Konzerte / Konzert
Wiener Konzerthaus
Wien, Lothringerstraße 20
- Heute: Grandbrothers
- Morgen: Klangmobile: Sophie Abraham
- Janoska Ensemble & Ulf Wakenius
- The Ukulele Orchestra of Great Britain
- Dmitry Shishkin
- Gansch & Roses
- Wallners
- Faszination Musik. Öffentliche Meisterklasse mit Franz Welser-Möst
- Quatuor Ébène / Bliss
- Wiener KammerOrchester / Khachatryan / de Vriend
- Wiener Konzerthaus Backstage
- Florian Illies / Anton Gerzenberg
- Piccolo: Annas Aquarium und die fetzigen Flundern
- »Rätselrallye«
- collective lovemusic: The Sad Album
- Klangforum Wien / Kaziboni
- Tutti
- Somi
- Wiener Brut
- »klangberührt«: Julian Prégardien / Bryan Benner
- Quatuor Mosaïques
- Mnozil Brass
- PHACE / schtum / Power
- Julian Prégardien / Bryan Benner / Daniel Heide
- T.C. Boyle / Ben Becker / Katja Gasser
- Bravour Schrammeln & Gäste / Frigg
- Kenny Garrett
- Rising Stars: Áron Horváth
- Simply Quartet
- Martha Argerich / Sophie Pacini
- Ernst Molden & Der Nino aus Wien
- Vorhören!
- Wiener Symphoniker / Benoit / Jacquot
- Musica Juventutis: Tranker / Bubreg / Max Weller Trio
- Helsinki Philharmonic Orchestra / Kuusisto / Saraste
- NENDA Live
- sound:chat Tocuyito
- ORF Radio-Symphonieorchester Wien / Pahud / Poschner
- Concertino: Der Nussknacker
- Minichmayr / Kogert / Motus Percussion / Sietzen
- Cornelius Cardew: The Great Learning
- Il Pomo d'Oro / Orliński
- Louie's Cage Percussion
- Paul Maar / Wolfgang Stute / Konrad Haas
- Philharmonic Five
- Víkingur Ólafsson
- Katharina Lorenz / Simeon Goshev
- Tim Werths / Simeon Goshev
- Markus Hering / Anton Gerzenberg / Antonia Straka
- Andrea Vanzo
- Rising Stars: Giorgi Gigashvili
- Wiener Symphoniker / Wang / Wellber
- Fridays@7: Wiener Symphoniker / Wang / Wellber
- Hagen Quartett
- Sing Along »Weihnachten«
- Company of Music
- Gabetta Consort / Boldoczki / Nakariakov / Andrés Gabetta
- Sing Along »Blauli«
- Vinnitskaya / Koroliov / Hadzi Georgieva / Menuhin Academy Soloists
- Szymon Nehring
- Biz, Shevchenko, Beinl & Prozorov / Kapelle So&So
- Elīna Garanča
- Klangforum Wien / Prégardien / Schwarz
- Wiener Philharmoniker / Hrůša
- Deutsche Kammerphilharmonie Bremen / Baeva / Paavo Järvi
- Hayato Sumino – Cateen
- Allez hop: Gute-Nacht-Geschichte mit Gambe
- Thomas Gansch
- Wiener KammerOrchester / Masleev / de Vriend
- Martin Grubinger / Percussive Planet Ensemble / MyGroove SUPERBAND
- Rudolf Buchbinder
- Wiener Konzertvereinigung / Steinberger / Melguizo-Martinez / Salazar
- Ensemble 1700 / Li Piffari e le Muse / Mields / Brandt / Oberlinger
- LYLIT
- Renaud Capuçon / Daniel Lozakovich
- Jess-Trio-Wien / Sello
- Federspiel und André Gatzke
- Wiener Symphoniker / Biondi
- Strauss Festival Orchester Wien
- Ursula Strauss & BartolomeyBittmann
- 103 Jahre Gerhard Bronner & Georg Kreisler
- Wiener Symphoniker / Slobodeniouk
- Gentlemen Music Club / Caroline Athanasiadis
- Federspiel & Gäste
- Wiener Symphoniker / Slobodeniouk
- »Klangreise«
- Online-Shop des Wiener Konzerthauses
- Digitale Konzerte
- Konzerte der Wiener Konzerthausgesellschaft
Konzerte / Kulturveranstaltung
Esterhazy Eisenstadt
Eisenstadt, Esterházyplatz 5
- Martinikonzert - symphonische Blasmusik
- Schlossführung im Sitzen
- Zündende Rhythmen
- Adventkranzflechten
- Adventmarkt auf Burg Forchtenstein
- Spezialführung: Das Schloss im Wandel der Zeit
- Adventmarkt im Schloss Lackenbach
- Sinfonisches Konzert im Advent
- Mystery Dinner auf Burg Forchtenstein
- Wächter der Zeit – Silvester auf der Burg Forchtenstein
- Veranstaltungen im Schloss Esterházy in Eisenstadt sowie Burg Forchtenstein, Schloss Lackenbach und Piedra St. Margarethen
Konzerte
Konzerte
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Sinfonisches Konzert im Advent
Schloss Esterházy
Obmann: DI Matthias Lehner, MSc Kapellmeister: Johannes Biegler Der Musikverein Bauernkapelle St. Georgen spielt sinfonische Blasmusik im Haydnsaal im Schloss Esterhazy. 70 Musikerinnen und Musiker interpretieren zeitgenössische, aber auch klassische Melodien weltbekannter Künstler im historischen Ambiente und spannen den Bogen von einer bewegten Vergangenheit in eine zukunftsreiche Gegenwart. Seit mehr als 60 Jahren wird in St. Georgen auf internationalem Niveau musiziert. Bekannt weit über die Grenzen des Burgenlandes hinaus gewann man den 3. Platz bei den Staatsmeisterschaften im Jahr 2022. Die Bauernkapelle vereint Tradition aber auch Innovation auf höchstem Niveau. Veranstalter Musikverein Bauernkapelle St. Georgen Aumüllnerweg 23 7000 Eisenstadt / St. Georgen
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Zündende Rhythmen
Schloss Esterházy
María Dueñas, Violine Sir Antonio Pappano, Dirigent Chamber Orchestra of Europe Édouard Lalo: Symphonie espagnole für Violine und Orchester in d-Moll, op. 21 Antonín Dvořák: Slawische Tänze I op. 46 Spanische Rhythmen, slawische Tänze: In kaum einer Kunstform kommt man so rasch und so unmittelbar überzeugend quer durch die ganze Welt wie über die charakteristische Musik der Völker. Umgeformt und eingegliedert, als Typus oder Echo, als Zitat oder Ausgangspunkt für Neues war Volksmusik quer durch alle Epochen ein unerlässlicher Humus auch für die größten Komponisten. Dieses prachtvolle Programm macht es in denkbar prominenter Besetzung deutlich. Sir Antonio Pappano war lange Jahre Musikdirektor des Royal Opera House Covent Garden und ist nunmehr Chef des London Symphony Orchestra. Mit dem Chamber Orchestra of Europe und der jungen, aber bereits international gefeierten spanischen Geigerin María Dueñas schöpft er zunächst die Spanienbegeisterung des Édouard Lalo aus, der für den Virtuosen Pablo de Sarasate ein mitreißendes viersätziges Violinkonzert mit dem Titel „Symphonie espagnole“ geschrieben hat. Danach regieren dann Furiant, Polka und andere Tänze in der fantastischen Folge der „Slovanské tance“ von Antonín Dvořák, geschaffen nach dem Vorbild von Brahms’ „Ungarischen Tänzen“: Das geht in die Beine! Preise je Kategorie: Kategorie I: € 77,00 Kategorie II: € 68,00 Kategorie III: € 57,00 Kategorie IV: € 48,00 Kategorie V: € 34,00 Karten sind im Ticketbüro pan.event, Esterhazyplatz 4 gegenüber Schloss Esterházy oder telefonisch unter +43 2682 65 0 65 erhältlich.
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Martinikonzert - symphonische Blasmusik
Schloss Esterházy
Am 15. und 16. November spielt Musikverein der Freistadt Rust in gewohnter Weise ihr symphonisches Konzert im Haydnsaal des Schlosses Esterházy in Eisenstadt. Anlässlich des 200. Geburtstags von Johann Strauß (Sohn) steht das diesjährige Programm ganz im Zeichen des „Walzerkönigs“. Mit Klassikern wie dem Ägyptischen Marsch, Unter Donner und Blitz und dem unvergänglichen An der schönen blauen Donau wird das Publikum auf eine klangvolle Reise durch die Welt von Strauß mitgenommen. Darüber hinaus erklingen Werke von Edward Elgar (Nimrod), Johan de Meij (La Quintessenza) sowie die schwungvolle Robert Stolz Parade und das eindrucksvolle Resepcetness in einem Arrangement von Siegmund Andraschek. Ein besonderer Höhepunkt ist das Tuba Concerto von Edward Gregson, meisterhaft interpretiert von Solist Moritz Kicker. So erwartet die Besucherinnen und Besucher ein abwechslungsreicher Konzertabend, der festliche Strauss-Tradition mit zeitgenössischer Klangvielfalt verbindet. Termine: Samstag, 15.11.2025 | Beginn 19:30 Uhr – Saaleinlass 18:30 Uhr Sonntag, 16.11.2025 | Beginn 17:00 Uhr – Saaleinlass 16:00 Uhr
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Nicholas Ofczarek & Musicbanda Franui: „Bodenproben“
Schloss Esterházy
Als Auftakt des REIMAGINE PANNONIA Saint Martin’s Tasting 2025 lädt Thomas Bernhard dazu ein, das pannonische Terroir im Burgenland neu zu entdecken: seine Vielfalt, seine Geschichten und die Menschen, die ihm Gestalt geben. In Eisenstadt ist diese einzigartige künstlerische Konstellation nun einmalig mit einem eigens für den Anlass konzipierten Abend zu erleben. Wenn ein Burgschauspieler mit Kultstatus auf eine zehnköpfige Band trifft, die als musikalisches Umspannwerk zwischen Klassik, Volksmusik, Jazz und zeitgenössischer Kammermusik gilt, entsteht etwas Besonderes: ein herrlich schräger Abend voller Musik und Literatur. „Bodenproben“ bringt Nicholas Ofczarek gemeinsam mit der Musicbanda Franui in den Haydnsaal von Schloss Esterházy. Ein Abend, an dem Thomas Bernhard auf pannonische und anderweitige Klangwelten trifft und Ironie, Melancholie und musikalische Schönheit ineinandergreifen. „Terroir“, ein zentraler Begriff der Weinwelt und zugleich Leitfaden des Saint Martin’s Day Tasting, bildet auch den inhaltlichen Kern des Konzerts: Ofczarek und das zehnköpfige Ensemble verschränken erstmals in Eisenstadt Kurztexte von Thomas Bernhard mit Musik, die auf Motiven und Melodien von Franz Schubert, Gustav Mahler und anderen Komponisten basiert. Vor dem Konzert laden wir ab 17.30 Uhr zu einem Aperitif mit Wein, Sekt und etwas Kleinem für den Gaumen. 17:30 Uhr Aperitif (im Konzertticket inkl.) 18:30 Uhr Konzert
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Wiener Symphoniker / Slobodeniouk
Wiener Konzerthaus
Wiener Symphoniker, Orchester Wiener Singakademie, Chor Christiane Karg, Sopran Beth Taylor, Alt Julian Prégardien, Tenor Alexander Grassauer, Bassbariton - Great Talent Dima Slobodeniouk, Dirigent Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125 (1822–1824) Beethovens Neunte zu Silvester in Wien Seit Jahrzehnten ist die Aufführung von Beethovens 9. Symphonie zum Jahreswechsel fester Bestandteil der Wiener Silvester-Tradition. Auch zum Jahresende 2025 erwartet Musikliebhaber:innen ein besonderes Ereignis im Zeichen klassischer Musik und festlicher Atmosphäre. Wiener Symphoniker unter der Leitung von Dima Slobodeniouk Die Wiener Symphoniker präsentieren das Werk unter der Leitung von Dima Slobodeniouk gemeinsam mit der Wiener Singakademie und einem hochkarätigen Solist:innenquartett – Christiane Karg (Sopran), Beth Taylor (Alt), Porträtkünstler Julian Prégardien (Tenor) und Great Talent Alexander Grassauer (Bassbariton). »Ode an die Freude«: Botschaft der Hoffnung und Menschlichkeit Es erklingt die monumentale Symphonie, deren Finalsatz mit Schillers »Ode an die Freude« zu den stärksten Botschaften der Musikgeschichte zählt. Mit Beethovens Neunter verbindet sich der feierliche Charakter des Jahreswechsels mit einer Botschaft der Hoffnung und Menschlichkeit, die jedes Mal aufs Neue berührt.
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Wiener Symphoniker / Slobodeniouk
Wiener Konzerthaus
Wiener Symphoniker Wiener Singakademie, Chor Christiane Karg, Sopran Beth Taylor, Alt Julian Prégardien, Tenor Alexander Grassauer, Bassbariton Dima Slobodeniouk, Dirigent Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125 (1822–1824) Seit Jahrzehnten ist die Aufführung von Beethovens 9. Symphonie zum Jahreswechsel fester Bestandteil der Wiener Silvester-Tradition. Auch zum Jahresende 2025 erwartet Musikliebhaber:innen ein besonderes Ereignis im Zeichen klassischer Musik und festlicher Atmosphäre. Wiener Symphoniker unter der Leitung von Dima Slobodeniouk Die Wiener Symphoniker präsentieren das Werk unter der Leitung von Dima Slobodeniouk gemeinsam mit der Wiener Singakademie und einem hochkarätigen Solist:innenquartett – Christiane Karg (Sopran), Beth Taylor (Alt), Porträtkünstler Julian Prégardien (Tenor) und Great Talent Alexander Grassauer (Bassbariton). »Ode an die Freude«: Botschaft der Hoffnung und Menschlichkeit Es erklingt die monumentale Symphonie, deren Finalsatz mit Schillers »Ode an die Freude« zu den stärksten Botschaften der Musikgeschichte zählt. Mit Beethovens Neunter verbindet sich der feierliche Charakter des Jahreswechsels mit einer Botschaft der Hoffnung und Menschlichkeit, die jedes Mal aufs Neue berührt.
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Gentlemen Music Club / Caroline Athanasiadis
Wiener Konzerthaus
Gentlemen Music Club Georgij Makazaria, Gesang, Gitarre Roman Grinberg, Gesang, Klavier Aliosha Biz, Gesang, Violine Alexander Shevchenko, Gesang, Akkordeon Caroline Athanasiadis, Gesang Unvergleichliche Bühnenpräsenz und energiegeladene Virtuosität – dafür steht der Gentlemen Music Club rund um Georgij Makazaria, dem charismatischen Frontman der »Willkommen Österreich«-Studioband, der »Dienstag Nacht Kapelle«. Zuagrast Das neue Programm »Zuagrast« des Gentlemen Music Club widmet sich dem Leben von »Zugezogenen« in Wien. Osteuropäische Volksmusik trifft auf Klezmer-Klänge und auf hingebungsvoll interpretierte Wiener Lieder. Mit Schmäh, Charme und Kernöl Damit auch der Schmäh nicht zu kurz kommt, haben die fulminanten Musiker die Kabarettistin, Sängerin und Schauspielerin Caroline Athanasiadis mit an Board geholt. Wenn der Gentlemen Music Club auf eine »Kernölamazone« trifft, lässt es sich (bald) beschwingt ins neue Jahr starten! Freuen Sie sich auf kulturelle Unterschiede, die zu Gemeinsamkeiten werden, auf witzige wie tiefsinnige Geschichten sowie auf geniale Musik und jede Menge Humor!
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103 Jahre Gerhard Bronner & Georg Kreisler
Wiener Konzerthaus
Wolf Bachofner, Gesang Karl Markovics, Gesang Ethel Merhaut, Gesang Caroline Frank, Gesang Julia Stemberger, Lesung Bela Koreny, Klavier, Idee, Leitung Erst waren sie befreudet, später zerstritten sie sich: Gerhard Bronner und Georg Kreisler. Beide wurden 1922 in Wien geboren, beide mussten aus der Stadt fliehen und kehrten zurück. Ihr Geld verdienten sie mit Unterhaltung. Gerhard Bronner, geboren in Favoriten, schrieb Lieder wie »Der g’schupfte Ferdl« oder »Der Papa wird’s schon richten«, auf Georg Kreisler gehen »Taubenvergiften« oder »Wien ohne Wiener« zurück. Ein erfolgreiches Jubiläumsprogramm Nach dem großen Erfolg seines Programms anlässlich des 100. Jubiläums der genialen Liedermacher 2022 wiederholt Bela Koreny »Der g’schupfte Ferdl geht Tauben vergiften im Park«. Es singen die bekannten charismatischen Wiener Schauspieler Wolf Bachofner und Karl Markovics, außerdem Ethel Merhaut und Caroline Frank, es liest Julia Stemberger.
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Strauss Festival Orchester Wien
Wiener Konzerthaus
Strauss Festival Orchester Wien Christoph Koncz, Dirigent Johann Strauß (Sohn) Ouverture zu »Die Fledermaus« (1874) Künstlerleben. Walzer op. 316 (1867) Lob der Frauen. Polka mazur op. 315 (1867) Leichtes Blut. Polka schnell op. 319 (1867) Freuet euch des Lebens. Walzer op. 340 (1870) Annen-Polka op. 117 (1852) Es lebe der Ungar! »Eljen A Magyar«. Polka schnell op. 332 (1869) Johann Strauß (Sohn) Ouverture zu »Eine Nacht in Venedig« (1883) Frühlingsstimmenwalzer op. 410 (1883) Neue Pizzikato-Polka op. 449 (Fürstin Ninetta) (1893) Furioso-Polka op. 260 (1861) Wo die Zitronen blühn. Walzer op. 364 (1874) Csardas (Ritter Pázmán op. 441) (1892) An der schönen blauen Donau. Walzer op. 314 (1867) Schwungvolle Walzerklänge zum Jahreswechsel. Stiltreue und unverfälschter Klang, Wiener Charme und Musizierfreude kennzeichnen das Strauss Festival Orchester. Heuer bringt es unter der Leitung von Christoph Koncz einen abwechslungsreichen Querschnitt durch das Schaffen des »Walzerkönigs« zu Gehör. Das Strauss Festival Orchester Wien feiert den Walzerkönig Auf dem Programm stehen bekannte Operetten-Ouvertüren, beliebte Walzer und Polkas, aber auch leidenschaftlich temperamentvolle Orchesterwerke: Zwei schwungvoll-festliche Konzertabende getreu dem Motto des Strauß-Walzers »Freuet euch des Lebens«!
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Wiener Symphoniker / Biondi
Wiener Konzerthaus
Wiener Symphoniker Wiener Singakademie, Chor Miriam Kutrowatz, Sopran Marianne Beate Kielland, Mezzosopran Robin Tritschler, Tenor Matthias Winckhler, Bass Fabio Biondi, Leitung Johann Sebastian Bach: Teile I, II und VI (Weihnachtsoratorium BWV 248) (1734–1735) Pauken, Flöten, Oboen und Trompeten: Mit diesen Instrumenten beginnt Bachs Weihnachtsoratorium, ehe Streicher und Chor mit den Worten »Jauchzet, frohlocket« einsetzen. Mit reicher instrumentaler Besetzung, festlichen Chören und leuchtenden Arien stimmt das Werk auf das Fest zur Geburt Christi ein – ein klangprächtiger barocker Lobpreis Gottes. Die Wiener Symphoniker spielen dieses Mal unter der Leitung von Fabio Biondi, dem Gründer und Leiter des Ensembles Europa Galante. Der Geiger und Dirigent hat das Publikum des Wiener Konzerthauses im Rahmen der »Resonanzen« mit seinen mitreißenden Interpretationen barocker Werke bereits mehrfach begeistert.
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| Kammerkonzert
Jess-Trio-Wien / Sello
Wiener Konzerthaus
Jess-Trio-Wien Elisabeth Jess-Kropfitsch, Violine Stefan Jess-Kropfitsch, Violoncello Johannes Jess-Kropfitsch, Klavier Luisa Sello, Flöte Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68 »Pastorale« (1807–1808/1829)) Antonín Dvořák: Klaviertrio e-moll op. 90 »Dumky-Trio« (1890–1891)
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| Kammerkonzert
Renaud Capuçon / Daniel Lozakovich
Wiener Konzerthaus
Renaud Capuçon, Violine Daniel Lozakovich, Violine Jean-Marie Leclair: Sonate e-moll op. 3/5 für zwei Violinen Sergej Prokofjew: Sonate C-Dur op. 56 für zwei Violinen (1932) Henri Wieniawski: Acht Etudes-caprices op. 18 für zwei Violinen (1863) Eugène Ysaÿe: Sonate a-moll für zwei Violinen (1915) Zwei Violinen solo Ein Programm ausschließlich für Violinduos präsentieren Renaud Capuçon und Daniel Lozakovich: Die Besetzung der beiden Instrumente ohne Begleitung etablierte sich im spätbarocken Frankreich und erfreute sich erst wieder im frühen 20. Jahrhundert größerer Beliebtheit. Diesen Zeitraum umfasst auch die Musik dieses außergewöhnlichen Kammermusikabends, beginnend mit der Sonate e-moll op. 3/5 (1730) von Jean-Marie Leclair, der französische Eleganz in italienische Sonatenform goss. Es folgen Sergej Prokofjews moderne Sonate C-Dur op. 56 (1932) und Henri Wieniawskis Acht Etudes-caprices op. 18 (1863): Hier stehen technische Brillanz und romantische Ausdruckskraft gleichberechtigt nebeneinander. Den Abschluss bildet Eugène Ysaÿes leidenschaftliche Sonate a-moll (1915), die lange im Schatten der sechs Sonaten für Violine solo stand. Sehr bekannt ist hingegen die Widmungsträgerin: Mit Königin Elisabeth von Belgien, nach der der renommierte Wettbewerb benannt ist, verband den Komponisten eine enge Freundschaft.
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LYLIT
Wiener Konzerthaus
LYLIT, Gesang, Klavier Anja Om, Backing Vocals Ricarda Maria, Backing Vocals Phoebe Violet, Violine Maria Orininskaya, Violine Zsófia Günther-Mészáros, Violoncello & Special Guests Emotionen, Sprache und Klang verschmelzen bei LYLIT zu einer intimen und unverstellten Präsenz. Die klaren und eindringlichen Kompositionen der österreichischen Singer-Songwriterin sind geprägt von einer dichten Klangwelt aus Stimme, Streichquartett und Klavier. Im Wiener Konzerthaus präsentiert LYLIT Songs aus ihrem brandneuen Album »her«. Waren frühere Produktionen größer und vielschichtiger arrangiert, beschränkt sie sich nun auf die reine Essenz: pur, eindringlich und zutiefst menschlich.
Konzerte
| Konzert
Ensemble 1700 / Li Piffari e le Muse / Mields / Brandt / Oberlinger
Wiener Konzerthaus
Ensemble 1700 Li Piffari e le Muse, Ensemble Dorothee Mields, Sopran Matthias Brandt, Sprecher Dorothee Oberlinger, Blockflöte, Leitung »Pastorale« - weihnachtliches Programm mit Lesung italienischer Weihnachtstexte Arcangelo Corelli: Concerto grosso g-moll op. 6/8 »Fatto per la notte di Natale« (1714)) Anonymus: Quanno nascete Ninno. Weihnachtslied aus Neapel Georg Friedrich Händel: Konzert F-Dur op. 4/5 HWV 293 für Orgel und Orchester (Bearbeitung für Blockflöte, Streicher und Basso continuo) (1735) Fanny Lewald: Die Christnacht (Italienisches Bilderbuch) Alessandro Scarlatti: Cantata Pastorale per la Natività di Nostro Signore Gesù Cristo Alfonso Maria de' Liguori: Tu scendi dalle stelle »Der vom Himmel herabsteigt« Francisco Soto de Langa: L'unico figlio (1588) Giovanni Antonio Guido: L'Hyver: La saison des frimats (Scherzi Armonici sopra Le Quattro Staggioni dell'Anno) Turi Vasile: La ciaramella di Delfo (Teil 1) Auszüge (Paura del vento e altri racconti) Alessandro Scarlatti: Aria pastorale (Non sò qual più m'ingombra. Cantata pastorale à Canto solo con Violini) Turi Vasile: La ciaramella di Delfo (Teil 2) Antonio Vivaldi: Concerto C-Dur RV 443 für Flautino, Streicher und Basso continuo (1742 vor) Hirten an der Krippe: Als Vertreter des einfachen Volkes, die als erstes die fröhliche Kunde von Jesu Geburt erfahren, tauchen sie nicht nur in nächtlichen Barockbildern oder als fantasievolle Krippenfiguren auf. In Form von sogenannten Pastoralen fanden sie Eingang in die Musik. In Rom kamen zur Weihnachtszeit traditionell die sogenannten Pifferari, musizierende Hirten, aus den Bergen herab, um mit Dudelsäcken oder anderen Blasinstrumenten aufzuspielen. In Pastoralen, Musik lieblichen oder heiteren Charakters, kommen diese Instrumente zum Einsatz, oder es wird auf die Bordunpfeifen des Dudelsacks angespielt. Ein Programm rund um die Tradition der Pifferari präsentiert Dorothee Oberlinger mit ihrem Ensemble 1700, Li Piffari e le Muse sowie der Sopranistin Dorothee Mields. Dabei erklingen nicht nur weihnachtliche Musiken von Arcangelo Corelli, Georg Friedrich Händel, Alessandro Scarlatti und Antonio Vivaldi, sondern Matthias Brandt liest auch dazu passende Texte.
Konzerte
| Klavierkonzert
Rudolf Buchbinder
Wiener Konzerthaus
Rudolf Buchbinder, Klavier Franz Schubert: Vier Impromptus D 935 (1827) Ludwig van Beethoven: 33 Veränderungen über einen Walzer von Diabelli op. 120 (C-Dur) »Diabelli-Variationen« (1819–1823) Kein Werk begleitet Rudolf Buchbinder so lange und intensiv, wie die »33 Veränderungen über einen Walzer von Diabelli«, besser bekannt als »Diabelli-Variationen«. Beethovens Opus 120 bezeichnet der Pianist gar als sein »Lebens-Leitmotiv«: »Für mich wird in den ›Diabelli-Variationen‹ die Größe Beethovens deutlich: Humorvoll, wütend, melancholisch oder swingend – es gibt keinen Seelenzustand, den er hier nicht beschreibt«, so Buchbinder. »Sie sind Musik über Musik, eine Fortsetzung von Bachs ›Goldberg-Variationen‹ und ein Labyrinth von Querverweisen, Zitaten und Verbindungen.« Rudolf Buchbinder kann auf zahlreiche Einspielungen der »Diabelli-Variationen« verweisen. Mit »Der letzte Walzer« veröffentlichte der profunde Beethoven-Interpret sogar ein Buch, in dem er seinen persönlichen Zugang zu dieser Musik beschreibt. Im Wiener Konzerthaus hat er das monumentale Klavierwerk bereits viermal zur Aufführung gebracht – zuerst 1987, zuletzt vor acht Jahren. Nun wagt sich Buchbinder erneut an die Interpretation. Man darf mit Spannung erwarten, welche Facetten er dem vertrauten Meisterwerk diesmal entlockt.
Konzerte
| Konzert
Wiener Konzertvereinigung / Steinberger / Melguizo-Martinez / Salazar
Wiener Konzerthaus
Wiener Konzertvereinigung Alexander Steinberger, Violine Daniel A. Melguizo-Martinez, Viola David Ricardo Salazar, Dirigent Franz von Suppé: Ouverture zu »Dichter und Bauer« (1846) Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonia concertante Es-Dur K 320d für Violine, Viola und Orchester (1779–1780) Nikolai Rimski-Korsakow: Scheherazade. Suite symphonique op. 35 (1888)
Konzerte
| Konzert
Martin Grubinger / Percussive Planet Ensemble / MyGroove SUPERBAND
Wiener Konzerthaus
MyGroove SUPERBAND The Percussive Planet Ensemble, Schlagwerkensemble Martin Grubinger, Percussion Augustas Būrė, Percussion Rainer Furthner, Percussion Jürgen Leitner, Percussion Slavik Stakhov, Percussion Per Rundberg, Klavier Thomas Lang, Drums Ferzan Önder, Keys Sabina Hasanova, Keys Annique Göttler, Keys Nathan Trent, Voice Leona Berlin, Voice Rue Kostron, Bass Thomas Hechenberger, Guitar Patrick Haas, Guitar Ein Konzert, das Generationen verbindet und ein starkes Zeichen für das gemeinsame Musizieren setzt: Die MyGroove SUPERBAND – eine 150-köpfige Mega-Band bestehend aus engagierten Hobbymusiker:innen aller Altersgruppen – bringt Rock-, Pop- und R&B-Songs auf die Bühne. Diese haben sie sich über Monate hinweg mithilfe der Musik-Lern-App MyGroove erarbeit. Von der App zur Band Mitbegründer dieser App ist Martin Grubinger. »Für Alle«, berichtet die Percussion-Legende, »ist es nur eine halbe Sache, wenn aus all den Stunden in der MyGroove-App, den gemeinsamen Workshops, Bandproben und Jam-Sessions kein gemeinsames Konzert entsteht.« Aus dem Grund gründete sich die MyGroove SUPERBAND, die zuletzt auf dem Wiener Rathausplatz spielte und nun auch im Wiener Konzerthaus zu erleben sein wird, »meiner musikalischen Heimat hier in Österreich«, so Grubinger. Einmaliges Comeback Doch dem ist noch nicht genug: Martin Grubinger höchstpersönlich gibt im Zuge dessen ein kurzes und einmaliges Comeback: »Ich werde meine Jungs von ›The Percussive Planet‹ zusammentrommeln und gemeinsam mit ihnen ein 30-minütiges Konzertprogramm spielen.« Eine schlagkräftige Vorband zu Beginn des SUPERBAND-Konzerts: »Wir werden unsere Instrumente wieder aus dem Lager hervorholen, unsere Muskulatur in Schwung bringen und unsere ›Greatest Hits‹ für diesen einen Moment im Wiener Konzerthaus proben. Ja, auch ich bin gespannt, ob ich es noch drauf habe!« Was für ein grooviges Wiedersehen!
Konzerte
| Kammerkonzert
Wiener KammerOrchester / Masleev / de Vriend
Wiener Konzerthaus
Wiener KammerOrchester Dmitry Masleev, Klavier Jan Willem de Vriend, Dirigent Wolfgang Amadeus Mozart: Ouverture zu »Der Schauspieldirektor« K 486 (1786) Konzert für Klavier und Orchester d-moll K 466 (1785) Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 1 C-Dur op. 21 (1799–1800)
Konzerte
| Konzert