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Lentos Kunstmuseum Linz

Als eines der bedeutendsten Museen moderner und zeitgenössischer Kunst in Österreich beeindruckt das 2003 eröffnete Lentos Kunstmuseum Linz mit seinen Sonderausstellungen und einer hochkarätigen Sammlung. Ausgehend von Meisterwerken der klassischen Moderne, unter anderem von Gustav Klimt, Egon Schiele, Oskar Kokoschka, Helene Funke und Gabriele Münter spannt das Haus den Bogen zur zeitgenössischen Kunst. Herbert Bayer, Haus-Rucker-Co und VALIE EXPORT – sie alle stehen in enger Beziehung zu Linz und zeichnen die Sammlung in besonderer Weise aus. Direkt an der Donau gelegen, bietet das Museum einen herrlichen Ausblick auf den Pöstlingberg und prägt als eindrucksvolles Wahrzeichen die Silhouette von Linz. Zugleich liegt das Lentos im Herzen der Stadt und ist vom Stadtzentrum in wenigen Gehminuten erreichbar. Ob beim Besuch mit Freund*innen, in Workshops oder durch Führungen, das Lentos Kunstmuseum Linz belebt, bildet und verbindet.

Mehr zu den aktuellen Ausstellungen auf www.lentos.at/ausstellungen/aktuell

(Foto: © Engelhardt/Sellin Architekturfotografie)

Kontakt

Lentos Kunstmuseum Linz
Ernst-Koref-Promenade 1
A-4020 Linz

Telefon: +43 732 7070 3600
E-Mail: info@lentos.at

 

ÖFFNUNGSZEITEN
Di–So: 10–18 Uhr, Do: 10–20 Uhr, Mo: geschlos­sen

ANREISEMÖGLICHKEITEN
Straßenbahn: Linie 1, 2, 3 oder 4: Haltestelle Hauptplatz (ca. 4 Gehminuten entfernt)
Bus: Linie 26: Haltestelle Brucknerhaus (ca. 5 Gehminuten entfernt)
Bewertungschronik

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Ausstellung

Georg Pin­terit­sch

Im Dienst der Zuge­hö­rig­keit, in der Grup­pe der ech­ten Jungs, sich so zu ver­hal­ten, wie es belohnt wird

Mit sei­ner ers­ten musea­len Ein­zel­aus­stel­lung prä­sen­tiert Georg Pin­terit­sch eine viel­schich­ti­ge Aus­ein­an­der­set­zung mit kul­tu­rel­lem Erbe, kol­lek­ti­ver Iden­ti­tät und gesell­schaft­li­chen Ord­nungs­sys­te­men. Im Mit­tel­punkt steht das Bewusst­sein, dass das Wis­sen über ver­gan­ge­ne Zivi­li­sa­tio­nen auf Deu­tun­gen beruht, die von gegen­wär­ti­gen Vor­stel­lun­gen und Denk­wei­sen geprägt sind. Dar­an anschlie­ßend rich­tet der Künst­ler sei­nen Blick auf das Hier und Jetzt: Was wird von unse­rer Gesell­schaft erhal­ten blei­ben – mate­ri­ell, ideell, lesbar?

In sei­nen Zeich­nun­gen und instal­la­ti­ven Set­zun­gen ver­schränkt er kunst- und archi­tek­tur­his­to­ri­sche Refe­ren­zen mit Spu­ren des All­tags und Ele­men­ten der Pop­kul­tur. So fin­den Ver­gan­gen­heit, Gegen­wart und Zukunft auf kom­ple­xe Wei­se zuein­an­der. Neu für die Aus­stel­lung ent­stan­de­ne Wer­ke reflek­tie­ren mit sub­til ein­ge­setz­ter Iro­nie die Rol­le destruk­ti­ven männ­li­chen Han­delns als kul­tu­rel­le Norm, Eska­la­ti­on als his­to­ri­sche Kon­stan­te und die Fra­gi­li­tät aktu­el­ler Deu­tungs­sys­te­me. Pin­terit­schs Bild­spra­che ope­riert dabei bewusst mehr­deu­tig – sie ver­mei­det fest­ge­leg­te Nar­ra­ti­ve und setzt auf eine inhalt­li­che Offen­heit als pro­duk­ti­ven Denkraum.

Georg Pin­terit­sch, der Gra­fik und Male­rei an der Kunst­uni­ver­si­tät Linz stu­dier­te, lebt und arbei­tet in Wien und Linz.

Kura­to­rin: Sarah Jonas

(Bild: Georg Pinteritsch, oil (empty), vinegar, salt (empty), 2023)

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Ausstellung

Mäd­chen* sein!?

Vom Tafel­bild zu Social Media

Was bewegt Mäd­chen* aktu­ell und wel­che Rol­len­bil­der wer­den uns aus der Ver­gan­gen­heit über­lie­fert? Die zeit­ge­nös­si­sche Kunst ver­han­delt Mäd­chen­bil­der häu­fig in sozi­al moti­vier­ten The­men: Coming of Age, Selbst­op­ti­mie­rungs­ten­den­zen – nicht sel­ten in Wech­sel­wir­kung mit Social Medi­as – flui­de Geschlech­ter, The­men der Diver­si­tät, Inter­kul­tu­ra­li­tät und Inklusion.

Neben frü­hen Reprä­sen­ta­ti­ons­bild­nis­sen und Hei­li­gen­bil­dern tau­chen weib­li­che Kin­der und Jugend­li­che quer durch vie­le Zei­ten als Model­le von Künstler*innen oder als Aus­druck auf­blü­hen­den Lebens im Wider­streit mit der Ver­gäng­lich­keit auf. In neun the­ma­ti­schen Krei­sen steu­ert die Aus­stel­lung ent­lang meh­re­rer zeit­li­cher Zwi­schen­etap­pen auf die Ära der digi­ta­len Trans­for­ma­ti­on zu.

Anhand von über 120 Expo­na­ten inter­na­tio­na­ler Künstler*innen ver­sucht die Aus­stel­lung, die gegen­wär­ti­ge Situa­ti­on durch Rück­be­zü­ge auf Dar­stel­lungs­mo­di frü­he­rer Zei­ten zu ana­ly­sie­ren und auf­zu­bre­chen. Indem Mäd­chen Initia­ti­ve ergrei­fen, zei­gen sie der Welt, wer sie wirk­lich sind.

(Bild: Dwora Fried, Big Red Riding Hood, 2018)

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Ausstellung

Kyiv Bien­na­le 2025: Ver­ti­cal Horizon

Mit der Aus­stel­lung Ver­ti­cal Hori­zon wird das Lentos Kunst­mu­se­um Linz ab Novem­ber 2025 Teil der inter­na­tio­na­len Kyiv Bien­na­le, die in die­sem Jahr ihr 10-jäh­ri­ges Bestehen fei­ert. Die Lin­zer Aus­stel­lung auf Initia­ti­ve des Ver­eins tran​zit​.at setzt sich mit dem Begriff von Land und Land­schaft als poe­ti­scher und poli­ti­scher Instanz aus­ein­an­der – eben­so mit deren tech­no­lo­gi­scher Wahr­neh­mung und Aus­beu­tung sowie mit dem Ein­fluss von Krieg auf das Land und sei­ne visu­el­len und künst­le­ri­schen Repräsentationen.

Im Mit­tel­punkt steht die Ver­schie­bung von der Geo­po­li­tik der (Erd-)Oberfläche hin zur poli­ti­schen Geo­lo­gie des Ver­ti­ka­len. Nach­ge­zeich­net wird dabei die Ent­wick­lung der Land­schaft als visu­el­le Grund­la­ge ter­ri­to­ria­ler oder natio­nal­staat­li­cher Iden­ti­tät – von der Mar­kie­rung von Gren­zen und Besitz über die tech­no­lo­gisch bewaff­ne­te, extrak­ti­vis­ti­sche Beob­ach­tung der Erd­tie­fen durch natio­na­le wie trans­na­tio­na­le Machtakteure.

Der Aus­stel­lungs­ort Linz – einst Stand­ort der Her­mann-Göring-Wer­ke und damit tief ver­strickt in die Rüs­tungs­in­dus­trie des NS-Regimes im Zwei­ten Welt­krieg – bie­tet einen bedeu­tungs­vol­len Reso­nanz­raum für die Aus­ein­an­der­set­zung mit den Ver­ti­ka­len der Macht, den Spu­ren von Gewalt und dem Poten­zi­al ihrer künst­le­ri­schen Unterwanderung.


Ver­ti­cal Hori­zon prä­sen­tiert Arbei­ten ukrai­ni­scher Künstler:innen im Dia­log mit inter­na­tio­na­len Posi­tio­nen. Zeit­gleich fin­den Aus­stel­lungs­pro­jek­te unter ande­rem in War­schau, Dni­pro, Ant­wer­pen und Kyiv statt.

Kurator*innen: Ser­ge Klym­ko (UKR), Sarah Jonas (AT)

Die Aus­stel­lung ist eine Koope­ra­ti­on des Lentos mit der Kyiv Bien­na­le und dem Ver­ein tran​zit​.at.

Geför­dert vom Ber­li­ner Künst­ler­pro­gramm des DAAD aus Mit­teln des Aus­wär­ti­gen Amts (AA).

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Wolfgang Hollegha, Ohne Titel, 1969
Ausstellung

Cool. Samm­lung Erwin Hauser

Erwin Hau­ser, Vize­prä­si­dent des För­der­ver­eins Lentos Freun­de, stif­te­te 2024 der Stadt Linz und dem Lentos sei­ne 2994 Wer­ke umfas­sen­de Kunst­samm­lung. Er ermög­lich­te dem Muse­um damit die größ­te Erwei­te­rung seit sei­ner Grund­stock­le­gung durch den Ankauf der Samm­lung Wolf­gang Gur­litt im Jahr 1953.

Aus die­sem Anlass prä­sen­tiert das Lentos ein ers­tes Best-of, gibt Ein­bli­cke in die Ent­ste­hungs­ge­schich­te und zeigt Schwer­punk­te der hoch­ka­rä­ti­gen Samm­lung über­wie­gend öster­rei­chi­scher Künstler*innen, die der Lin­zer Unter­neh­mer in den letz­ten 25 Jah­ren mit geschul­tem Blick auf­ge­baut hat.

Der Rund­gang durch die Kunst­ge­schich­te beginnt mit spek­ta­ku­lä­ren Land­schaf­ten, Por­träts und Gen­re­dar­stel­lun­gen aus dem 19. Jh. in einem eigens gestal­te­ten ​„Stu­dio­lo“. Die expres­si­ve, mit­un­ter skur­ri­le Male­rei der Zwi­schen­kriegs­zeit wird von den Traum­wel­ten der Wie­ner Phan­tas­ten abge­löst. Monu­men­ta­le Lein­wän­de der abs­trak­ten Maler der 1950er-Jah­re fin­den sich eben­so, wie Meis­ter­wer­ke der Neu­en Wil­den, die in den 1980ern die Kunst domi­nier­ten und mit drei­di­men­sio­na­len Objek­ten wett­ei­fern und in Dia­log tre­ten. Wei­te­re Räu­me sind dem Wie­ner Aktio­nis­mus sowie zeit­ge­nös­si­schen Künstler*innen gewid­met, die erneut die Gren­zen der Kunst sprengen.

Die Samm­lung Erwin Hau­ser, die zu den wich­tigs­ten Pri­vat­samm­lun­gen Öster­reichs gehört, umfasst Gemäl­de, Skulp­tu­ren, Foto­gra­fien und Gra­fi­ken von rund 770 öster­rei­chi­schen Künstler*innen des 19. Jh. bis zur Gegenwart.

Ausstellungskonzept/​Kuratorin: Eli­sa­beth Nowak-Thaller
Aus­stel­lungs­ge­stal­tung: Magnus Hofmüller

Künstler*innen:
Marc Adri­an, Franz Josef Alten­burg, Fried­rich von Amer­ling, Sieg­fried Anz­in­ger, Joan­nis Avra­mi­dis, Ste­phan Bal­ken­hol, Josef Bau­er, Peter Bischof, Hans Bisch­off­s­hau­sen, Erwin Bohatsch, Her­bert Brandl, Arik Brau­er, Kle­mens Brosch , Gün­ter Brus, Sev­da Chkou­to­va, Gun­ter Damisch, Inge Dick, Albin Egger-Lienz, Marie Egner, Chris­ti­an Eisen­ber­ger, VALIE EXPORT, Ernst Fuchs, Hele­ne Fun­ke, Bru­no Giron­co­li, Roland Goeschl, Franz Grab­mayr, Hel­muth Gsöll­point­ner, Xenia Haus­ner, Rudolf Haus­ner, Gott­fried Heln­wein, Karl Hofer, Wolf­gang Hol­leg­ha, Theo­dor­von Hör­mann, Alfred Hrdli­cka, Frie­dens­reich Hun­dert­was­ser, Jörg Immendorff, Mar­tha Jung­wirth, Bir­git Jür­gens­sen, Johan­na Kandl, Kiki Kogel­nik, Anton Kolig, Zeni­ta Komad, Bri­git­te Kowanz, Elke Kry­stu­fek, Oskar Las­ke, Maria Lass­nig, Anton Lehm­den, Con­stan­tin Luser, Karl Mediz, Emi­lie Mediz-Peli­kan, Josef Mikl, Carl Moll, Alo­is Mos­ba­cher, Her­mann Nit­sch, August von Pet­ten­kofen, Hel­ga Phil­ipp, Mar­kus Pra­chen­sky, Arnulf Rai­ner, Johann Bap­tist Rei­ter, Anne­ro­se Riedl, Ger­wald Rocken­schaub, Anton Roma­ko, Hubert Scheibl, Emil Jakob Schind­ler, Eva Schle­gel, Hubert Schma­lix, Mar­tin Schnur, Lud­wig Schwar­zer, Franz Sedlacek, Dani­el Spoer­ri, Hans Stau­dach­er, Curt Sten­vert, Esther Sto­cker, Gabi Trin­kaus, Fer­di­nand Georg Wald­mül­ler, Max Wei­ler, Lois Wein­ber­ger, Franz West, Alfred Wicken­burg, Fritz Wotru­ba, Erwin Wurm, Oth­mar Zechyr, Otto Zit­ko, Heimo Zober­nig, Franz von Zülow u. v. a.


Pri­va­te Spezialtour
Exklu­si­ve Füh­rung durch die Aus­stel­lung im Lentos mit zwei­ter Sta­ti­on im Kunst­de­pot der Samm­lung Hau­ser (Linz Land). Dort wird die ein­zig­ar­ti­ge Gele­gen­heit gebo­ten, das Depot zu besich­ti­gen und Ein­bli­cke in die Welt die­ser beson­de­ren Kunst­samm­lung zu gewin­nen. Zu sehen sind wei­te­re High­lights der rund 3000 Wer­ke umfas­sen­den Schen­kung Dr. Erwin Hau­sers an die Stadt Linz (Lentos Kunst­mu­se­um).
Dau­er: 3 Stun­den (inkl. 30 Min. indi­vi­du­el­le Anrei­se zwi­schen Lentos und Depot)
Kos­ten: € 480 je Grup­pe, max. 20 Per­so­nen
Buch­bar wäh­rend der Aus­stel­lungs­dau­er an aus­ge­wähl­ten Ter­mi­nen (Di – So).
Rich­ten Sie Ihre Anfra­ge (mit Wunsch- und Ersatz­ter­min) an info@​lentos.​at

(Bild: Wolfgang Hollegha, Ohne Titel, 1969)

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Ausstellung

Die Sammlung - Klassiker, Entdeckungen und neue Positionen

Dauerausstellung

Das Herzstück jedes Museums ist seine Sammlung. 2016 wurde die Sammlungspräsentation wieder komplett neu gestaltet. Neue Objekte fanden den Weg aus dem Depot in die Ausstellung, andere Werke wurden in unerwartete Zusammenhänge gebracht: ein spannender Streifzug durch die Kunstgeschichte mit bekannten Meisterwerken, neuen Positionen und überraschenden Begegnungen.

Das LENTOS lebt den aktiven Dialog mit KünstlerInnen. In bereits bewährter Art erfolgt die Zusammenstellung der Räume nicht nur durch die Expertinnen des Museums. Drei Räume der Sammlungsgalerien werden von KünstlerInnen – ausgehend von jeweils einem oder mehreren eigenen Werken – mit einer individuellen Auswahl aus den Sammlungsbeständen gestaltet. Teil der neuen Sammlungspräsentation ist ein Medienkunstwerk online.
Mit Özlem Altin, Verena Dengler, Hans Kupelwieser und ekw14,90

Kuratorinnen: Elisabeth Nowak-Thaller, Brigitte Reutner, Stella Rollig, Magnus Hofmüller

(Foto: Reinhard Haider)

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Familienprogramm

Lange Nacht der Museen

18 Uhr: Offenes Atelier
Das Über-Drü­ber-Mal­ate­lier: Spie­le­risch set­zen sich die klei­ne­ren Teil­neh­men­den mit Kunst­wer­ken aus der Muse­ums­samm­lung aus­ein­an­der. Es wird gemalt, geschnit­ten und geklebt. Aus Alt­be­kann­tem ent­steht Neues.

19 Uhr / 20 Uhr / 21 Uhr / 22 Uhr / 23 Uhr: Kurzführung
Durch die aktu­el­len Aus­stel­lun­gen: ​„Cool. Samm­lung Erwin Hau­ser“ (letz­te Gele­gen­heit!) und ​„Die Sammlung“.

20 Uhr: Wie sammle ich Kunst?
Publi­kums­ge­spräch mit den Exper­tin­nen Dr. Mari­an­ne Hussl-Hör­mann (Doro­the­um Wien) und Dr. Eli­sa­beth Nowak-Thal­ler (Lentos). Fra­gen zum Kunst­kauf, Auf­bau einer Samm­lung oder zum Kunst­markt wer­den beant­wor­tet und Besucher:innen erfah­ren wor­auf es ankommt! Fra­gen kön­nen bereits vor­ab an info@​lentos.​at gesen­det werden.

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Familienprogramm

Familiensonntag

Alle sind will­kom­men: Ent­deckt spie­le­risch das Muse­um mit unserm Kin­der­fol­der und schaut zwi­schen 13:00 Uhr und 16:00Uhr im offe­nen Donau­ate­lier vor­bei um sel­ber krea­tiv zu wer­den. Kei­ne Anmel­dung erfor­der­lich.

Kos­ten: Nur Ein­trit­te (eine erwach­sen Per­son zahlt – die zwei­te ist frei. Kin­der bis zum voll­ende­ten 12. Lebens­jahr haben frei­en Eintritt)

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Familienprogramm

Ate­lier für Alle

Jeden ers­ten und drit­ten Sams­tag im Monat öff­nen wir unser ​„Ate­lier für Alle“: Fami­li­en, Kin­der, jun­ge Erwach­se­ne, kin­di­sche Groß­el­tern und wei­se Freund*innen sind ein­ge­la­den quer durch alle Genera­tio­nen gemein­sam künst­le­risch-krea­tiv aktiv zu werden.

Jedes Mal kann eine ande­re künst­le­ri­sche Metho­de erprobt wer­den: Von groß­flä­chi­gen Mal­ak­tio­nen, bis zu fei­nen medi­ta­ti­ven Lini­en, von Faden­ver­stri­ckun­gen und Stoff­col­la­gen, Schat­ten­spie­len und Expe­ri­men­ten mit Skul­pu­ren oder Druck­ver­fah­ren. Die ange­bo­te­nen künst­le­ri­schen Metho­den sind von den jewei­li­gen Aus­stel­lun­gen und Künstler*innen im Muse­um inspi­riert. Jedes Ate­lier beinhal­tet auch einen gemein­sa­men, krea­ti­ven Besuch in der Ausstellung.

Einzelperson1: 2 Stunden. € 7,00
Familien: 1. Person 7 €, jede weitere Person 3 €

Hunger auf Kunst und Kultur: frei (max. 2 Tickets pro Termin)
Inhaber*innen eines gültigen Kulturpasses können ihr Ticket nur telefonisch buchen, sofern es noch ein Kontingent gibt.

Sie kön­nen tele­fo­nisch unter T +43 732 7070 3614 Plät­ze reser­vie­ren oder online reservieren: www.lentos.at/programm/kalender/atelier-fuer-alle
Ver­bind­li­che Anmel­dun­gen bit­te spä­tes­tens bis zwei Tage vor dem Wunschtermin.

Dauer: 14:00–16:00

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Kinderprogramm

Lentos Atelier

Im Lentos-Ate­lier kön­nen Kin­der von 6 bis 12 Jah­ren einen krea­ti­ven Vor­mit­tag im Donau­ate­lier erle­ben und eige­ne Kunst­wer­ke erschaf­fen. Neben einem kur­zen spie­le­ri­schen Rund­gang durch eine der aktu­el­len Aus­stel­lun­gen, beschäf­ti­gen wir uns mit einer künst­le­ri­schen Tech­nik. Hier kann mit der eige­nen Krea­ti­vi­tät gespielt und der Fan­ta­sie frei­en Lauf gelas­sen werden.

Die wöchent­lich wech­seln­den The­men rei­chen von Expe­ri­men­ten mit unterschied­lichsten Mate­ria­li­en zu groß­for­ma­ti­gen Mal­ak­tio­nen, dem Erpro­ben ver­schie­dens­ter Druck­tech­ni­ken zur Erstel­lung von Col­la­gen und vie­lem mehr.

Wir erwei­tern unser Ate­lier­pro­gramm stän­dig – mehr­ma­li­ger Besuch lohnt sich auf jeden Fall! Für die klei­nen Teilnehmer*innen gibt es außer­dem auch einen Ate­lier Pass. Bei jedem Ate­lier­be­such stem­peln und beim 10. Mal kos­ten­los teilnehmen.

Das Lentos-Ate­lier ist für Kin­der ohne erwach­se­ne Beglei­tung gedacht – falls Sie gemein­sam mit Ihrem Kind krea­tiv sein wol­len gibt es jeden ers­ten und drit­ten Sams­tag im Monat das Ate­lier für Alle und immer am 1. Sonn­tag des Monats unse­ren Fami­li­en­sonn­tag

Kinder: 2 Stunden, € 7,00
Kinder/Hunger auf Kunst und Kultur: frei (max. 2 Tickets pro Termin)
->Inhaber*innen eines gültigen Kulturpasses können ihr Ticket nur telefonisch buchen, sofern es noch ein Kontingent gibt.

Dauer: 10:00–12:00 Uhr

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1 Kinderprogramm

Los Len­to­ni­ni­os

Zwei­mal pro Monat sind die klei­ne Besucher*innen (4 – 6J.) in das Donau­ate­lier ein­ge­la­den, um fan­ta­sie­voll krea­tiv tätig zu wer­den: Wir zau­bern mit Far­ben, tau­chen ein in die Geschich­ten der Bil­der und las­sen uns in die Welt der For­men, Far­ben und Lini­en entführen.

Wir begeg­nen merk­wür­di­gen Wesen, fan­tas­ti­schen Figu­ren, erfin­den und expe­ri­men­tie­ren mit Kunst. Die The­men wech­seln, für Über­ra­schun­gen ist gesorgt und so kann das Ate­lier immer wie­der besucht werden!

Los Len­to­ni­ños ist für Kin­der ohne erwach­se­ne Beglei­tung gedacht – falls Sie gemein­sam mit Ihrem Kind krea­tiv sein wol­len gibt es jeden ers­ten und drit­ten Sams­tag im Monat das Ate­lier für Alle

1,5 Stunden

Kinder: € 7,00
Kinder/Hunger auf Kunst und Kultur: frei (max. 2 Tickets/Termin)
-> Inhaber*innen eines gültigen Kulturpasses können ihr Ticket nur telefonisch buchen, sofern es noch ein Kontingent gibt.

Sie kön­nen tele­fo­nisch unter T +43 732 7070 3614 Plät­ze reser­vie­ren oder ganz ein­fach das Kon­takt­for­mu­lar aus­fül­len. Bit­te fül­len Sie im Kon­takt­for­mu­lar zuerst Ihre per­sön­li­chen Daten aus und geben dann unter​„Kin­der hin­zu­fü­gen” Name und Alter Ihres Kin­des an. Sie kön­nen im Kon­takt­for­mu­lar auch meh­re­re Kin­der hinzufügen.
-> www.lentos.at/programm/kalender/los-lentoninios

Ver­bind­li­che Anmel­dun­gen bit­te spä­tes­tens bis zwei Tage vor dem Wunschtermin.

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Kurs

Akt­zeich­nen im Lentos Kunstmuseum

Das Lentos nutzt die inspi­rie­ren­de Umge­bung des Kunst­mu­se­ums, um einen fünf­tei­li­gen Kurs in der klas­si­schen Dis­zi­plin des ​„Akt­zeich­nen“ nach Model­len anzu­bie­ten – für alle die Lust am Aus­pro­bie­ren haben, die ihre Tech­ni­ken ver­fei­nern wol­len und alle die es als ​„New­co­mer“ ver­su­chen möch­ten. Im Mit­tel­punkt steht das prak­ti­sche Zeich­nen vor einem Modell unter Anlei­tung des Künst­lers Klaus Scheu­rin­ger.

Dau­er 120 Minu­ten
Kos­ten pro Ter­min (ein­zeln buch­bar) € 8,-
Anmel­dung erfor­der­lich unter T +43 732 7070 3614 oder online.

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Führung

Füh­run­gen & Kunstgespräche

Die öffent­li­chen Füh­run­gen ermög­li­chen es unter­schied­lichs­ten Besucher*innen, einen ers­ten Ein­blick in unse­re Samm­lung, die Son­der­aus­stel­lun­gen und deren High­lights zu bekom­men. Das Team der Kunst­ver­mitt­lung stellt sich auf die Wün­sche und Bedürf­nis­se der jewei­li­gen Grup­pe ein. Unse­re öffent­li­chen Füh­run­gen fin­den regel­mä­ßig jeden Don­ners­tag um 18 Uhr und jeden Sonn­tag um 16 Uhr statt.

Unse­re Kunst­ge­sprä­che bie­ten unse­ren Besucher*innen die Gele­gen­heit, mit Fokus auf ein spe­zi­el­les The­ma tie­fer in die Mate­rie unse­rer Son­der­aus­stel­lun­gen ein­zu­tau­chen. Expert*innen, Kurator*innen und Forscher*innen las­sen in unre­gel­mä­ßi­gen Abstän­den hin­ter die Kulis­sen bli­cken und geben span­nen­de Hintergrundinformationen.

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Führung

Archi­tek­tur­füh­run­gen

Wir bie­ten spe­zi­el­le Archi­tek­tur­füh­run­gen durch das Lentos an. Sie erhal­ten Infor­ma­tio­nen zum Stand­ort, den Beson­der­hei­ten des Gebäu­des, zu den Ideen der Archi­tek­ten und zum Hochwasserschutz.

für Erwach­se­ne
Dau­er 1 Stun­de, € 70 zuzügl. Eintritt

für Schul­klas­sen (frei­er Ein­tritt im Klassenverband)
Dau­er 1 Stun­de, € 4 pro SchülerIn

für Archi­tek­tur­spe­zia­lis­tIn­nen
Dau­er: 90 Min., € 95 zuzügl. Eintritt

Anmel­dung unter 0732 7070 3614

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Kinderprogramm

Zum Geburts­tag: Kunst

Wir laden zu einem sehr künst­le­ri­schen Geburts­tag! Je nach The­men­wahl expe­ri­men­tie­ren wir mit Klän­gen und selbst­ge­mach­ten Instru­men­ten, um das Muse­um erschal­len zu las­sen, bau­en selt­sa­me Wesen oder ​„zau­bern“ mit Far­ben – bis alles ​„kun­ter­grau­b­unt” gemischt ist. Als Muse­ums­de­tek­ti­ve fin­den wir auch Spu­ren von Ali­ens an der Donau­län­de. Oder: Umhang über die Schul­tern, Zau­ber­trank brau­en und beob­ach­ten, wie im ​„Muse­um für Hexe­rei und Zau­be­rei“ Kunst­wer­ke mit­hel­fen, den ​„Raum der Wün­sche“ zu öffnen.

Für alle Geburts­tags­kin­der schmü­cken wir den Tisch fei­er­lich – Kuchen, Tor­te, Säf­te und Geschen­ke bit­te sel­ber mitbringen!

Max. 7 Kin­der (ab 6 Jahren)
Kindergeburtstag: 100,00 €, Pauschalpreis für Geburtstagskind und Gäste

Treff­punkt: pünkt­lich zur ver­ein­bar­ten Uhr­zeit im Donauatelier

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Ausstellung virtuell

Samm­lungs­da­ten­bank Online

Die Lentos Daten­bank bie­tet Ihnen einen Ein­blick in die umfas­sen­den Bestän­de des Hau­ses. Ler­nen Sie die rund 13.000 Kunst­wer­ke (Gemäl­de, Plas­ti­ken, Skulp­tu­ren, Gra­fi­ken, Foto­gra­fien und Neue Medi­en) des Muse­ums ken­nen. Im Such­mo­dus kön­nen Sie in der Samm­lung nach Künst­le­rIn­nen, Werk­ti­teln, Arbeits­tech­ni­ken und Datie­run­gen recherchieren.

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Online

Lentos Digi­tal

Das Lentos Kunstmuseum Linz bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten um das Museum auch virtuell und somit auch abseits unserer Ausstellungsräumlichkeiten genießen zu können.

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Ausstellung virtuell

3D-Rund­gang durch ​„Die Sammlung”

Die Samm­lungs­prä­sen­ta­ti­on des Lentos Kunst­mu­se­um kann auch vir­tu­ell via 3D-Run­d­­gang erlebt wer­den. Die Samm­lung ist das Herz­stück und die See­le unse­res Muse­ums. Grund­ge­dan­ke der Prä­sen­ta­ti­on ist eine chro­no­lo­gi­sche Abfol­ge, die es ermög­licht, die wich­tigs­ten Bewe­gun­gen und Sti­le der Kunst­ge­schich­te vom 19. Jahr­hun­dert bis zur Gegen­wart im Ori­gi­nal ken­nen zu ler­nen. Zusätz­lich legen wir den Fokus auf Künst­le­rIn­nen, die eine beson­de­re Bezie­hung zu Linz und zum Lentos haben, wie VALIE EXPORT und Her­bert Bayer.

Der vir­tu­el­le Rund­gang durch Die Samm­lung bie­tet span­nen­de Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen via Audio­gui­de sowie Video­in­ter­views mit Lentos Direk­to­rin Hem­ma Schmutz.

Ein Pro­jekt in Koope­ra­ti­on mit dem Inno­va­ti­ons­haupt­platz und dem Start-Up qap­tu­re.

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Podcast

Ein­tau­chen: Der Lentos Podcast

Der Lentos Pod­cast ist eine Gesprächs­rei­he zu aktu­el­len Aus­stel­lun­gen. Den Start macht die Kuratorin/​der Kura­tor, und in Fol­ge laden wir wei­te­re Gäs­te ein, sich mit unse­rer Aus­stel­lung aus­ein­an­der­zu­set­zen. Die The­men des Pod­casts ver­bin­den sich mit gesell­schaft­li­chen und sozia­len Fra­gen, die durch die künst­le­ri­schen Posi­tio­nen auf­ge­wor­fen wer­den. Sie ermög­li­chen, auch außer­halb des Muse­ums tief in die­se ein­zu­tau­chen und sich damit eine Denk­an­re­gung für den eige­nen Aus­stel­lungs­be­such zu gönnen.

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1 Ausstellung

EXTRAORDINAIRE!

Unbekannte Werke aus psychiatrischen Einrichtungen in der Schweiz um 1900 – ergänzt um Werke aus Österreich

Das künstlerische Schaffen von PatientInnen aus psychiatrischen Institutionen stößt zunehmend auf öffentliches Interesse, ist aber erst wenig erforscht. In einem einzigartigen Projekt an der Zürcher Hochschule der Künste wurden unter der Leitung von Katrin Luchsinger die um 1900 in allen kantonalen Kliniken der Schweiz entstandenen Werke erfasst. Die PatientInnen schufen ihre Werke mit Hingabe und mit großer technischer wie künstlerischer Kompetenz. Sie verstanden ihre Arbeiten als Beitrag zum öffentlichen Leben, als Erfindung oder Ausdruck ihrer Gedanken, als Kritik an der Anstalt oder Bereicherung im eintönigen Alltag. Ihre Kunst ist geprägt vom Ausschluss aus der Öffentlichkeit und von der Frage, was als „normal“ galt.

Die Ausstellung wird im LENTOS Kunstmuseum um Werke aus Österreich ergänzt. Diese Zeichnungen stammen aus der ehemaligen Heil- und Pflegeanstalt Niedernhart (heute: Neuromed Campus), aus der Landesheilanstalt Salzburg und von Josef Karl Rädler (1844–1917), der von 1905 bis zu seinem Tod in der Kaiser Franz Josef Landes-Heil- und Pflegeanstalt im niederösterreichischen Mauer-Öhling hospitalisiert war.

Kuratorinnen: Katrin Luchsinger, Brigitte Reutner

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Bewertungen & Berichte EXTRAORDINAIRE!

08.06.19, 14:40, Kulturnator Wahnsinnsarbeiten

Man möge mir das Wortspiel verzeihen, aber die Arbeiten sind wahnsinnig gut. Das zeigt wie nah Genie und Wahnsinn liegen kann.

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Lentos Kunstmuseum Linz

Als eines der bedeutendsten Museen moderner und zeitgenössischer Kunst in Österreich beeindruckt das 2003 eröffnete Lentos Kunstmuseum Linz mit seinen Sonderausstellungen und einer hochkarätigen Sammlung. Ausgehend von Meisterwerken der klassischen Moderne, unter anderem von Gustav Klimt, Egon Schiele, Oskar Kokoschka, Helene Funke und Gabriele Münter spannt das Haus den Bogen zur zeitgenössischen Kunst. Herbert Bayer, Haus-Rucker-Co und VALIE EXPORT – sie alle stehen in enger Beziehung zu Linz und zeichnen die Sammlung in besonderer Weise aus. Direkt an der Donau gelegen, bietet das Museum einen herrlichen Ausblick auf den Pöstlingberg und prägt als eindrucksvolles Wahrzeichen die Silhouette von Linz. Zugleich liegt das Lentos im Herzen der Stadt und ist vom Stadtzentrum in wenigen Gehminuten erreichbar. Ob beim Besuch mit Freund*innen, in Workshops oder durch Führungen, das Lentos Kunstmuseum Linz belebt, bildet und verbindet.



Mehr zu den aktuellen Ausstellungen auf www.lentos.at/ausstellungen/aktuell



(Foto: © Engelhardt/Sellin Architekturfotografie)
ÖFFNUNGSZEITEN
Di–So: 10–18 Uhr, Do: 10–20 Uhr, Mo: geschlos­sen

ANREISEMÖGLICHKEITEN
Straßenbahn: Linie 1, 2, 3 oder 4: Haltestelle Hauptplatz (ca. 4 Gehminuten entfernt)
Bus: Linie 26: Haltestelle Brucknerhaus (ca. 5 Gehminuten entfernt)

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Bewertungen & Berichte Lentos Kunstmuseum Linz

Ausstellungen / Museum Schlossmuseum Linz Linz, Schlossberg 1
Ausstellungen / Ausstellung OK Linz Linz, OK-Platz 1
Ausstellungen / Museum FC - Francisco Carolinum Linz Linz, Museumstraße 14
Ausstellungen / Museum Lentos Kunstmuseum Linz Linz, Ernst-Koref-Promenade 1
Ausstellungen / Museum Nordico Stadtmuseum Linz Linz, Dametzstraße 23
Ausstellungen / Museum Anton-Bruckner-Museum Ansfelden Ansfelden, Augustinerstraße 3
Ausstellungen / Museum Sumerauerhof St. Florian St. Florian, Samesleiten 15
Ausstellungen / Museum Ursulienhof Linz Linz, Landstraße 1
Ausstellungen / Museum Kubin-Haus Zwickledt Wernstein am Inn, Zwickledt 7
Familie+Kinder / Museum Voestalpine Stahlwelt Linz Linz, voestalpine-Straße 4
Ausstellungen / Museum Oberösterreichisches Schifffahrtsmuseum Grein, Greinburg 1
Ausstellungen / Museum Biologiezentrum Linz Linz, Johann-Wilhelm-Klein-Straße 73
Ausstellungen / Museum Stelzhamer-Gedenkstätte Pramet Pramet, Großpiesenham 26
Ausstellungen / Archäologischer Park Römerbad & Römerpark Schlögen St. Agatha, Mitterberg 3
Ausstellungen / Archäologischer Park Römerburgus Oberranna Engelhartszell, Oberranna 5
Ausstellungen / Archäologischer Park Römische Kalkbrennöfen Enns Enns, Lorcher Str. 62
Ausstellungen / Museum Stadtmuseum St. Pölten St. Pölten, Prandtauerstraße 2

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