Palmenhaus Wien
Das Palmenhaus im Schlosspark von Schönbrunn ist das größte seiner Art auf dem europäischen Kontinent. Es beherbergt zahlreiche mediterrane, tropische und subtropische Pflanzen.
Das Palmenhaus wurde 1882 von Kaiser Franz Joseph in Auftrag gegeben. Mit einer Länge von 111 Metern, 2.500 Quadratmetern Grund- und 4.900 Quadratmetern Glasfläche ist es das größte Palmenhaus auf dem europäischen Kontinent.
Das Palmenhaus ist unterteilt in drei Pavillons bzw. drei Klimazonen, die durch tunnelartige Gänge miteinander verbunden sind. Der höchste Raum zeigt Pflanzen des Mittelmeergebietes, der Kanaren, aus Südafrika, Amerika und Australien. Der nördliche Raum beheimatet Pflanzen aus China, Japan, der Himalayaregion und aus Neuseeland. Im dritten Bereich wachsen tropische und subtropische Pflanzen. Unter anderem sind im Palmenhaus eine rund 23 Meter hohe Palme und im Frühjahr/Sommer auch die größte Seerose der Welt (mit einem Blattdurchmesser von 1,20 Metern) zu sehen.
(Foto: Palmenhaus im Burggarten, © WienTourismus / Karl Thomas)
Das Palmenhaus wurde 1882 von Kaiser Franz Joseph in Auftrag gegeben. Mit einer Länge von 111 Metern, 2.500 Quadratmetern Grund- und 4.900 Quadratmetern Glasfläche ist es das größte Palmenhaus auf dem europäischen Kontinent.
Das Palmenhaus ist unterteilt in drei Pavillons bzw. drei Klimazonen, die durch tunnelartige Gänge miteinander verbunden sind. Der höchste Raum zeigt Pflanzen des Mittelmeergebietes, der Kanaren, aus Südafrika, Amerika und Australien. Der nördliche Raum beheimatet Pflanzen aus China, Japan, der Himalayaregion und aus Neuseeland. Im dritten Bereich wachsen tropische und subtropische Pflanzen. Unter anderem sind im Palmenhaus eine rund 23 Meter hohe Palme und im Frühjahr/Sommer auch die größte Seerose der Welt (mit einem Blattdurchmesser von 1,20 Metern) zu sehen.
(Foto: Palmenhaus im Burggarten, © WienTourismus / Karl Thomas)