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Stan Douglas, George Lewis und Jeffery Renard Allen
Wiener Festwochen
In Song of the Shank setzen sich die Künstler mit der Biografie des blinden Klaviervirtuosen und Komponisten Thomas Wiggins auseinander. Geboren als Sklave war dieser trotz seiner Ausnahmestellung als Künstler laufend Opfer von Rassismus. Autor Jeffery Renard Allen, Komponist George Lewis und Film- und Videokünstler Stan Douglas sprechen über die Verbindung zwischen Kunst, Identität und Menschenrechte und die Fortschreibung rassistischer Zuschreibungen im Kunstbetrieb der Gegenwart. Sprache Englisch Eintritt frei
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WIDERSTAND SCHREIBEN
Wiener Festwochen
„Jin, Jîyan, Azadî“ – Frau, Leben, Freiheit! Unter dieser Parole formierten sich nach dem Tod in Polizeigewalt der 22 jährigen kurdischen Iranerin Jina Mahsa Amini im September 2022 die Proteste gegen das patriarchal-repressive System. Der Widerstand von Frauen im Iran wurde zum global leuchtenden Hoffnungsschimmer für eine andere Zukunft. Die Wiener Festwochen laden heuer drei international renommierte Autorinnen ein, deren Schreiben nach Wegen hin in diese Zukunft sucht. Tsitsi Dangarembga, 2021 ausgezeichnet mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, erzählt vom Ringen einer heranwachsenden Schwarzen Frau in Simbabwe um Selbstbestimmung und Freiheit. Die spanische Autorin Cristina Morales, die mit ihrem Roman Leichte Sprache jede Form der Bevormundung von Menschen mit Behinderungen unterläuft, stellt mit der lateinamerikanischen Feministin María Galindo ihre Poetik des „Bastardismo“ vor. Naghmeh Samini, Autorin des Stücks Das Kind, spannt in ihrem Vortrag den Bogen über 100 Jahre weiblichen Widerstand im Iran bis in die Gegenwart. Naghmeh Samini, Autorin des Stücks Das Kind, spannt in ihrem Vortrag den Bogen über 100 Jahre weiblichen Widerstand im Iran bis in die Gegenwart. Sprache Englisch *Eintritt frei mit Vorstellungsticket von Das Kind vom 5. Juni Preise 7 Euro pro Termin / alle 3 Termine im Kombi-Angebot zu 15 Euro Sprache Englisch (14. Mai und 5. Juni), Spanisch mit deutscher Übersetzung (7. Juni)
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Marina Davydova und Mikheil Charkviani
Wiener Festwochen
In Marina Davydovas Museum of Uncounted Voices sucht eine einzelne Person im Labyrinth der Geschichte der ehemaligen Sowjetunion nach objektiver Wahrheit. In der Originalversion von Exodus erzählt Mikheil Charkviani persönliche Geschichten aus den Kriegen, die die noch junge unabhängige georgische Lebenswelt maßgeblich geprägt haben. Im Gespräch erörtern die Künstler:innen das Verhältnis von künstlerischer Praxis und politischer Realität, von individueller Handlungsfreiheit und historischer Unausweichlichkeit. Sprache Englisch Eintritt frei
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Sarah Vanhee
Wiener Festwochen
Anlässlich der Aufführung ihrer neuen Solo-Performance Mémé lädt die flämische Künstlerin Sarah Vanhee zum Filmscreening ins Stadtkino: Riddles of the Sphinx (1977) von Laura Mulvey und Peter Wollen ist der Versuch, die fetischisierte Darstellung von als weiblich gelesenen Menschen und Körpern im Mainstreamkino aufzubrechen. Das Screening wird begleitet von einer Einführung der Künstlerin, in der sie persönliche Bezüge zwischen dem Film und ihrer eigenen Arbeit über ihre Großmütter herstellt. Sprache Englisch Karten vor Ort erhältlich
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WIDERSTAND SCHREIBEN
Wiener Festwochen
„Jin, Jîyan, Azadî“ – Frau, Leben, Freiheit! Unter dieser Parole formierten sich nach dem Tod in Polizeigewalt der 22 jährigen kurdischen Iranerin Jina Mahsa Amini im September 2022 die Proteste gegen das patriarchal-repressive System. Der Widerstand von Frauen im Iran wurde zum global leuchtenden Hoffnungsschimmer für eine andere Zukunft. Die Wiener Festwochen laden heuer drei international renommierte Autorinnen ein, deren Schreiben nach Wegen hin in diese Zukunft sucht. Tsitsi Dangarembga, 2021 ausgezeichnet mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, erzählt vom Ringen einer heranwachsenden Schwarzen Frau in Simbabwe um Selbstbestimmung und Freiheit. Die spanische Autorin Cristina Morales, die mit ihrem Roman Leichte Sprache jede Form der Bevormundung von Menschen mit Behinderungen unterläuft, stellt mit der lateinamerikanischen Feministin María Galindo ihre Poetik des „Bastardismo“ vor. Naghmeh Samini, Autorin des Stücks Das Kind, spannt in ihrem Vortrag den Bogen über 100 Jahre weiblichen Widerstand im Iran bis in die Gegenwart. Sprache Englisch Preise 7 Euro pro Termin / alle 3 Termine im Kombi-Angebot zu 15 Euro
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Eine Rede an Europa 2023
Wiener Festwochen
„Unsere Welt ist sehr komplex und vernetzt geworden. Gerade jetzt kämpfen Menschen im Iran für ihre Freiheit. Menschen in China leisten Widerstand gegen die digitale Diktatur. Menschen in Somalia bringen Kindersoldaten zurück in ein friedliches Leben. Sie wissen besser als jede:r andere, was es heißt, ein Mensch zu sein und sich für Menschenwürde einzusetzen. Von ihrem Erfolg hängt unsere Zukunft ab. Wir sind für alles verantwortlich, was in der Welt passiert.“ Diese Worte sprach die ukrainische Menschenrechtsanwältin Oleksandra Matwijtschuk am 10. Dezember 2022 anlässlich ihrer Friedensnobelpreisrede unter dem Titel Time to take responsibility. Ausgezeichnet wurde ihre Menschenrechtsorganisation Zentrum für bürgerliche Freiheiten, das russische Kriegsverbrechen in der Ukraine dokumentiert. Als langjährige Unterstützerin politisch Verfolgter stellt Matwijtschuk die Frage, wie die Menschenrechte wieder an Bedeutung gewinnen und globale Solidarität zu unserer Leidenschaft werden kann. Die Rede an Europa von Oleksandra Matwijtschuk knüpft an die von der ERSTE Stiftung initiierte Vorlesungsreihe am Judenplatz anlässlich des Europatages an. Eine gemeinsame Veranstaltung von Wiener Festwochen, ERSTE Stiftung und Institut für die Wissenschaft vom Menschen. In Kooperation mit Jüdisches Museum Wien Eintritt frei Sprache Englisch Live-Stream via festwochen.at
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Filzmaier / Wolf / Grubinger
Wiener Konzerthaus
Peter Filzmaier, Gespräch Armin Wolf, Gespräch Martin Grubinger, Percussion, Gespräch The Percussive Planet Ensemble Slavik Stakhov, Percussion Richard Putz, Percussion Valentin Vötterl, Percussion Jürgen Leitner, Percussion Per Rundberg, Klavier Peter Filzmaier, Martin Grubinger und Armin Wolf sprechen über Sport, Musik und eine verlorene Wette, feat. The Percussive Planet Ensemble Peter, Martin und der Wolf Wenn Peter Filzmaier, Martin Grubinger und Armin Wolf aufeinandertreffen, ist formidable Unterhaltung gewiss. Doch führt sie nicht die Politik auf die Bühne des Großen Saals, sondern der Sport und die Musik. Peter Filzmaier, Österreichs wohl bekanntester Politikwissenschaftler, ist nämlich ein Sportfreak: Einst selbst als Laufsportler aktiv – mit Bestzeiten von 10 Kilometern unter 33 Minuten und einem Halbmarathon in 1:12 Stunden – ist er bekennender FC-Barcelona-Fan und hat jüngst ein beachtliches Sportbuch veröffentlicht. Gemeinsam mit ORF-Journalist Armin Wolf und Schlagwerker Martin Grubinger, der athletisch sämtliche Perkussionsinstrumente bearbeitet, spricht er über »Sport, Musik und eine verlorene Wette«.
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Faszination Kammermusik: Blom / Tjeknavorian / Mitterbauer / Fliedl
Wiener Konzerthaus
Philipp Blom, Gespräch Emmanuel Tjeknavorian, Violine, Gespräch Benedict Mitterbauer, Viola, Gespräch Jeremias Fliedl, Violoncello, Gespräch Interpretation – einem Geheimnis auf der Spur: Philipp Blom im Gespräch mit Emmanuel Tjeknavorian, Benedict Mitterbauer und Jeremias Fliedl Wolfgang Amadeus Mozart: Streichtrio Es-Dur K 563 »Divertimento« (1788) Faszinierendes Trio Mozarts einziges vollendetes Streichtrio, das Divertimento K 563, ist eines der faszinierendsten Kammermusikwerke überhaupt – und trotzdem bis heute ein Geheimtipp geblieben. Unmittelbar nach den letzten drei Symphonien Mozarts im Sommer 1788 entstanden, teilt es deren musikalischen Reichtum und Tiefgründigkeit. An Länge übertrifft es mit etwa einer Dreiviertelstunde Aufführungsdauer sogar alle anderen seiner Kammermusikwerke. Dass Mozart das Trio dennoch als »Divertimento« – also als ein Stück Unterhaltungsmusik – titulierte, muss als rätselhaftes Understatement gelten. Gesprächsstoff bietet diese vielschichtige Musik jedenfalls genug – und ist damit genau das richtige Thema für Philipp Blom und seine Gäste: Kammermusikpartner unseres heurigen Porträtkünstlers Emmanuel Tjeknavorian sind der Bratschist Benedict Mitterbauer und der Cellist Jeremias Fliedl, Schüler u. a. von Heinrich Schiff und Clemens Hagen bzw. von Veronika Hagen.
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Regieportrait Barrie Kosky
Wiener Staatsoper
Vortrag: Nikolaus Stenitzer Gast: Barrie Kosky Mit den Regieportraits führte die Staatsoper in der Spielzeit 2020 / 21 ein neues Format ein, das vom Publikum sogleich mit großer Begeisterung angenommen wurde. Im Rahmen dieser Reihe werden Regisseure der Opern-Neuproduktionen einer Saison, jeweils im Umfeld ihrer Premieren, dem Publikum vorgestellt. Gespräche mit den Künstlern, Ausschnitte aus Aufzeichnungen maßstabsetzender Inszenierungen sowie Bilddokumentationen geben Einblick in den Schaffenskosmos des jeweiligen Regisseurs, seine Entwicklung, das künstlerische Selbstverständnis wie auch seine Arbeitsweise.
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Thomas Synofzig im Gespräch
Wiener Konzerthaus
Thomas Synofzig, Gespräch Erwin Barta, Gespräch »… wie die Engel wollen wir zusammen spielen und dichten«. Die Künstlerpartnerschaft von Robert und Clara Schumann Freie Platzwahl
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Fermate
Wiener Konzerthaus
Unter dem Titel »Fermate. Ein Moment des Innehaltens« befragen Persönlichkeiten aus Philosophie, Architektur, Religion, Literatur, Wissenschaft und Kunst im Dialog mit Komponist:innen, Musiker:innen und Publikum das Programm des Abends vor dem Hintergrund der eigenen Disziplin.
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EUROPA IM DISKURS - DEBATING EUROPE
Burgtheater
Der vom russischen Angriff auf die Ukraine ausgelöste Preisschock bei Öl, Gas und Strom trifft Haushalte und Unternehmen europaweit hart. Bei steigendem öffentlichem Unmut in mehreren Ländern, wie Deutschland, suchen EU und nationale Regierungen verzweifelt nach Wegen, um kurzfristig den wirtschaftlichen Schaden der Preiserhöhungen einzudämmen und langfristig den Ausstieg aus der Abhängigkeit von nicht nur russischer fossiler Energie zu ermöglichen. Die Energiekrise scheint sogar zu einer gefährlichen Entzweiung zwischen Europa und den USA führen zu können. Ist Europa in der Lage, gleichzeitig die aktuelle Krise zu bestehen und trotzdem den Green Deal voranzutreiben? Und wie stark ist der ökologische Wandel gefährdet, wenn Europas Abhängigkeit von den dafür notwendigen chinesischen Rohstoffen und Seltenen Erden sich noch extremer darstellt als die heutige Abhängigkeit von russischem Öl und Gas? In einer hochrangig besetzten Diskussion im Wiener Burgtheater im Rahmen der Reihe „Europa im Diskurs“ erörtern der deutsche Landwirtschaftsminister CEM ÖZDEMIR und der ehemalige österreichische Bundeskanzler CHRISTIAN KERN, sowie führende Wirtschafts- und Energiefachleute wie ADAM TOOZE, MONIKA KÖPPL-TURYNA und KAREN PITTEL die Optionen für einen Ausweg aus der Energiekrise, der vielleicht größten Herausforderung für Europa seit Jahrzehnten. Moderation: Eric Frey, DER STANDARD In deutscher Sprache Eine Kooperation von Burgtheater, ERSTE Stiftung, Institut für die Wissenschaften vom Menschen (IWM) und DER STANDARD Ermäßigte Karten um € 5,- mit dem STANDARD AboVorteil: erhältlich an allen Vorverkaufskassen mit der STANDARD-Abonnementnummer. Keine Ermäßigungen bei telefonischem Kartenverkauf mit Kreditkarte und Internet Kartenverkauf. Wir bitten um Verständnis. ERIC FREY DER STANDARD
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Russische Lektionen
Burgtheater
Alexandra Föderl-Schmid im Gespräch mit Marina Litwinenko, Anna Schor-Tschudnowskaja & Mischa Gabowitsch Anlässlich des „russischen Wochenendes“ mit den Premieren DÄMONEN und EXTREM TEURES GIFT diskutieren hochkarätige Gäste über den derzeitigen Zustand des Landes. Extrem teures Gift handelt von der Ermordung des Dissidenten Alexander Litwinenko 2006 im Londoner Exil. Marina, die Witwe des Ermordeten, wird mit dem Soziologen Mischa Gabowitsch, der zu Protestbewegungen in Russland arbeitet, und der Menschenrechtsexpertin Anna Schor-Tschudnowskaja die politische Lage analysieren und fragen, welche Chancen auf Veränderungen sich bieten. Es moderiert die stellvertretende Chefredakteurin der Süddeutschen Zeitung Alexandra Föderl-Schmid. In deutscher Sprache, Konsekutivdolmetscher aus dem Russischen: Christian Koderhold In Kooperation mit der Süddeutschen Zeitung
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Fussballtalk zur WM-Eröffnung
GLOBE WIEN | Marx Halle
Das Runde ins Eckige Talk zur WM 2022 mit Stermann, Thurnher, Boysen & Ogris
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Choreographic Convention VII
ImPulsTanz - Vienna International Dance Festival
Die Dringlichkeit der Klimakrise verlangt nicht bloß ein Handeln in der Politik, sondern ein gemeinsames Neudenken jeder gesellschaftlichen Facette. What’s Done / Undone widmet sich in drei Panels verschiedenen Aspekten der Nachhaltigkeit: der Nachhaltigkeit des eigenen Körpers, neuen Wegen der künstlerischen Produktion und Präsentation sowie nachhaltigen Strategien des globalen und städtischen Zusammenlebens. Künstler*innen, Aktivist*innen und Expert*innen diskutieren, wie das Streben nach Nachhaltigkeit ihrer Arbeit sowohl Steine in den Weg legt als auch neue Türen öffnet. Die Paneldiskussionen stützen sich auf Ideen einer Reihe von Arbeitsgruppen, die eine Woche zuvor im Rahmen des Budapester Teils der Choreographic Convention VII von der Choreografin Anna Biczók, dem Autor, Tänzer und Tanzlehrer Gyula Cserepes, der Anwältin Lilla Bartuszek und der Architektin Orsolya Mátyus durchgeführt wurde.
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Kurier Talk (AT)
ImPulsTanz - Vienna International Dance Festival
Peter Jarolin im Gespräch mit Jan Lauwers & Grace Ellen Barkey / Needcompany Moderiert von Kurier-Redakteur Peter Jarolin findet zur Produktion All the good von Jan Lauwers / Needcompany ein exklusives KURIER-Gespräch in der Roten Bar im Volkstheater statt – in Anwesenheit von Jan Lauwers, Grace Ellen Barkey und Festivalleiter Karl Regensburger. Eintritt frei
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Michael Köhlmeier & Sibylle Anderl
Theater im Park
Sibylle Anderl , geboren 1981 in Oldenburg, absolvierte ein Doppelstudium in den Fächern Physik und Philosophie in Berlin, um dann in Bonn im Fach Astrophysik zu promovieren. Bis Ende 2016 forschte sie in Grenoble zu Fragen der Sternentstehung sowie zu Themen der Wissenschaftsphilosophie. Seit 2017 ist sie Wissenschaftsredakteurin im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, seit Dezember 2021 leitet sie das Ressort „Natur und Wissenschaft“. Im Hanser Verlag erschien 2017 ihr populärwissenschaftliches Sachbuch „Das Universum und ich: Die Philosophie der Astrophysik“. Seit 2021 ist sie Mitherausgeberin der Kulturzeitschrift Kursbuch. Zudem moderiert sie auf ARD-alpha verschiedene Wissenschaftsformate. Michael Köhlmeier , geboren 1949 Studium der Germanistik und Politikwissenschaft in Marburg an der Lahn halbes Studium der Mathematik und Philosophie in Gießen verheiratet mit der Schriftstellerin Monika Helfer Sohn Lorenz ist Maler Tochter Paula war Schriftstellerin, sie verunglückte 2003 im Alter von 21 Jahren Vorübergehend Gastgeber des Club 2 im ORF Auswahl aus seinen Werken: Abendland (Roman) Die Abenteuer des Joel Spazierer (Roman) Zwei Herren am Strand (Roman) Bruder und Schwester Lenobel (Roman) Die Märchen (Sammlung) Umblättern und andere Obsessionen (Essay) Von den Märchen (Essay) Wenn ich wir sage (Essay) Erwarten Sie nicht, dass ich mich dumm stelle (Reden) Zusammen mit Konrad Paul Liessmann: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist, Adam? Mythologisch-philosophischer Verführungen Zusammen mit Konrad Paul Liessmann: Der werfe den ersten Stein. Mythologisch.philosophische Verdammungen
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Michael Köhlmeier & Reinhard Haller
Theater im Park
Michael Köhlmeier lädt ein zu einem Gespräch mit Reinhard Haller. Reinhard Haller , geboren 1951, ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapeut. Von 1983 bis 2017 Chefarzt der psychiatrisch-psychotherapeutischen Klinik Maria Ebene. Seit 1983 Gerichtsgutachter, u.a. in den Fällen Jack Unterweger, Bombenattentäter Franz Fuchs, Amoklauf von Winnenden, Amokfahrt von Graz. 1994 Habilitation an der Universität Innsbruck, 2003 Ernennung zum Universitätsprofessor. Derzeit Lehrtätigkeit an der Medizinuniversität Innsbruck und Siegmund Freud Universität Wien, Psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis in Feldkirch. Umfangreiche Vortrags- und Publikationstätigkeit mit mehreren Sachbuch–Bestsellern („Nie mehr süchtig sein“ „Das Böse“, „Die Narzissmusfalle“, „Die Macht der Kränkung“, „Das Wunder der Wertschätzung“, „Rache – gefangen zwischen Macht und Ohnmacht“) Michael Köhlmeier , geboren 1949 Studium der Germanistik und Politikwissenschaft in Marburg an der Lahn halbes Studium der Mathematik und Philosophie in Gießen verheiratet mit der Schriftstellerin Monika Helfer Sohn Lorenz ist Maler Tochter Paula war Schriftstellerin, sie verunglückte 2003 im Alter von 21 Jahren Vorübergehend Gastgeber des Club 2 im ORF Auswahl aus seinen Werken: Abendland (Roman) Die Abenteuer des Joel Spazierer (Roman) Zwei Herren am Strand (Roman) Bruder und Schwester Lenobel (Roman) Die Märchen (Sammlung) Umblättern und andere Obsessionen (Essay) Von den Märchen (Essay) Wenn ich wir sage (Essay) Erwarten Sie nicht, dass ich mich dumm stelle (Reden) Zusammen mit Konrad Paul Liessmann: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist, Adam? Mythologisch-philosophischer Verführungen Zusammen mit Konrad Paul Liessmann: Der werfe den ersten Stein. Mythologisch.philosophische Verdammungen
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