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Aufführungen / Oper Wiener Staatsoper Wien, Opernring 2
Ausstellungen / Museum Weltmuseum Wien Wien, Heldenplatz
Ausstellungen / Museum MAK - Museum für angewandte Kunst Wien Wien, Stubenring 5
Forum.Regionum | Gespräch

Resonanzen: Der »Ö1 Klassik-Treffpunkt« live aus dem Radio-Café

Wiener Konzerthaus

Romina Lischka, Viola da gamba, Gespräch Marnix De Cat, Countertenor, Gespräch Peter Reichelt, Gespräch Ulla Pilz, Präsentation Ö1 Klassik-Treffpunkt »Resonanzen« Live-Musik: Romina Lischka, Viola da gamba Eintritt frei – Zählkarten können Sie sich auch online sichern. Nutzen Sie hierfür den Kaufvorgang. Ihre Kreditkarte oder Ihr Konto wird dabei nicht belastet.
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Damien Ehrhardt im Gespräch

Wiener Konzerthaus

Damien Ehrhardt, Gespräch Erwin Barta, Gespräch Handlung, Idee, Stimmung. Programmmusik zwischen Frankreich und Deutschland Eintritt frei für Besucher:innen des Konzerts im Großen Saal
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Salon Zuckerkandl

Volksoper Wien

Ligeti und der Tanz – dies ist ein faszinierendes Thema, das wir im Salon Zuckerkandl anlässlich des 100. Geburtstags des Komponisten von verschiedenen Seiten beleuchten werden: im Gespräch mit Ballettdirektor Martin Schläpfer und weiteren Gästen sowie mit musikalischen, tänzerischen und literarischen Beiträgen.
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Wien Modern 36. Bar Modern

Wiener Konzerthaus

Joanna Bailie, Gespräch in englischer Sprache Joanna Bailie in conversation (in English) Eintritt frei für Besucher:innen der Konzerte im Berio-Saal und im Mozart-Saal
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Wien Modern 36. Konzerteinführung

Wiener Konzerthaus

Marco Stroppa, Gespräch Chaya Czernowin, Gespräch Bernhard Günther, Gespräch Marco Stroppa und Chaya Czernowin im Gespräch mit Bernhard Günther Eintritt frei für Besucher:innen des nachfolgenden Konzerts im Berio-Saal
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sound:chat Meet & Greet

Wiener Konzerthaus

Nach dem Konzert könnt Ihr die Künstler:innen im Buffet auf ein Getränk treffen. Sie sind ausgestattet mit den neuesten Platten, plaudern aus dem Nähkästchen und geben persönliche Einblicke in ihre Musik. Moderiert wird das Meet and Greet von Michael Stark. Eintritt frei für Besucher:innen des Zykluskonzerts Empfohlen ab 12 Jahren
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Anselm Gerhard im Gespräch

Wiener Konzerthaus

Anselm Gerhard, Gespräch Eine italienische »Oper im Kirchengewande«? Giuseppe Verdis Messa da Requiem Eintritt frei für Besucher:innen des Konzerts im Großen Saal
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VCT ACTIVATION AT MAK:
Design and Engagement – Digitalization in a Globalized World

VIENNACONTEMPORARY

Eine Podiumsdiskussion in Zusammenarbeit mit dem MAK Dieses Gespräch untersucht die komplexen Verbindungen zwischen Interfacedesign, Engagement und dem sich schnell entwickelnden Metaversum. Marlies Wirth, Kuratorin der Digitalen Kultur und der Designsammlung des MAK, wird die Diskussion mit hochkarätigen Teilnehmer:innen leiten: - Zach Stubenvoll: Leiter des Markendesigns bei Meta (San Francisco, US) - Stefan Sagmeister: Designer, Sagmeister Inc (New York, US) - Paula Strunden: Virtual Reality Artist, Gründerin von XR Atlas, Doktorandin an der Akademie der bildenden Künste Wien (Wien, AT/Amsterdam, NL)
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Tutti

Wiener Konzerthaus

Wir heißen alle Besucher:innen willkommen, gemeinsam mit den Komponist:innen und Interpret:innen einen kleinen Imbiss* zu sich nehmen, auf das eben Gehörte anzustoßen, sich auszutauschen, Fragen zu stellen und den gemeinschaftlichen Geist des Klangforum Wien zu stärken. Seien Sie Teil unserer Gemeinschaft! * Die Kosten für den Imbiss sind selbst zu tragen.
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KURIER-Gespräch mit Marie Chouinard

ImPulsTanz - Vienna International Dance Festival

Moderiert von Kurier-Redakteur Peter Jarolin findet zur Produktion « M » von der Compagnie Marie Chouinard ein exklusives KURIER-Gespräch im Volkstheaters statt – in Anwesenheit von Marie Chouinard und Festivalleiter Karl Regensburger. Dauer: 60 Min Eintritt frei In englischer Sprache.
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WIDERSTAND SCHREIBEN

Wiener Festwochen

„Jin, Jîyan, Azadî“ – Frau, Leben, Freiheit! Unter dieser Parole formierten sich nach dem Tod in Polizeigewalt der 22 jährigen kurdischen Iranerin Jina Mahsa Amini im September 2022 die Proteste gegen das patriarchal-repressive System. Der Widerstand von Frauen im Iran wurde zum global leuchtenden Hoffnungsschimmer für eine andere Zukunft. Die Wiener Festwochen laden heuer drei international renommierte Autorinnen ein, deren Schreiben nach Wegen hin in diese Zukunft sucht. Tsitsi Dangarembga, 2021 ausgezeichnet mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, erzählt vom Ringen einer heranwachsenden Schwarzen Frau in Simbabwe um Selbstbestimmung und Freiheit. Die spanische Autorin Cristina Morales, die mit ihrem Roman Leichte Sprache jede Form der Bevormundung von Menschen mit Behinderungen unterläuft, stellt mit der lateinamerikanischen Feministin María Galindo ihre Poetik des „Bastardismo“ vor. Naghmeh Samini, Autorin des Stücks Das Kind, spannt in ihrem Vortrag den Bogen über 100 Jahre weiblichen Widerstand im Iran bis in die Gegenwart. Die spanische Autorin Cristina Morales, die mit ihrem Roman Leichte Sprache jede Form der Bevormundung von Menschen mit Behinderungen unterläuft, stellt mit der lateinamerikanischen Feministin María Galindo ihre Poetik des „Bastardismo“ vor. Sprache Spanisch mit deutscher Übersetzung Preise 7 Euro pro Termin / alle 3 Termine im Kombi-Angebot zu 15 Euro Sprache Englisch (14. Mai und 5. Juni), Spanisch mit deutscher Übersetzung (7. Juni)
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Stan Douglas, George Lewis und Jeffery Renard Allen

Wiener Festwochen

In Song of the Shank setzen sich die Künstler mit der Biografie des blinden Klaviervirtuosen und Komponisten Thomas Wiggins auseinander. Geboren als Sklave war dieser trotz seiner Ausnahmestellung als Künstler laufend Opfer von Rassismus. Autor Jeffery Renard Allen, Komponist George Lewis und Film- und Videokünstler Stan Douglas sprechen über die Verbindung zwischen Kunst, Identität und Menschenrechte und die Fortschreibung rassistischer Zuschreibungen im Kunstbetrieb der Gegenwart. Sprache Englisch Eintritt frei
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WIDERSTAND SCHREIBEN

Wiener Festwochen

„Jin, Jîyan, Azadî“ – Frau, Leben, Freiheit! Unter dieser Parole formierten sich nach dem Tod in Polizeigewalt der 22 jährigen kurdischen Iranerin Jina Mahsa Amini im September 2022 die Proteste gegen das patriarchal-repressive System. Der Widerstand von Frauen im Iran wurde zum global leuchtenden Hoffnungsschimmer für eine andere Zukunft. Die Wiener Festwochen laden heuer drei international renommierte Autorinnen ein, deren Schreiben nach Wegen hin in diese Zukunft sucht. Tsitsi Dangarembga, 2021 ausgezeichnet mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, erzählt vom Ringen einer heranwachsenden Schwarzen Frau in Simbabwe um Selbstbestimmung und Freiheit. Die spanische Autorin Cristina Morales, die mit ihrem Roman Leichte Sprache jede Form der Bevormundung von Menschen mit Behinderungen unterläuft, stellt mit der lateinamerikanischen Feministin María Galindo ihre Poetik des „Bastardismo“ vor. Naghmeh Samini, Autorin des Stücks Das Kind, spannt in ihrem Vortrag den Bogen über 100 Jahre weiblichen Widerstand im Iran bis in die Gegenwart. Naghmeh Samini, Autorin des Stücks Das Kind, spannt in ihrem Vortrag den Bogen über 100 Jahre weiblichen Widerstand im Iran bis in die Gegenwart. Sprache Englisch *Eintritt frei mit Vorstellungsticket von Das Kind vom 5. Juni Preise 7 Euro pro Termin / alle 3 Termine im Kombi-Angebot zu 15 Euro Sprache Englisch (14. Mai und 5. Juni), Spanisch mit deutscher Übersetzung (7. Juni)
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Marina Davydova und Mikheil Charkviani

Wiener Festwochen

In Marina Davydovas Museum of Uncounted Voices sucht eine einzelne Person im Labyrinth der Geschichte der ehemaligen Sowjetunion nach objektiver Wahrheit. In der Originalversion von Exodus erzählt Mikheil Charkviani persönliche Geschichten aus den Kriegen, die die noch junge unabhängige georgische Lebenswelt maßgeblich geprägt haben. Im Gespräch erörtern die Künstler:innen das Verhältnis von künstlerischer Praxis und politischer Realität, von individueller Handlungsfreiheit und historischer Unausweichlichkeit. Sprache Englisch Eintritt frei
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Sarah Vanhee

Wiener Festwochen

Anlässlich der Aufführung ihrer neuen Solo-Performance Mémé lädt die flämische Künstlerin Sarah Vanhee zum Filmscreening ins Stadtkino: Riddles of the Sphinx (1977) von Laura Mulvey und Peter Wollen ist der Versuch, die fetischisierte Darstellung von als weiblich gelesenen Menschen und Körpern im Mainstreamkino aufzubrechen. Das Screening wird begleitet von einer Einführung der Künstlerin, in der sie persönliche Bezüge zwischen dem Film und ihrer eigenen Arbeit über ihre Großmütter herstellt. Sprache Englisch Karten vor Ort erhältlich
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Wiener Festwochen

„Jin, Jîyan, Azadî“ – Frau, Leben, Freiheit! Unter dieser Parole formierten sich nach dem Tod in Polizeigewalt der 22 jährigen kurdischen Iranerin Jina Mahsa Amini im September 2022 die Proteste gegen das patriarchal-repressive System. Der Widerstand von Frauen im Iran wurde zum global leuchtenden Hoffnungsschimmer für eine andere Zukunft. Die Wiener Festwochen laden heuer drei international renommierte Autorinnen ein, deren Schreiben nach Wegen hin in diese Zukunft sucht. Tsitsi Dangarembga, 2021 ausgezeichnet mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, erzählt vom Ringen einer heranwachsenden Schwarzen Frau in Simbabwe um Selbstbestimmung und Freiheit. Die spanische Autorin Cristina Morales, die mit ihrem Roman Leichte Sprache jede Form der Bevormundung von Menschen mit Behinderungen unterläuft, stellt mit der lateinamerikanischen Feministin María Galindo ihre Poetik des „Bastardismo“ vor. Naghmeh Samini, Autorin des Stücks Das Kind, spannt in ihrem Vortrag den Bogen über 100 Jahre weiblichen Widerstand im Iran bis in die Gegenwart. Sprache Englisch Preise 7 Euro pro Termin / alle 3 Termine im Kombi-Angebot zu 15 Euro
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Eine Rede an Europa 2023

Wiener Festwochen

„Unsere Welt ist sehr komplex und vernetzt geworden. Gerade jetzt kämpfen Menschen im Iran für ihre Freiheit. Menschen in China leisten Widerstand gegen die digitale Diktatur. Menschen in Somalia bringen Kindersoldaten zurück in ein friedliches Leben. Sie wissen besser als jede:r andere, was es heißt, ein Mensch zu sein und sich für Menschenwürde einzusetzen. Von ihrem Erfolg hängt unsere Zukunft ab. Wir sind für alles verantwortlich, was in der Welt passiert.“ Diese Worte sprach die ukrainische Menschenrechtsanwältin Oleksandra Matwijtschuk am 10. Dezember 2022 anlässlich ihrer Friedensnobelpreisrede unter dem Titel Time to take responsibility. Ausgezeichnet wurde ihre Menschenrechtsorganisation Zentrum für bürgerliche Freiheiten, das russische Kriegsverbrechen in der Ukraine dokumentiert. Als langjährige Unterstützerin politisch Verfolgter stellt Matwijtschuk die Frage, wie die Menschenrechte wieder an Bedeutung gewinnen und globale Solidarität zu unserer Leidenschaft werden kann. Die Rede an Europa von Oleksandra Matwijtschuk knüpft an die von der ERSTE Stiftung initiierte Vorlesungsreihe am Judenplatz anlässlich des Europatages an. Eine gemeinsame Veranstaltung von Wiener Festwochen, ERSTE Stiftung und Institut für die Wissenschaft vom Menschen. In Kooperation mit Jüdisches Museum Wien Eintritt frei Sprache Englisch Live-Stream via festwochen.at
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Filzmaier / Wolf / Grubinger

Wiener Konzerthaus

Peter Filzmaier, Gespräch Armin Wolf, Gespräch Martin Grubinger, Percussion, Gespräch The Percussive Planet Ensemble Slavik Stakhov, Percussion Richard Putz, Percussion Valentin Vötterl, Percussion Jürgen Leitner, Percussion Per Rundberg, Klavier Peter Filzmaier, Martin Grubinger und Armin Wolf sprechen über Sport, Musik und eine verlorene Wette, feat. The Percussive Planet Ensemble Peter, Martin und der Wolf Wenn Peter Filzmaier, Martin Grubinger und Armin Wolf aufeinandertreffen, ist formidable Unterhaltung gewiss. Doch führt sie nicht die Politik auf die Bühne des Großen Saals, sondern der Sport und die Musik. Peter Filzmaier, Österreichs wohl bekanntester Politikwissenschaftler, ist nämlich ein Sportfreak: Einst selbst als Laufsportler aktiv – mit Bestzeiten von 10 Kilometern unter 33 Minuten und einem Halbmarathon in 1:12 Stunden – ist er bekennender FC-Barcelona-Fan und hat jüngst ein beachtliches Sportbuch veröffentlicht. Gemeinsam mit ORF-Journalist Armin Wolf und Schlagwerker Martin Grubinger, der athletisch sämtliche Perkussionsinstrumente bearbeitet, spricht er über »Sport, Musik und eine verlorene Wette«.
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Faszination Kammermusik: Blom / Tjeknavorian / Mitterbauer / Fliedl

Wiener Konzerthaus

Philipp Blom, Gespräch Emmanuel Tjeknavorian, Violine, Gespräch Benedict Mitterbauer, Viola, Gespräch Jeremias Fliedl, Violoncello, Gespräch Interpretation – einem Geheimnis auf der Spur: Philipp Blom im Gespräch mit Emmanuel Tjeknavorian, Benedict Mitterbauer und Jeremias Fliedl Wolfgang Amadeus Mozart: Streichtrio Es-Dur K 563 »Divertimento« (1788) Faszinierendes Trio Mozarts einziges vollendetes Streichtrio, das Divertimento K 563, ist eines der faszinierendsten Kammermusikwerke überhaupt – und trotzdem bis heute ein Geheimtipp geblieben. Unmittelbar nach den letzten drei Symphonien Mozarts im Sommer 1788 entstanden, teilt es deren musikalischen Reichtum und Tiefgründigkeit. An Länge übertrifft es mit etwa einer Dreiviertelstunde Aufführungsdauer sogar alle anderen seiner Kammermusikwerke. Dass Mozart das Trio dennoch als »Divertimento« – also als ein Stück Unterhaltungsmusik – titulierte, muss als rätselhaftes Understatement gelten. Gesprächsstoff bietet diese vielschichtige Musik jedenfalls genug – und ist damit genau das richtige Thema für Philipp Blom und seine Gäste: Kammermusikpartner unseres heurigen Porträtkünstlers Emmanuel Tjeknavorian sind der Bratschist Benedict Mitterbauer und der Cellist Jeremias Fliedl, Schüler u. a. von Heinrich Schiff und Clemens Hagen bzw. von Veronika Hagen.
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Regieportrait Barrie Kosky

Wiener Staatsoper

Vortrag: Nikolaus Stenitzer Gast: Barrie Kosky Mit den Regieportraits führte die Staatsoper in der Spielzeit 2020 / 21 ein neues Format ein, das vom Publikum sogleich mit großer Begeisterung angenommen wurde. Im Rahmen dieser Reihe werden Regisseure der Opern-Neuproduktionen einer Saison, jeweils im Umfeld ihrer Premieren, dem Publikum vorgestellt. Gespräche mit den Künstlern, Ausschnitte aus Aufzeichnungen maßstabsetzender Inszenierungen sowie Bilddokumentationen geben Einblick in den Schaffenskosmos des jeweiligen Regisseurs, seine Entwicklung, das künstlerische Selbstverständnis wie auch seine Arbeitsweise.

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