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Konzerte | Konzert

Klingende Kunst im KHM

Volksoper Wien

Der Tod gehört unumgänglich zum Leben dazu, er fasziniert und ängstig die Menschheit gleichermaßen seit Anbeginn der Zeit. Es ist also kaum verwunderlich, dass das Thema sich auch in Bildender Kunst und Musik niederschlägt. Besonders inspiriert hat die Mitglieder des Opernstudios der Volksoper Wien für dieses Konzert Hans Baldungs Gemälde Die drei Lebensalter und der Tod. Die jungen Künster:innen präsentieren neben Klassikern des Liedrepertoires von Schubert und Schumann auch Auszüge aus dem selten gespielten Zyklus Harawi von Olivier Messiaen. Ergänzt wird das Programm, passend zur vorösterlichen Zeit, durch Ausschnitte aus den Bach’schen Passionen. Lassen Sie sich nach einem Gang durch die Sammlungen des Kunsthistorischen Museums im Bassano-Saal nieder und erleben Sie einen Abend zum Innehalten und Reflektieren, aber auch eine Animation zum Feiern des Lebens! TIPP: Ihr Konzertticket ermöglicht am Tag der Veranstaltung bereits vor Konzertbeginn (Einmalzutritt) den Besuch des Kunsthistorischen Museums! Karten erhältlich über das Kunsthistorische Museum
Konzerte | Musik

Somewhere over the rainbow

Volksoper Wien

Ein musikalischer Start in den Pride month Traditionell wird seit den Stonewall-Aufständen in New York 1969 der Juni als Pride month ausgerufen. Auch die Volksoper will mit einem klaren Zeichen für Vielfalt und Liebe einstehen und sich mit der queeren Community auf der ganzen Welt solidarisieren. Deswegen hissen wir mit musikalischem Rahmenprogramm feierlich die Pride Flagge vor der Volksoper und gehen anschließend ins Balkon-Foyer, um den Abend mit einem Konzert weiterzuführen. So vielseitig wie die Bedeutung der Regenbogenflagge soll auch das Programm dieses Abends sein. Von queeren Komponist:innen der Vergangenheit bis hin zu ikonischen Popsongs der Gegenwart spannen wir den Bogen und spicken das Konzert mit poetischen bis politischen Texten von Virginia Woolf, Getrude Stein, Kae Tempest, Kim de L’Horizon und vielen anderen.
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Konzert: Bach / Webern / Schostakowitsch

Volksoper Wien

Violine: Bettina Gradinger, Vesna Stanković-Moffatt, Anne Harvey-Nagl Orchester der Volksoper Wien Musikalische Leitung: Nicole Paiement Johann Sebastian Bach (1685 –1750): Konzert für 3 Violinen D-Dur BWV 1064R Johann Sebastian Bach (1685 –1750) / Anton Webern (1883 –1945): Ricercare a 6 Dmitri Schostakowitsch (1906 –1975): Symphonie Nr. 1 f-Moll op. 10 Nachhaltige Musik Wie man Neues aus vorhandenem Material schafft. Eigentlich ist das Konzert für 3 Violinen D-Dur BWV 1064R die 20. Jahrhundert-Rekonstruktion eines Stücks, das früher wohl einmal existiert hat. Überlebt hat dieses Stück aber nur in Form des Konzerts in C-Dur für drei Cembalos BWV 1064, einer Bearbeitung von Bach. Das Konzert stellt unsere wunderbaren Konzertmeisterinnen ins Rampenlicht: Bettina Gradinger, Vesna Stankovic-Moffatt und Anne Harvey-Nagl. Anton Webern orchestrierte das Ricercar a 6 aus dem Musikalischen Opfer von Johann Sebastian Bach im Jahr 1935. Webern arbeitete klar mit seiner eigene Kompositionstechnik, der sogenannten Klangfarbenmelodie: die musikalische Linie wird auf mehrere Instrumente aufgeteilt, so dass die Klangfarbe ständig wechselt. Dmitri Schostakowitsch war 19 Jahre alt, als er seine erste Symphonie schrieb. Er schrieb sie als Abschlussarbeit der Kompositionsklasse von Maximilian Steinberg. Einige Kritiker sehen einen Einfluss von Strawinsky. Es wird auch gesagt, dass Schostakowitsch Material aus seinen frühen Jugendskizzen wiederverwendete. Konzerte des Orchesters der Volksoper Wien werden unterstützt von Martin Schlaff.
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classic.Esterhazy:
Ein Sommernachtstraum

Schloss Esterházy

Alina Wunderlin, Sopran Miriam Albano, Mezzosopran Marc Minkowski, Dirigent RIAS Kammerchor Berlin Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker Franz Schubert: Ouvertüre und Schauspielmusik zu „Rosamunde“ D 797 Felix Mendelssohn Bartholdy: Ouvertüre und Schauspielmusik zu „Ein Sommernachtstraum“ op.21/op.61 Gibt es eine Musik, in der sich die Zauberkünste von Musik und Theater schöner und beglückender verbinden würden als in Felix Mendelssohns Schauspielmusik zu Shakespeares „Sommernachtstraum“? In der Obrigkeit des Feenreichs, beim Elfenkönigspaar Oberon und Titania, hängt der Haussegen schief – und wenn der dienstbare Geist Puck dann auch noch seine magische Medizin den Falschen verabreicht, dann beschert das auch verliebten Menschen kuriose Verwechslungen und amouröse Wirrnisse. Dazu noch rustikale Handwerker, die als Hobbyschauspieler ein Stück aufführen wollen und zwischen die Fronten geraten – plötzlich wachsende Eselsohren inbegriffen … Da dauert es ein Weilchen, bis alle Irrtümer bereinigt sind, und doch ist das bezaubernd-heitere Ganze wie im Nu vorbei. Zumal dann, wenn Marc Minkowski mit seiner glücklichen Hand fürs Duftige, Leichte mit den fabelhaften jungen Mitgliedern der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker, dem RIAS-Kammerchor und zwei exquisiten Solistinnen antritt. Nicht minder romantisch-zauberhaft, wehmütig und gefühlvoll gibt sich Franz Schuberts Musik zu „Rosamunde, Fürstin von Zypern“, wenn auch das zugrundeliegende „Zauberspiel mit Musik“ von Wilhelmine von Chézy heute mit gutem Grunde vergessen ist. Doch mit ebenso gutem Grunde ist Schuberts Werk unsterblich geworden.
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classic.Esterhazy:
Konzert zum Muttertag

Schloss Esterházy

Arabella Steinbacher, Violine Roland Kluttig, Dirigent ORF Radio-Symphonieorchester Wien Felix Mendelssohn Bartholdy: Ouvertüre „Das Märchen von der schönen Melusine“ Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert e-Moll op. 64 Robert Schumann: Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 („Rheinische“) „Kinder brauchen Märchen“: So hat es vor fast 50 Jahren schon der Psychoanalytiker und Kinderpsychologe Bruno Bettelheim ausführlich dargelegt. Aber auch den Erwachsenen tun sie gut. Märchen können, dürfen, ja sollten wir demnach alle erzählen: Opas und Väter, Tanten oder Onkel genauso wie natürlich Mütter und Großmütter. Wie könnte dieses Konzert zum Muttertag also besser beginnen als mit einem in Tönen erzählten Märchen? Die „schöne Melusine“ ist es, die nach Noten von Felix Mendelssohn hier den Fluten entsteigt – als jene unglücklich einen Menschen liebende Meerjungfrau, deren Schicksal in vielen Varianten bekannt ist. Roland Kluttig, bis vor kurzem noch Chefdirigent der Grazer Oper, steuert das ORF Radio Symphonieorchester Wien als Kapitän hier ebenso sicher durch die Wogen wie in Robert Schumanns großartiger Symphonie Nr. 3, der „Rheinischen“: 1850 in Düsseldorf und somit im Rheinland entstanden, gilt sie zumindest auch als musikalisches Spiegelbild rheinischer Fröhlichkeit. Doch dürften zudem Majestät und Geheimnis des „heiligen Stromes“ Rhein und vielleicht sogar des Kölner Doms in dieser prachtvollen Partitur anklingen. Dazwischen strömen die Melodien von Mendelssohns Violinkonzert aufs Schönste dahin, hier melancholisch und ernst, dort gefühlvoll – und schließlich überschäumend vor Ausgelassenheit. Arabella Steinbacher ist dabei die virtuose Solistin: märchenhaft, dieses Konzert zum Muttertag!
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classic.Esterhazy:
Building Bridges

Schloss Esterházy

Martina Consonni, Klavier Lorenza Borrani, Violine Richard Lester, Violoncello Nimrod Guez, Viola Itai Navon, Klavier Joseph Haydn: Klaviertrio G-Dur Hob. XV:25 Ernö Dohnányi: Serenade für Streichtrio C-Dur op.10 Johannes Brahms: Klavierquartett Nr. 1 g-Moll op. 25 „Junge Musikerinnen und Musiker brauchen Konzerte, keine Wettbewerbe“, ist Sir András Schiff überzeugt. Er selbst ist das beste Beispiel dafür, dass sich ein glänzender internationaler Ruf auch ohne Siege bei renommierten Wettbewerben erlangen lässt, die seiner Ansicht nach wenig mit Beruf und Berufung zu tun haben. „Man muss etwas dagegen tun, dass vieles in der Musikwelt so kommerzialisiert, plakativ, äußerlich geworden ist“, sagt der gefeierte Pianist und Dirigent. Mit „Building Bridges“ hat András Schiff schon 2014 genau aus diesem Grund eine außerordentlich erfolgreiche Plattform ins Leben gerufen: Von ihm persönlich ausgewählte Klaviertalente, mit denen er entsprechend gearbeitet hat, dürfen auf wesentlichen Konzertpodien Erfahrung sammeln, können daran wachsen und reifen. Aus dieser Riege präsentieren sich an diesem Abend Martina Consonni und Itai Navon nicht zuletzt mit Kammermusikwerken im Dialog mit Mitgliedern des Chamber Orchestra of Europe: In berühmten Werken von Joseph Haydn und Johannes Brahms kosten sie dabei auch die musikalisch speziell zündenden ungarischen Elemente aus.
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classic.Esterhazy:
Ein faszinierendes Doppel

Schloss Esterházy

Sir András Schiff, Dirigent und Solist Chamber Orchestra of Europe Lorenza Borrani, Violine Richard Lester, Violoncello Kai Frömbgen, Oboe Rie Koyama, Fagott Johannes Brahms: Variationen über ein Thema von Joseph Haydn op. 56a Joseph Haydn: Sinfonia concertante B-Dur Hob I:105 Johannes Brahms: Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll op.15 „Das war ein Kerl!“, schwärmte Johannes Brahms einmal über Joseph Haydn: „Wie miserabel sind wir gegen sowas!“ Wenn Sir András Schiff als Dirigent und Solist mit dem Chamber Orchestra of Europe auftritt, dann bedeutet das nicht nur ein mitreißendes Konzerterlebnis, sondern immer auch mehr: ein Schürfen nach tieferen musikalischen Zusammenhängen zum Beispiel. In diesem Fall zwischen Eisenstadts Genius Loci und einem seiner größten Bewunderer. Brahms wollte nicht um jeden Preis modern und fortschrittlich sein, sondern strebte danach, vor den großen Meistern der Vergangenheit bestehen können. Dass das Thema von Brahms’ „Haydn-Variationen“ gar nicht von Haydn stammt, wie wir heute wissen, ist gleichgültig: Viel wichtiger ist, dass Brahms Haydns Verarbeitungsstrategien auf der Höhe seiner eigenen Zeit auf Staunen erregende Art fortführt. Und auch über die Rolle von Solo, Soli und Orchester wird in diesem Programm nachgedacht: In Haydns Sinfonia concertante treten Violine, Oboe, Violoncello und Fagott in einen heiteren, teilweise geradezu opernhaften Wettbewerb. Schmerzlich und großartig zugleich ist dagegen der Hintergrund von Brahms’ d-Moll-Klavierkonzert, das Sir András bewusst auf einem historischen Flügel interpretiert: ein Hörabenteuer ersten Ranges.
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Liebst du um Schönheit

Schloss Esterházy

Magdalena Kožená, Mezzosopran Sir Simon Rattle, Dirigent Chamber Orchestra of Europe Antonín Dvořák: Scherzo capriccioso op. 66 Gustav Mahler: Rückert-Lieder Béla Bartók: Five Hungarian Folksongs Franz Schubert: Sinfonie C-Dur D 944 Das Notenblatt war versteckt, zwischen den Seiten des Klavierauszugs von Wagners „Siegfried“, aus dem Alma gerne spielte – und dort sollte sie es auch finden: „Liebst du um Schönheit“, das letzte der fünf Rücker-Lieder, war ein Präsent Gustav Mahlers an seine Frau. Intimität, Vertrautheit und natürlich tiefstes musikalisches Verständnis sind selbstverständlich, wenn ein anderes Ehepaar diese bewegende Musik interpretiert: keine Geringeren als Magdalena Kožená und Sir Simon Rattle. Ohne den Humus der Lieder und Tänze des „einfachen“ Volkes wären die großen Werke des Konzertsaals nicht denkbar gewesen. An diesem wunderbaren Abend laden Rattle, Kožená und das Chamber Orchestra of Europe zu entsprechenden musikalischen Schwelgereien ein – und legen vielleicht auch überraschende Beziehungen offen. Immerhin stammte Mahler genauso aus Böhmen wie Antonín Dvořák, der in seinem zauberhaften Scherzo capriccioso zündende Rhythmen und schwebende Melodien mit allen kompositorischen Finessen präsentiert. Und ohne das Studium der Musik verschiedener Völker des Balkans hätte Béla Bartók nicht jener Meister werden können, als den wir ihn kennen. Schließlich Franz Schuberts einzigartige, große C-Dur-Symphonie, die erst lange nach seinem Tod entdeckt wurde: liedhaft und dramatisch, zart und monumental zugleich, schlägt sie ein neues musikalisches Kapitel auf.
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classic.Esterhazy:
Sommerkonzert

Schloss Esterházy

Julia Hagen, Violoncello Sebastian Weigle, Dirigent Angelika Prokopp, Sommerakademie der Wiener Philharmoniker Sergei Prokofjew: Sinfonie Nr. 1 D-Dur op. 25 Robert Schumann: Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129 Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 „Italienische“ Wie wird aus einer bunten Gruppe junger Leute ein Orchester? Wie findet man sich beim Musizieren in bestehende Strukturen ein? Die Angelika Prokopp Sommerakademie der Wiener Philharmoniker hilft bei diesem faszinierenden Prozess und fördert die Ausbildung des Orchesternachwuchses. Auch 2024 bietet sie wieder ausgewählten jungen Leuten aus aller Welt die Gelegenheit, sich während der Salzburger Festspiele über einen Zeitraum von 6 Wochen unter den wachsamen Ohren und mithilfe von Rat und Tat von einigen der Besten ihres jeweiligen Faches weiterzubilden: von Einzelunterricht über Kammermusik in kleinen Gruppen bis hin zum groß besetzen Kollektiv. Gleichzeitig hat auch das Publikum die Chance, diese Stars von morgen in ihrem musikalischen Zusammenwirken kennenzulernen – nicht zuletzt im Haydnsaal des Schlosses Esterházy: Das verspricht erneut ein außergewöhnliches Konzerterlebnis.
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classic.Esterhazy:
Die Stimme der Blockflöte

Schloss Esterházy

Lucy Horsch & Ensemble Johann Sebastian Bach: Konzert BWV 1053 * Johann Sebastian Bach: 'Stirb in mir Welt' aus der Kantate BWV 169 "Gott soll allein mein Herze haben" Joseph Haydn: Rondo all'Ongarese. Presto aus dem Klaviertrio Nr. 39 in G-Dur "Zigeuner", Hob. XV/25 Antonio Vivaldi: Flautino-Konzert RV 443 Antonio Vivaldi: "Sovente il sole", aus "Andromeda liberata" RV 117 Antonio Vivaldi: Konzert in a-Moll aus L'Estro Armonico RV 522 op. 3 Nr. 8 * Reza Namavar: Kompositionsauftrag, inspiriert von Vivaldi Johann Sebastian Bach: Konzert in a-Moll BWV 1041 * (*Bearbeitung für Blockflöte von Lucie Horsch) Wunderkinder? Die gibt es beileibe nicht nur am Klavier. Mit fünf Jahren hat Lucie Horsch zur Blockflöte gegriffen – nicht unbedingt das glamouröseste Instrument. In vielen Fällen wird es „nur“ als Einstieg in die Welt der Musik genützt oder bleibt vor allem mit der Advent- und Weihnachtszeit verbunden. Nicht so bei diesem 1999 in Amsterdam geborenen Supertalent: Im Nu hat sie verschiedene Wettbewerbe gewonnen, wurde im niederländischen Fernsehen zur nationalen Sensation und begann mit nur 11 Jahren ihr Studium an der Sweelinck Academie ihrer Heimatstadt. Doch nicht genug damit: Als Mitglied im National Children’s Choir hat Lucie Horsch schon früh unter Dirigenten wie Mariss Jansons oder Sir Simon Rattle gesungen und zudem auch Klavier studiert. Kein Wunder, dass sie 2016 mit dem Concertgebouw Young Talent Award ausgezeichnet wurde. Am Vorabend des 1. Adventsonntags plädiert sie im Empiresaal als atemberaubende Virtuosin für die intimen und zugleich brillanten, glitzernden und schmeichelnden Facetten der Blockflöte. Und das mit einem technisch anspruchsvollen, bunten Programm, das von Vivaldi und Bach bis in die Gegenwart führt und Originalwerke ebenso umfasst wie fantastische Bearbeitungen. Die Blockflöte, cool und hip? Lucie Horsch macht’s möglich!
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classic.Esterhazy:
Pannonische Weihnachtsgala

Schloss Esterházy

Konzerte | Konzert

classic.Esterhazy:
Schlossfest

Schloss Esterházy

Barucco | Vokalensemble und Orchester Pannonisches Jugendsinfonieorchester „Frühling, Sommer und dahinter Gleich der Herbst und bald der Winter – Ach, verehrteste Mamsell, mit dem Leben geht es schnell!“ So goss einst Wilhelm Busch das beklagenswert geschwinde Verfliegen der Jahreszeiten wie des Daseins überhaupt in einen schmunzelnd-kurzatmigen Vierzeiler. An Antonio Vivaldis „Le quattro stagioni“ scheint hingegen die Zeit seit bald drei Jahrhunderten spurlos vorüberzugehen: Diese Violinkonzerte zählen zu den populärsten Musikstücken aller Epochen. Um weitere überraschende, aber jeweils dazu passende Werke erweitert, bilden die „Vier Jahreszeiten“ bei diesem Schlossfest für die ganze Familie das musikalische Rückgrat: Sie führen nicht nur durch den Jahreskreis, sondern in einer einzigartigen Entdeckungsreise auch Groß und Klein durch die prunkvollen Räumlichkeiten des Schlosses - geführt von personifizierten Jahreszeiten in wunderbaren Kostümen! Apropos Prunk: Der regiert dann abends beim Konzert von Barucco unter Heinz Ferlesch, mit entsprechender Musik u.a. von Vivaldi und Bach. Und schließlich begeistert auch das Pannonische Jugendorchester mit einer fulminanten Draufgabe aus Buenos Aires: Denn in Ástor Piazzollas „Las cuatro estaciones porteñas“ haben Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ längst ihr zeitgenössisches Gegenstück gefunden – ganz im Zeichen des Tangos.
Konzerte | Liederabend

„Best of Schade“ Charity-Liederabend mit Michael Schade

Schloss Esterházy

Lieder und Klavierstücke von Dowland, Purcell, Schubert, Hensel, Mendelssohn, R. und C. Schumann, Strauss, Léhar und Korngold Justus Zeyen begleitet ihn am Klavier.
Konzerte | Konzert

Haydnorchester: Festkonzert

Schloss Esterházy

Haydnorchester Eisenstadt Peter Schreiber, Dirigent Wolfgang Lentsch: Huldigungsmarsch (für Melinda Esterházy) Joseph Haydn: Symphonie Nr. 94 G-Dur Hob. I:94 "Mit dem Paukenschlag" Antonin Dvořák: Symphonie Nr. 9 e-moll "Aus der Neuen Welt" Mit dem Festkonzert im Haydnsaal wird in diesem Jahr „60 Jahre Haydnorchester Eisenstadt“ gefeiert. Am 4. Mai 2024, 18.00, wird zu Beginn der „Huldigungsmarsch“ gespielt, diesen hat der langjährige Dirigent des Haydnorchesters, Wolfgang Lentsch im Jahre 1998 für Melinda Esterházy komponiert hat. Danach erklingt Joseph Haydns Symphonie Nr. 94 „Mit dem Paukenschlag“, die wohl zu den bekanntesten Werken der Wiener Klassik überhaupt zählt. Nicht weniger berühmt ist Antonin Dvořáks Symphonie Nr. 9 „Aus der Neuen Welt“, die im zweiten Teil des Konzertes präsentieren wird. Ticketbüro pan.event Esterházyplatz 4 7000 Eisenstadt tickets@panevent.at +43 2682 65 0 65
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Asmik Grigorian »A Diva is Bornb«

Wiener Staatsoper

Sängerin: Asmik Grigorian Pianist: Hyung-ki Joo Konzipiert und aufgeführt von Asmik Grigorian und Hyung-ki Joo. Mit Werken von Puccini, Lady Gaga, Ravel, Gershwin, Bernstein, Reynaldo Hahn, Hyung-ki Joo - und vielen weiteren vokalen Überraschungen.
Konzerte | Kammerkonzert

Kammermusik der Wiener Philharmoniker 9

Wiener Staatsoper

Violine: Andreas Großbauer: Viola: Christoph Hammer Violoncello: Ursula Wex Kontrabass: Valerie Schatz Klarinette: Matthias Schorn Fagott: Lukas Schmid Horn: Josef Reif Schlagzeug: Benjamin Schmidinger Franz Hasenöhrl: Till Eulenspiegel Einmal Anders! Werner Pirchner: „Der Dunst des Fusels“, PWV 48 Ludwig van Beethoven: Septett Es-Dur, op.20
Konzerte | Kammerkonzert

Ensemblematinee im Mahler-Saal 5

Wiener Staatsoper

Solist 1: Anna Bondarenko Solist 2: Stefan Astakhov Pianist: Julia Simonyan
Konzerte | Kammerkonzert

Kammermusik der Wiener Philharmoniker 8

Wiener Staatsoper

Trompete: Stefan Haimel, Daniel Schinnerl-Schlaffer Horn: Frederik Varga Posaune: Enzo Turriziani Tuba: Paul Halwax Violine: Lucas Stratmann, Liya Frass Viola: Sebastian Führlinger Violoncello:Tamás Varga Tristan Schulze: Konzert für Violoncello und Bläserquintett Roland Szentpáli: Ballade für Solo-Tuba und Streichquartett Alexander Borodin: Streichquartett Nr. 2 in D-Dur
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Rising Stars: Mathis Kaspar Stier, Fagott

Wiener Konzerthaus

Mathis Kaspar Stier, Fagott für den Gemeinschaftszyklus »Rising Stars« nominiert von Elbphilharmonie und Kölner Philharmonie Julius Schepansky, Akkordeon Philipp Friedrich Böddecker: Sonata sopra »La Monica« (1651)) Paula Matthusen: of an implacable subtraction (2015) Alexandre Tansman: Sonatine für Fagott und Klavier (1952) María Huld Markan Sigfúsdóttir: Neues Werk (EA) Kompositionsauftrag von Elbphilharmonie, Kölner Philharmonie und European Concert Hall Organisation Krzysztof Penderecki: Drei Miniaturen für Klarinette und Klavier (Bearbeitung für Fagott und Akkordeon: Mathis Kaspar Stier) (1956) Johann Sebastian Bach: Triosonate Nr. 1 Es-Dur BWV 525 (Bearbeitung für Fagott und Akkorden: Mathis Kaspar Stier) (1727 ca.) Heinz Holliger: Klaus-ur (Drei Stücke für Fagott solo Nr. 3) (2001–2002) Lepo Sumera: Quasi improvisata (Bearbeitung für Fagott und Akkordeon: Mathis Kaspar Stier) (1987) Roger Boutry: Interférences I für Fagott und Klavier (1972)
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Wiener KammerOrchester / Toba / Choni / Hattori

Wiener Konzerthaus

Wiener KammerOrchester Sakura Toba, Violoncello Dmytro Choni, Klavier Joji Hattori, Moderation, Dirigent Béla Bartók: Román népi táncok »Rumänische Volkstänze« Sz 56 (Bearbeitung für Streichorchester) (1915) Joseph Haydn: Konzert für Violoncello und Orchester D-Dur Hob. VIIb/2 (1783) Arvo Pärt: Siluan's song (1991) Frédéric Chopin: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 f-moll op. 21 (Bearbeitung für Klavier und Streichorchester) (1829)

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