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© Armin Smailovic
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Thalia Theater

Das alte Gebäude des Thalia Theaters wurde von den Architekten Franz Georg Stammann und Auguste de Meuron konzipiert und 1843 gegenüber dem heutigen Bau errichtet. Der größere Neubau wurde 1912 unter Leitung des Regisseurs Leopold Jessner am Pferdemarkt, heute: Gerhart-Hauptmann-Platz, (Architekten Werner Lundt und Georg Kallmorgen) mit 1300 Plätzen eröffnet. Im zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude weitgehend zerstört, Ende der fünfziger Jahre restauriert und im Dezember 1960 wiedereröffnet.

Das Thalia Theater ist eines der drei Hamburger Staatstheater, eine Sprechtheaterbühne mit einem festen und viel gerühmten Ensemble. Es gibt auf der großen Bühne ca. 1.000 Plätze, das Repertoire umfasst etwa 20 Produktionen, die täglich wechselnd oder in Blöcken gespielt werden. Pro Spielzeit gibt es etwa neun neue Premieren im Großen Haus am Alstertor.

Kontakt

Thalia Theater
Alstertor 1
D-20095 Hamburg

Telefon: +49 (0)40-328 14-444
E-Mail: theaterkasse@thalia-theater.de

Bewertungschronik

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Schauspiel

Hope

Mit Texten von Maria Milisavljević

Uraufführung: 5.12.2025

Hoffnung ist widerspenstig. Sie wächst nicht im leeren Versprechen, dass alles gut ist, sondern in der Krise – wenn alles droht, auseinanderzubrechen.
In HOPE geraten ein Ensemble, eine Regisseurin und das Personal einer Bar in einen Strudel aus Machtspielen, Aufbegehren und wachsender Panik. Während draußen der Regen zur Flut anschwillt, prallen Fragen aufeinander, die weit über die Bühne hinausweisen: Brauchen wir klare Führung oder kollektive Solidarität? Was ist stärker – das Versprechen von Ordnung oder die Kraft des Widerstands?

In Koproduktion mit NITE Groningen entsteht HOPE als Gleichnis und Gegenwartsdiagnose zugleich: ein mehrsprachiger, interdisziplinärer Theaterabend, der Tanz, Musik und Schauspiel vereint – zwischen Deutschland und den Niederlanden, Weinschorle und Apokalypse, zwischen Angst und dem Versuch, sie zu überwinden. Doch Hoffnung bleibt eigensinnig – flatternd, leicht, nicht festzuhalten – und gerade darin unzerstörbar. „Hope is the thing with feathers“.

Regie: Guy Weizman
Bühne: Ascon de Nijs
Kostüme: MAISON the FAUX
Musik: Camill Jammal
Choreografie: Roni Haver
Licht-Design: Maarten van Rossem
Dramaturgie: Friederike Schubert, Johanna Vater

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© Krafft Angerer
Schauspiel

Gefährliche Liebschaften

von Choderlos de Laclos

Ein erfolgreicher Skandalroman aus den prachtvollen Salons des französischen Adels, veröffentlicht 1782 kurz vor der Revolution, geschrieben vom Redenschreiber Robespierres – und ein Oscar-prämierter Blockbuster aus den 1980ern. Das Thema: Eine dekadente, gelangweilte Gesellschaft benutzt Verführung und Sex als Mittel manipulativer Machtspiele. Mithilfe ihres ehemaligen Liebhabers, des Libertins Valmont, will die einflussreiche Marquise de Merteuil sich selbst und ihr ganzes Geschlecht rächen. Böse, witzig und literarisch brillant – ein Theaterabend über Machtmissbrauch, die Sehnsucht nach der großen Liebe und die Gewalt der Emotionen. Mit expressivem Spielstil und erfindungsreichen Bildwelten wird Post-Romantiker Sebastian Hartmann das Innenleben einer um sich selbst kreisenden Gesellschaft an den Zuständen des 21. Jahrhunderts spiegeln.

Regie/Bühne: Sebastian Hartmann
Musik: Samuel Wiese
Licht-Design: Lothar Baumgarte
Dramaturgie: Susanne Meister

Dauer: 2 Std. 20 Min., keine Pause

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© Katrin Ribbe
Schauspiel

Arendt

Denken in finsteren Zeiten

Wer war Hannah Arendt? Wir treffen die politische Theoretikerin 1975 in einem Hotelzimmer in Kopenhagen, wo ihr in wenigen Stunden der dänische Sonning-Preis für ihren Beitrag zur europäischen Kultur übergeben wird. Bei der Vorbereitung auf ihre Rede wird sie in einen tiefen Sog surrealen Erinnerns – über Liebe, Kritik und ihr ganzes Leben – gezogen. Wir begleiten eine der scharfsinnigsten und provokantesten Denker*innen des 20. Jahrhunderts an ihren biografischen Wendepunkten: dem aufkommenden Faschismus, der Flucht, der Heimatlosigkeit sowie der niemals aufhören wollenden Suche nach Antworten. Und – Adolf Eichmann.

Mit ihrem bereits in Dänemark umjubelten Drama untersucht Rhea Leman in einem hellsichtigen Psychogramm den Riss, der die Gesellschaft bis heute durchzieht.

Arendt wurde aus dem Englischen übersetzt von Henning Bochert.

Regie: Tom Kühnel
Bühne: Jo Schramm
Kostüme: Ulrike Gutbrod
Musik: Hannes Gwisdek
Video: Jo Schramm
Dramaturgie: Saskia Jabłońska

Dauer: 1 Std. 30 Min., keine Pause

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© Kerstin Schomburg
Schauspiel

Die Wut, die bleibt

nach dem Roman von Mareike Fallwickl

Drei Frauen suchen ihren Weg zwischen eigenen Bedürfnissen und gesellschaftlichen Erwartungen: Als Helene sich unerwartet das Leben nimmt, versucht Sarah, ihre beste Freundin, ihre Leerstelle zu füllen – und verliert sich dabei selbst. Lola, Helenes Tochter, richtet ihre Wut gegen ein System, das Fürsorge fordert und Unsichtbarkeit schafft. Mareike Fallwickls Roman erzählt von Sozialisation und ungebrochenen patriarchalen Strukturen und gibt einem lange unterdrückten Gefühl Raum: der Wut. Die Inszenierung von Jorinde Dröse, koproduziert vom Schauspiel Hannover und den Salzburger Festspielen, bringt diese Wut kompromisslos, berührend und hochaktuell auf die Bühne. Jetzt am Thalia Theater.

Regie: Jorinde Dröse
Bühne: Katja Haß
Kostüme: Juliane Kalkowski
Musik: Jörg Kleemann
Choreografie: Suzan Demircan
Licht-Design: Erik Sonnenfeld
Dramaturgie: Johanna Vater

Dauer: 2 Std. 10 Min., keine Pause

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© Katrin Ribbe
Familientheater

Momo

nach dem Roman von Michael Ende, für die Bühne bearbeitet von Vita Huber

In einer Stadt voll verwinkelter Gassen und riesiger Paläste lebt Momo in einem verfallenen Amphitheater. Sie hat ein besonderes Talent: zuhören. Nicht viele in dieser Welt beherrschen noch die Fahigkeit, sich dem anderen zu öffnen und wirklich zu hören. Doch ihr Leben ändert sich, als plötzlich die grauen Herren auftauchen: Als Agenten der Zeit-Spar-Kasse überreden sie die Menschen, ihnen ihre Zeit zu verkaufen. Und so regieren bald Hektik und Trostlosigkeit den Alltag. Momo durchschaut das böse Spiel und macht sich mithilfe der weisen Meisterin Hora und der Schildkröte Kassiopeia auf, den Menschen zu helfen und deren Zeit zurückzuholen.

Endes Roman uber ein Kind, das sich der Vereinnahmung durch die durchgetaktete Welt der Erwachsenen zu entziehen weiß, ist eine zeitlose Geschichte darüber, was wirklich zählt: Nächstenliebe, Empathie und das Leben im Augenblick.

Regie: Florian Fiedler
Bühne: Maria-Alice Bahra
Kostüme: Selina Peyer
Musik: Martin Engelbach
Video: Bert Zander
Dramaturgie: Lovis Fricke, Vanessa Hartmann

Altersempfehlung ab 8 Jahren
Dauer: 1 Std. 30 Min., keine Pause

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© Katrin Ribbe
Schauspiel

Was ihr wollt

nach William Shakespeare

Ein Mann liebt eine Frau, die er noch nie gesehen hat. Diese Frau liebt wiederum einen Mann, der sich nur als solcher ausgibt und ansonsten eine Frau ist. Jene Frau liebt ersteren Mann, der aber glaubt, sie sei ein Mann. Dieses Liebeschaos vollzieht sich in Illyrien, einem wundersamen Ort am Meer, bevölkert von egozentrischen und närrischen Menschen. Doch wer glaubt, die Liebe sucht ihr Gegenüber, irrt. Das Zentrum der Liebe ist zumeist der oder die Liebende selbst. Die Liebe? Selbstrettung und Heilmittel für die wunde Seele. Aber einen Menschen gibt es in Illyrien, der anders ist, der Herzen aufweckt und Identitäten erweitert.

Gemeinsam mit dem Treppenhausorchester befragen Anne Lenk und das Ensemble die Möglichkeiten der Liebe in einer Welt, die sie verloren zu haben scheint.

Regie: Anne Lenk
Bühne: Judith Oswald
Kostüme: Sibylle Wallum
Musik/Komposition: Kostia Rapoport
Licht-Design: Jan Haas
Orchesterleitung: Thomas Posth
Dramaturgie: Nora Khuon, Susanne Meister

Wir danken der Claussen-Simon-Stiftung für ihre großzügige Förderung des Treppenhausorchesters und der Komposition für Was ihr wollt.

Dauer: 2 Std. 30 Min., inkl. Pause

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© Kerstin Schomburg
Schauspiel

Marschlande

nach dem Roman von Jarka Kubsova in einer Dramatisierung von Hannah Zufall

Sie hatten als Familie lange davon geträumt: Der Umzug aus der Hamburger Stadtwohnung in die Weite der Marschlande sollte der Beginn eines neuen Lebensabschnitts sein. Doch während Philipp im neuen Alltag aufgeht, fühlt sich Britta zunehmend fremd – verloren in der Stille, abgeschnitten von sich selbst. Dann stößt sie auf den Namen Abelke Bleken. Fast 500 Jahre trennen sie von der Frau, die sich gegen Sturmfluten ebenso auflehnte wie gegen die Missgunst der Dorfgesellschaft – und in den Fokus tödlicher Anklagen geriet. Während Britta ihren Spuren folgt, verweben sich Vergangenheit und Gegenwart zu einem Netz aus Abhängigkeit und Freiheit, Verleumdung und Widerstand. Was geschieht, wenn eine uralte Geschichte in das eigene Leben ragt? Und wie viel von Abelke steckt in Britta selbst?

Regie: Jorinde Dröse
Bühne: Katja Haß
Kostüme: Juliane Kalkowski
Musik: Jörg Kleemann
Licht-Design: Paulus Vogt
Video: Rebecca Riedel
Dramaturgie: Johanna Vater

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Schauspiel

Der Apfelgarten

Eine kattendüstere Komödie
nach Anton Tschechow in einer Bearbeitung von Dörte Hansen und Antú Romero Nunes

„Die Sonne scheint, in meinem Herzen ist es dunkel.“ Anton Tschechow

Im Alten Land blühen die Apfelbäume. Aber wie lange noch? Astrid von Holt ist nach Jahren des Vergnügens aus Berlin zurückgekehrt. Ihr Hof und der Apfelgarten der Familie sollten schuldenhalber verkauft werden. Vielleicht könnte sich noch alles zum Besseren wenden, denn der tüchtige Geschäftsmann Torben Grabowski hat einen ganz konkreten Vorschlag: Tiny Häuser statt Apfelplantage! Aber ist das die Lösung? Astrids Bruder Gunnar von Holt bevorzugt, Geld von einer reichen Tante zu besorgen, um alles zu retten. Denn wo sonst soll die alte Mutter Beke von Holt ihren Lebensabend verbringen? Was wird aus der tüchtigen Wiebke, die den ganzen Hof managt? Oder wäre es doch besser, alles hinter sich zu lassen? Astrid von Holt und ihren persönlichen Assistenten Alex zieht es zurück nach Berlin. Anja ist von der ganzen Familie gestresst, deshalb versucht der etwas merkwürdige Dennis, ihr einen alternativen Weg aufzuzeigen. Und dann ist da noch der Nachbar Bert mit ganz eigenen Interessen.

Antú Romero Nunes überträgt gemeinsam mit der Autorin Dörte Hansen (Altes Land, Mittagsstunde, Zur See) Tschechows Welt auf einen Hof im Alten Land.

»Tschechow sagte, dass es nicht die Aufgabe eines Schriftstellers sei, über die Themen der Welt, über Politik oder den Sinn des Lebens zu schreiben. Seine Aufgabe sei es lediglich, zu berichten, wann, unter welchen Umständen und wer über diese Themen gesprochen hat. Deshalb sind seine Stücke Komödien. Weil Tschechow die Menschen einfach zeigt, wie sie sind, und nicht, wie sie sein sollten, oder gerne wären. Aus vielen Beispielen ist bekannt, dass der Tschechow dann gut wird, wenn man ihn ins Heute holt. Er hat ja auch über sein Heute geschrieben.«
(Antú Romero Nunes)

Regie: Antú Romero Nunes
Bühne: Matthias Koch
Kostüme: Lena Schön, Helen Stein
Dramaturgie: Matthias Günther
Musik: Carolina Bigge, Pablo Chemor
Licht-Design: Ralf Scholz

Dauer 2 Std. 15 Min., keine Pause

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Schauspiel

Der Talisman

von Johann Nestroy

Nestroys „Talisman" ist eine hochkomische und bitterböse Gesellschaftskomödie über das Gift des Vorurteils. Titus Feuerfuchs, ein rothaariger Vagabund, der seinen „Wohnsitz mit der weiten Welt vertauscht hat“, sucht Arbeit. Erst einmal vergebens, denn das Vorurteil wiegt schwerer als das Mitgefühl für einen, der ganz unten ist. Titus’ feuerroter Schopf löst bei seinen Mitmenschen erhebliche Antipathien aus. Lediglich die ebenfalls rothaarige Außenseiterin Salome hat etwas für den armen Kerl übrig. Ihn findet das Glück, als er den Friseur Monsieur Marquis vor einem Unfall rettet. Zum Dank bekommt er als Talisman eine rabenschwarze Perücke geschenkt. Binnen kürzester Zeit mogelt sich Titus mit scharfem Sprachwitz und fluiden Identitäten virtuos durch die aberwitzigsten Verwechslungen gesellschaftlich nach ganz oben.

Die leider langlebigen Muster der Ausgrenzung werden hier derart auf die Spitze getrieben, dass sie sich vollends ad absurdum führen. Johann Nepomuk Nestroy (1801–1862), einer der Erfinder des Wiener Volksstücks und durch und durch Theatermensch – er war Sänger, Schauspieler, Theaterdirektor, Dichter –, erwählt ein Requisit zum Talisman und Treiber der Handlung: eine Perücke. Perücken jeglicher Couleur übernehmen hier neben unglücklichen und glücklichen Zufällen eine spielentscheidende Hauptrolle.

Regie: Bastian Kraft
Bühne: Nadin Schumacher
Kostüme: Inga Timm
Musik: Carolina Bigge
Video: Jonas Link
Dramaturgie: Julia Lochte

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Schauspiel

Einhandsegeln

von Christian Kortmann

Allein auf seinem Segelschiff KATE MOSS. An Bord: ein Mann kurz vor Kap Hoorn. Das Ziel: die Welt umsegeln. In seinem Logbuch hält er Koordinaten, Tagesabläufe und Erkenntnisse fest. In einer Mehrstimmigkeit von Selbst- und Zwiegesprächen, Träumen, Visionen reift die Einsicht, dass „Freiheit ein Lehrberuf“ ist. Gegen Ende seiner Reise steht er vor einer Entscheidung: Soll er sich dem Zugehörigkeitswunsch zur Gesellschaft unterordnen oder doch im Trost der Einsamkeit seinen eigenen Weg gehen?

Christian Kortmann sagt: „Es geht mir um Fragen, die uns grundsätzlich in dieser Gesellschaft beschäftigen. Das Alleinsein und die Einsamkeit sind bei einem Einhandsegler das tägliche Brot, ja: die grundsätzliche Arbeitsbedingung. Der Protagonist sucht diese Einsamkeit und macht sie enorm produktiv. In der Beschäftigung mit den Einhandseglern ist mir auch das erste Mal der Begriff „Einsamkeitsliebe“ begegnet, den kannte ich so vorher noch nicht.“ (taz 13.2.2022)

Regie: Matthias Günther
Ausstattung: Nadin Schumacher
Mit: Tim Porath

Dauer 1:30h, keine Pause

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© Armin Smailovic
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Thalia Theater

Das alte Gebäude des Thalia Theaters wurde von den Architekten Franz Georg Stammann und Auguste de Meuron konzipiert und 1843 gegenüber dem heutigen Bau errichtet. Der größere Neubau wurde 1912 unter Leitung des Regisseurs Leopold Jessner am Pferdemarkt, heute: Gerhart-Hauptmann-Platz, (Architekten Werner Lundt und Georg Kallmorgen) mit 1300 Plätzen eröffnet. Im zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude weitgehend zerstört, Ende der fünfziger Jahre restauriert und im Dezember 1960 wiedereröffnet.



Das Thalia Theater ist eines der drei Hamburger Staatstheater, eine Sprechtheaterbühne mit einem festen und viel gerühmten Ensemble. Es gibt auf der großen Bühne ca. 1.000 Plätze, das Repertoire umfasst etwa 20 Produktionen, die täglich wechselnd oder in Blöcken gespielt werden. Pro Spielzeit gibt es etwa neun neue Premieren im Großen Haus am Alstertor.

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Bewertungen & Berichte Thalia Theater

Aufführungen / Theater Deutsches Schauspielhaus Hamburg Hamburg, Kirchenallee 39
Aufführungen / Theater Thalia Theater Hamburg Hamburg, Alstertor 1
Aufführungen / Theater Thalia in der Gaußstraße Hamburg Hamburg, Gaußstraße 190
Aufführungen / Theater The English Theatre of Hamburg Hamburg , Lerchenfeld 14
Aufführungen / Theater Kampnagel Hamburg, Jarrestraße 20
Konzerte / Konzerthaus Elbphilharmonie Hamburg Hamburg, Platz der Deutschen Einheit 4
Konzerte / Konzerthaus Laeiszhalle Hamburg Hamburg, Johannes-Brahms-Platz
Konzerte / Konzert Gutshauskonzerte
VHS Glinder KuB
Glinde, Möllner Landstraße 53
Aufführungen / Theater Theater Itzehoe Itzehoe, Theodor-Heuss-Platz 1
Aufführungen / Oper Opernloft
Junges Musiktheater Hamburg
Hamburg, Van-Der-Smissen-Straße 4
Aufführungen / Ballett Hamburg Ballett Hamburg, Caspar-Voght-Straße 54
Aufführungen / Theater Theater das Zimmer Hamburg, Washingtonallee 42
Aufführungen / Kabarett Theaterschiff Hamburg Hamburg, Holzbrücke 2 / Nikolaifleet
Aufführungen / Theater Altonaer Theater Hamburg, Museumstraße 17
Aufführungen / Theater monsun.theater Hamburg Hamburg, Friedensallee 20
Aufführungen / Theater Komödie Winterhuder Fährhaus Hamburg, Hudtwalckerstraße 13
Aufführungen / Oper Opernloft im Alten Fährterminal Altona
Fr 14.11.2025, 19:30 Uhr
Aufführungen / Oper Opernloft im Alten Fährterminal Altona
Sa 15.11.2025, 19:30 Uhr
Aufführungen / Aufführung Die Burg - Theater am Biedermannplatz Hamburg, Biedermannplatz 19
Aufführungen / Theater VB Thalia Hamburg, Maike-Harder-Weg 19
Aufführungen / Operette Hamburger Engelsaal Hamburg, Valentinskamp 40 - 42
Aufführungen / Theater Pantheater Haseldorf, Deichreihe 29
Aufführungen / Theater Galli Theater Hamburg Hamburg, Behringstraße 26-28

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