richard Strauss und Richard Wagner. Diese symphonischen Bearbeitungen für Orgel und Blechbläser stammen von Richard Gowers, der damit ein weiteres Talent zeigt. Man höre und staune.

Dauer: ca. 1 Stunde und 10 Minuten

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© Julia Wesely
Konzert

Franz Welser-Möst dirigiert Schubert, Deutsch und Strauss

Berliner Philharmoniker
Franz Welser-Möst, Dirigent


Franz Schubert: Symphonie Nr. 3 D-Dur D 200
Bernd Richard Deutsch: Intensity (Deutsche Erstaufführung)
Richard Strauss: Der Rosenkavalier: Orchestersuite zusammengestellt von Franz Welser-Möst

Franz Schubert war gerade 18 Jahre alt, als er seine Dritte Symphonie komponierte – ein frisches, sprühendes Werk, das aber ebenso voller romantischer Wärme und Empfindsamkeit ist. Es eröffnet ein Programm mit wechselnder Perspektive auf die österreichische Musik. So adaptierte Richard Strauss auf geniale Weise Wiener Walzerseligkeit in seiner Oper Der Rosenkavalier, aus der Dirigent Franz Welser-Möst eine Orchestersuite arrangiert hat. Mit Bernd Richard Deutsch ist zudem ein wichtiger österreichischer Komponist unserer Zeit vertreten. Der Titel seines Werkes Intensity kennzeichnet treffend ein Werk von klangvoller Eindringlichkeit.

Dauer ca. 2 Stunden (inkl. 20 Minuten Pause)

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© Danny Clinch
Konzert

Gustavo Dudamel dirigiert Beethovens »Eroica«

Berliner Philharmoniker
Gustavo Dudamel, Dirigent
Mitglieder des Rundfunkchors Berlin


Gabriela Ortiz: Revolución diamantina, Ballett für acht Stimmen und Orchester (Konzertfassung)
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 »Eroica«

Inspiriert von der Französischen Revolution sprengte Beethoven mit seiner »Eroica« die Grenzen der Symphonie: Länger war sie, größer und innovativer als alles zuvor Dagewesene. Dazu zeigte sie einen kämpferischen Gestus, wie ihn das Publikum noch nie erlebt hatte. Gustavo Dudamel kombiniert Beethovens Dritte mit einem anderen revolutionären Werk: Gabriela Ortiz’ Revolución diamantina. Es thematisiert die sogenannte »Glitzer-Revolution«, den feministischen Protest gegen die anhaltende Gewalt gegen Frauen in Mexiko. Dazu erklingt eine Musik, die – so Dudamel – »voller intuitiver, urzeitlicher Rhythmen und geheimnisvoller, seelenvoller Klangwelten« ist.

Dauer: ca. 2 Stunden und 10 Minuten (inkl. 20 Minuten Pause)

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© Stephan Rabold
Konzert

Kirill Petrenko und Jonas Kaufmann in der Waldbühne

Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko, Dirigent
Jonas Kaufmann, Tenor


Giuseppe Verdi: La forza del destino: Ouvertüre
Francesco Cilèa: L'Arlesiana: È la solita storia ... Anch'io vorrei, Arie des Frederico
Umberto Giordano: Fedora: Amor ti vieta, Arie des Loris
Ottorino Respighi: Fontane di Roma
Ruggero Leoncavallo: Pagliacci: Si, può?, Prolog des Tonio
Ruggero Leoncavallo: Pagliacci: Recitar ... Vesti la giubba, Arie des Canio
Ottorino Respighi: Pini di Roma

Viva Italia! In ihrem Saisonabschlusskonzert verwandeln die Berliner Philharmoniker und Kirill Petrenko die Waldbühne in ein Stück Italien. Stargast Jonas Kaufmann, der sich mit seinem warmen, kraftvollen Tenor an die Weltspitze sang, interpretiert einige der schönsten Arien aus italienischen Opern und lässt uns unter dem nächtlichen Berliner Sternenhimmel vom Süden träumen. Mit Respighis klangprächtigen Tondichtungen Pini di Roma und Fontane di Roma durchwandern wir die Ewige Stadt – von den Pinien der Villa Borghese bis zum glitzernden Trevi-Brunnen.

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Konzert

Lunchkonzerte

Einfach mal zu einem Konzert in die Philharmonie gehen, spontan während der Mittagspause und das auch noch bei freiem Eintritt: Das ist zwischen September und Juni an jedem Mittwoch um 13 Uhr möglich. Für 40 bis 50 Minuten gibt es Programm: Kammermusikalisches, Klavierwerke oder auch mal ein Schlagzeug-Duo – von Tschaikowsky bis zum Tango ist alles dabei. Oft treten Mitglieder der Berliner Philharmoniker oder der Karajan-Akademie auf, aber auch Gäste des Deutschen Symphonie-Orchesters, der Staatskapelle Berlin oder der Berliner Musikhochschulen. Wie es bei einem Lunchkonzert nicht anders sein kann, gibt es von 12 Uhr bis kurz vor Konzertbeginn Catering, das gleichermaßen hochwertig und preiswert ist.

Dauer ca. 1 Stunde

Bitte beachten Sie, dass die zulässige Personenzahl aus Sicherheitsgründen begrenzt ist. Reservierungen sind nicht möglich.
Empfohlen ab 6 Jahren. Die Konzerte sind trotz ihrer Kürze nicht speziell für Kinder konzipiert.
Bitte beachten Sie, dass das Mitbringen von eigenen Speisen und Getränken nicht erlaubt ist.

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Digital

Digital Concert Hall

Hier spielen wir nur für Sie

Empfangen Sie die Berliner Philharmoniker zum Gastspiel! Auf dem Fernseher, Computer, Tablet oder Smartphone. Live oder immer wieder im Archiv.

- Die großen Dirigenten und Solisten unserer Zeit
- Jede Saison über 40 Live-Übertragungen in 4K UHD
- Hunderte Archiv-Konzerte aus sechs Jahrzehnten
- Kostenlose Interviews und Konzerteinführungen
- Spannende Dokumentationen und Porträts
- Kostenlose Education-Konzerte für die ganze Familie

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Online-Shop

Berliner Philharmoniker Recordings

Seit über 100 Jahren ist die Musik der Berliner Philharmoniker auf Tonträgern erhältlich. Mit dem Label Berliner Philharmoniker Recordings publiziert das Orchester seine Aufnahmen erstmals in Eigenregie. Der Fokus liegt auf großen Zyklen der Orchestermusik: mit den Symphonien von Beethoven, Schumann und Sibelius, dirigiert von Sir Simon Rattle, oder einer umfangreichen Schubert-Edition mit Nikolaus Harnoncourt. Auch einzelne wichtige Konzerte werden hier dokumentiert, darunter das letzte Konzert Claudio Abbados mit den Berliner Philharmonikern oder – auf DVD und Blu-ray – Bachs Passionen in der szenischen Interpretation von Peter Sellars.

Es gehört zum Anspruch des Labels, in der Präsentation seiner Aufnahmen über das Übliche hinauszugehen. Zu den Audiomitschnitten gibt es meistens eine Blu-ray mit dazugehöriger Videoaufzeichnung und vielfältigen Bonus-Filmen. Außerdem lassen sich die Aufnahmen wahlweise auf CD oder für den perfekten HiFi-Genuss im High-Resolution-Audio-Format abspielen. Für Vinyl-Fans sind zusätzlich LP-Versionen im Angebot.

Nicht weniger aufwändig ist die Gestaltung. Jede Aufnahme erscheint in einer exklusiven Hardcover-Edition mit umfangreichem Beiheft und in wertigem Design. Ziel dieses Ansatzes ist es, ein umfassendes Musikerlebnis zu vermitteln. Mit hochqualitativen Veröffentlichungen, die man mit Begeisterung anhört und mit Genuss in die Hand nimmt.

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Geschenke

Der Shop in der Philharmonie Berlin

Der Shop in der Philharmonie – ein Ort zum Stöbern und Informieren. Hier erhalten Sie exklusive Merchandise-Artikel der Berliner Philharmoniker, außerdem Tonträger des Orchesters, seiner Ensembles und Solist*innen. Hinzu kommt ein großes Sortiment an Musikbüchern sowie unsere Abteilung »Klassik für Kinder« mit Büchern, Spielen und Multimedia.

Sortiment

Musik: eine breite Auswahl an Klassik-Aufnahmen, darunter der gesamte Katalog des Labels Berliner Philharmoniker Recordings sowie weitere Tonträger des Orchesters und seiner Mitglieder.
Bücher: Künstlerbiografien, musikalische Belletristik, Kinderbücher und vieles mehr
Merchandise und Fan-Artikel: vom Regenschirm bis zur Brotdose im Berliner-Philharmoniker-Look

Öffnungszeiten & Kontakt

Wir haben während der Konzerte im Großen Saal sowie regelmäßig zu Konzerten im Kammermusiksaal für Sie geöffnet.

Sie erreichen uns Montag bis Freitag von 9 bis 15 Uhr unter +49 30 254 88-131 und per E-Mail an shop@berliner-philharmoniker.de.

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Berliner Philharmoniker mit Dirigent Stefan Höderath
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Berliner Philharmoniker

Berliner Philharmonie



Die Philharmonie Berlin ist seit 1963 das musikalische Herz Berlins. Bei der Eröffnung noch an der Peripherie West-Berlins gelegen, wurde sie nach der Wiedervereinigung Teil der neuen urbanen Mitte. Ihre ungewöhnliche, zeltartige Form und ihre weithin leuchtende, gelbe Farbe macht sie zu einem der Wahrzeichen der Stadt. An ihrer ungewöhnlichen Architektur und der neuartigen Konzeption des Konzertsaals entzündeten sich anfangs Kontroversen, mittlerweile dient sie als Vorbild für Konzerthäuser in der ganzen Welt. »Ein Mensch im Angesicht eines andern, gereicht in Kreise, in mächtig schwingendem Bogen um strebende Kristall-Pyramide.« Bereits 1920 notierte der Architekt Hans Scharoun jene Worte als Vision für den idealen Theaterraum. Aus dieser Idee entwickelte er 35 Jahre später den Großen Saal der Philharmonie, in der das Podium mit den Musikern den Mittelpunkt bildet.

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Bewertungen & Berichte Berliner Philharmoniker

Konzerte / Konzert Tonhalle Düsseldorf Düsseldorf, Ehrenhof 1
Konzerte / Orchester Berliner Philharmoniker Berlin, Herbert-von-Karajan-Str. 1
Konzerte / Konzert Philharmonie Luxembourg Luxembourg, 1, Place de l'Europe
Konzerte / Konzert Wiener Konzerthaus Wien, Lothringerstraße 20
Konzerte / Konzert Internationale Stiftung Mozarteum Salzburg Salzburg, Schwarzstraße 26
Konzerte / Konzert Duisburger Philharmoniker Duisburg, König-Heinrich-Platz
Konzerte / Konzert Nordwestdeutsche Philharmonie Herford, Stiftbergstraße 2
Konzerte / Orchester Dresdner Philharmonie Dresden, Schloßstr. 2
Konzerte / Konzerthaus Pierre Boulez Saal Berlin Berlin, Französische Straße 33 D
Konzerte / Konzerthaus Elbphilharmonie Hamburg Hamburg, Platz der Deutschen Einheit 4
Konzerte / Konzert Hochschule Luzern
Bereich Musik
Luzern-Kriens, Arsenalstrasse 28a
Konzerte / Konzert Gewandhaus zu Leipzig Leipzig, Augustusplatz 8
Konzerte / Konzert Festival Strings Lucerne Luzern, Dreilindenstr. 89
Konzerte / Konzert Sinfonieorchester Münster Münster, Neubrückenstraße 63
Konzerte / Wettbewerb Internationaler Deutscher Pianistenpreis 21. bis 23.11.2025
Konzerte / Konzert Tonhalle-Orchester Zürich
Konzerte / Konzert Gutshauskonzerte
VHS Glinder KuB
Konzerte / Konzert StradivariQuartett
Konzerte / Festival Ebracher Musiksommer 11.5. bis 21.9.2025
Konzerte / Neue Musik œnm . œsterreichisches ensemble fuer neue musik Salzburg
Konzerte / Neue Musik ensemble XXI. jahrhundert​
Konzerte / Orchester Zafraan Ensemble Berlin Konzerte verschiedene Städte
Konzerte / Konzert Augsburger Philharmoniker
Konzerte / Konzert Collegium Musicum
Pommersfelden
15.7. bis 10.8.2025
Konzerte / Konzert Spielende Insel 27.+30.11.2025
Aufführungen / Oper Opernhaus Zürich Zürich, Sechseläutenplatz 1
Aufführungen / Oper Wiener Staatsoper Wien, Opernring 2
Ereignisse / Festival Lucerne Festival Luzern, Hirschmattstr. 13
Ereignisse / Festival Jazztage Dresden 3.10. bis 29.11.2025
Aufführungen / Aufführung HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste Dresden, Karl-Liebknecht-Str. 56
Aufführungen / Theater Theater Münster Münster, Neubrückenstraße 63
Sehenswürdigkeiten / Kirche Berner Münster Bern, Münsterplatz 1
Aufführungen / Theater Volkstheater München München, Tumblingerstraße 29
Ereignisse / Festspiele Mozartwoche Salzburg 22.1. bis 1.2.2026
Aufführungen / Theater Vorarlberger Landestheater Bregenz, Seestr. 2
Aufführungen / Theater Theater im Pfalzbau Ludwigshafen Ludwigshafen, Berliner Str. 30
Aufführungen / Theater Theater Konstanz Konstanz, Inselgasse 2-6
Ereignisse / Festival Salzkammergut Festwochen Gmunden Region Gmunden
Ereignisse / Festival transVOCALE 13. bis 15.11.2025 / Frankfurt (Oder) - Słubice
Aufführungen / Theater Theater im Palais Berlin
Ereignisse / Wettbewerb Telekom Beethoven Competition 4. bis 14.12.2025
Konzerte / Klassik Windkraft Tirol Kapelle für Neue Musik Innsbruck
Konzerte / Konzert Klosterkonzerte Maulbronn
Konzerte / Neue Musik notabu.ensemble neue musik
Konzerte / Neue Musik ART Ensemble NRW Klangraum 61
Konzerte / Orchester UNIVERSAL LOVE ORCHESTRA Oriental Music for Peace

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