il Gusto Barocco
Das Ensemble il Gusto Barocco verbindet historisch informierte Aufführungspraxis mit frischen Impulsen. Gegründet von Jörg Halubek, vereint il Gusto Barocco internationale Musiker:innen mit gemeinsamer künstlerischer Sprache. Ihre lang gewachsene musikalische Vertrautheit ermöglicht es ihnen, den Notentext »ähnlich zu lesen« und so die Gestaltungsfreiheiten der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts in all ihren Facetten auszuloten.
Besonders bei der eigenen Stuttgarter Reihe widmet sich il Gusto Barocco der Wiederentdeckung vergessener Meisterwerke, mit einem besonderen Schwerpunkt auf deutschen Barockopern. In enger Verbindung von Forschung und Praxis, klanglicher Raffinesse und stupender Virtuosität kreiert das Spezialisten-Ensemble einen neuen Stuttgarter Barockklang.
Musikalisches Herzstück ist die «Stuttgarter Reihe»: Neben den unterschiedlichsten Programmschwerpunkten von Orgel-Exkursionen bis zur württembergischen Hofbibliothek, finden hier die Uraufführungen und Wiederentdeckung vergessener Barockopern statt, die dem Ensemble Bekanntheit verliehen haben. Zu den jüngsten Ausgrabungen zählen die Stuttgarter Hofoper ADONIS von Johann Sigismund Kusser (1699) und die Uraufführung einer Komponistin: Antonia Bembos ERCOLE AMANTE (1714). Die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit SWR und WDR, sowie den CD-Labels cpo und Berlin Classics ermöglicht den Stuttgarter Entdeckungen eine weitreichende Rezeption und Anerkennung der Fachwelt. Eine Orchesterakademie, ein Engagement-Preis für junge Sänger:innen im Rahmen des Internationalen Cesti-Gesangswettbewerbes der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik sowie eine Programmlinie für junge Talente ergänzen das Portfolio.
Zu den Meilensteinen neben der «Stuttgarter Reihe» zählen die Residenz als Festspielorchester der Bachwoche Ansbach und der fünfteilige Monteverdi-Zyklus am Nationaltheater Mannheim, der mit L’Orfeo zeitnah seinen Abschluss finden wird.
Besonders bei der eigenen Stuttgarter Reihe widmet sich il Gusto Barocco der Wiederentdeckung vergessener Meisterwerke, mit einem besonderen Schwerpunkt auf deutschen Barockopern. In enger Verbindung von Forschung und Praxis, klanglicher Raffinesse und stupender Virtuosität kreiert das Spezialisten-Ensemble einen neuen Stuttgarter Barockklang.
Musikalisches Herzstück ist die «Stuttgarter Reihe»: Neben den unterschiedlichsten Programmschwerpunkten von Orgel-Exkursionen bis zur württembergischen Hofbibliothek, finden hier die Uraufführungen und Wiederentdeckung vergessener Barockopern statt, die dem Ensemble Bekanntheit verliehen haben. Zu den jüngsten Ausgrabungen zählen die Stuttgarter Hofoper ADONIS von Johann Sigismund Kusser (1699) und die Uraufführung einer Komponistin: Antonia Bembos ERCOLE AMANTE (1714). Die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit SWR und WDR, sowie den CD-Labels cpo und Berlin Classics ermöglicht den Stuttgarter Entdeckungen eine weitreichende Rezeption und Anerkennung der Fachwelt. Eine Orchesterakademie, ein Engagement-Preis für junge Sänger:innen im Rahmen des Internationalen Cesti-Gesangswettbewerbes der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik sowie eine Programmlinie für junge Talente ergänzen das Portfolio.
Zu den Meilensteinen neben der «Stuttgarter Reihe» zählen die Residenz als Festspielorchester der Bachwoche Ansbach und der fünfteilige Monteverdi-Zyklus am Nationaltheater Mannheim, der mit L’Orfeo zeitnah seinen Abschluss finden wird.