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© Andrin Fretz
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Opernhaus Zürich

Die Geschichte des Opernhauses Zürich geht zurück auf das 1834 mit Mozarts «Zauberflöte» eröffnete «Actien-Theater». Es war das erste stehende Theater der Stadt und wurde von theaterbegeisterten Bürgern in Form einer Aktiengesellschaft gegründet. Die Aktiengesellschaft - heute Opernhaus Zürich AG - ist nach wie vor Trägerin der Institution.
Das alte «Actien-Theater» brannte 1890 ab und wurde durch einen von Fellner und Helmer entworfenen Neubau ersetzt. Auch das neue Theater, wurde fast vollständig privat finanziert. Es wurde 1891 mit Wagners «Lohengrin» unter dem Namen «Stadttheater» eingeweiht. Seit 1921 gehen Musiktheater und Schauspiel in Zürich getrennte Wege. Seit 1964 heisst das alte «Stadttheater» Opernhaus.

Das heute ca. 1100 Zuschauer fassende Theater wurde von 1982 bis 1984 umfassend saniert und bekam einen Erweiterungsbau am Uto-Quai, in dem auch die Studiobühne als zweite Spielstätte untergebracht ist.

Kontakt

Opernhaus Zürich
Sechseläutenplatz 1
CH-8008 Zürich

Telefon: +41 (0)44-268 66 66

Bewertungschronik

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Bewertungen & Berichte Opernhaus Zürich

Oper

Der Rosenkavalier

Richard Strauss

Premiere: 21.9.2025

Komödie für Musik in drei Akten
Libretto von Hugo von Hofmannsthal

Mit dem «Rosenkavalier», angesiedelt in einem imaginierten Wien des Rokoko und doch eng mit dem dekadenten Fin de siècle verknüpft, schufen Strauss und Hofmannsthal eine tiefsinnige Gesellschaftskomödie. Nicht ohne Wehmut lässt die Marschallin ihren jungen Geliebten Octavian ziehen, als dieser sich Hals über Kopf in Sophie aus dem bürgerlichen Hause Faninal verliebt. So schwelgerisch Strauss’ Partitur ist, so zart ist sie in Momenten von Traum und Melancholie. Regisseurin Lydia Steier inszeniert Strauss' Oper nach einem ästhetischen Konzept des österreichischen Künstlers Gottfried Helnwein. Diana Damrau singt die Marschallin. Joana Mallwitz, Chefdirigentin am Konzerthaus Berlin, leitet das Orchester der Oper Zürich.

Musikalische Leitung: Joana Mallwitz
Inszenierung: Lydia Steier
Ausstattung und ästhetische Gesamtkonzeption: Gottfried Helnwein
Bühnenbildmitarbeit: Dieter Eisenmann
Kostümmitarbeit: Louise-Fee Nitschke
Choreografie: Tabatha McFadyen
Lichtgestaltung: Elana Siberski
Video: Tabea Rothfuchs, Ruth Stofer
Choreinstudierung: Klaas-Jan de Groot
Dramaturgie: Kathrin Brunner

In deutscher Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung.

Werkeinführung jeweils 45 Min. vor Vorstellungsbeginn.
Basierend auf einer Produktion der Los Angeles Opera

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Bewertungen & Berichte Der Rosenkavalier

Ballett

Oiseaux Rebelles

Premiere: 12.10.2025

Carmen
Choreografie von Mats Ek

Bilder einer Ausstellung
Choreografie von Dani Rowe

«L’amour est un oiseau rebelle», so singt die Carmen in Georges Bizets gleichnamiger Oper. Mats Ek, die schwedische Tanzlegende, hat Carmen 1992 beim Cullberg-Ballett zur Titelheldin eines Balletts gemacht. Dabei lehnt er sich eng an die der Oper zugrundeliegende Novelle von Prosper Mérimée an, in der Don José aus seiner Todeszelle die Geschichte von Carmen erzählt. Im Spiel mit klassischen Geschlechterrollen vermeidet Mats Ek gängige Carmen-Klischees und findet zu einer tief menschlichen Interpretation. Eine weitere starke Frauenfigur steht im Mittelpunkt der Choreografie von Dani Rowe. Die aus Australien stammende Choreografin leitet nach ihrer Tänzerinnenkarriere beim Australian Ballet und beim Nederlands Dans Theater heute das Oregon Ballet Theatre. Ihre erste Choreografie für das Ballett Zürich kreiert sie zur Musik von Mussorgskys «Bildern einer Ausstellung» in der Orchesterfassung von Maurice Ravel.

Werkeinführung jeweils 45 Min. vor Vorstellungsbeginn.

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Oper

Manon

Jules Massenet

Oper in fünf Akten und sechs Bildern
Libretto von Henri Meilhac und Philippe Gille
nach Abbé Prévost

Ein Leben in Luxus wünscht sich Manon. Der Student Des Grieux versucht dem Einfluss des Vaters zu entfliehen; mit Manon erhofft er sich ein freieres Leben. Die Kompromisslosigkeit ihrer Wünsche wird den jungen Menschen zum Verhängnis. «Manon» machte Jules Massenet über Nacht zu einem der führenden Opernkomponisten Frankreichs der Belle Époque. Lisette Oropesa zählt zu den herausragenden lyrischen Koloratursopranistinnen ihrer Generation. Die Weltkarriere des französischen Tenors Benjamin Bernheim begann einst als Mitglied des Internationalen Opernstudios in Zürich.

Musikalische Leitung: Sesto Quatrini
Inszenierung: Floris Visser
Ausstattung: Dieuweke van Reij
Lichtgestaltung: Alex Brok
Choreografie: Pim Veulings
Choreinstudierung: Ernst Raffelsberger
Dramaturgie: Kathrin Brunner

Dauer: ca. 3 Std. 15 Min. Inkl. Pause.

In französischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung.

Werkeinführung jeweils 45 Min. vor Vorstellungsbeginn.

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Bewertungen & Berichte Manon

© Suzanne Schwiertz
Oper

La scala di seta

Gioachino Rossini

Farsa comica in einem Akt
Libretto von Giuseppe Maria Foppa

Eine seidene Leiter (La scala di seta) ermöglicht Giulia, Nacht für Nacht ihren Mann, den sie gegen den Willen ihres Vormunds geheiratet hat, in ihrem Zimmer zu empfangen. Dass am Ende gleich drei Männer den seidenen Aufstieg benutzen, gehört zu den unangenehmen Verwicklungen dieser Komödie. Regisseur Damiano Michieletto zeigt das Sechs-Personen- Stück als rasante Sitcom, getreu Rossinis Motto, dass das Alltägliche übertrieben werden muss, damit daraus eine Oper werden kann.

Musikalische Leitung: Leonardo Sini
Inszenierung: Damiano Michieletto
Ausstattung: Paolo Fantin
Lichtgestaltung: Elfried Roller

Dauer: 2 Std. 15 Min. Inkl. Pause nach dem 1. Teil nach ca. 55 Min.

In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung.

Werkeinführung jeweils 45 Min. vor Vorstellungsbeginn.

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© Toni Suter
Oper

Tosca

Giacomo Puccini

Melodramma in drei Akten
Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica
nach Victorien Sardou

Wuchtige Takte machen es von Beginn an klar: «Tosca» ist ein Opernthriller rund um Begierde, Verrat und Machtmissbrauch. Mit der Titelheldin schuf Puccini eine Figur, die ihr Leben ganz der Bühne gewidmet hat. Robert Carsen inszeniert ein hintergründiges Spiel über Sein und Schein, Theater und Wirklichkeit und bleibt der spannungsgeladenen Handlung dennoch nichts schuldig. Unter der musikalischen Leitung von Marco Armiliato bilden Sonya Yoncheva in der Titelrolle, Jonas Kaufmann als Cavaradossi und Bryn Terfel in der Rolle des Scarpia das dramatische Dreiergestirn.

Musikalische Leitung: Marco Armiliato, Leonardo Sini
Inszenierung: Robert Carsen
Ausstattung: Anthony Ward
Ausstattungsmitarbeit: Alexander Lowde
Lichtgestaltung: Davy Cunningham
Choreinstudierung: Ernst Raffelsberger

Dauer: 2 Std. 30 Min. Inkl. Pause nach dem 1. Akt

In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung.

Werkeinführung jeweils 45 Min. vor Vorstellungsbeginn.

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Kammerkonzert

1. Kammerkonzert

Klavier: Ann-Katrin Stöcker
Violine: Maya Kadosh
Viola: Natalia Mosca
Violoncello: Xavier Pignat


Gustav Mahler: Klavierquartett a-Moll
Johannes Brahms: Klavierquartett g-Moll op. 25

Die Kammerkonzerte bilden eine wichtige Säule des Programms. In verschiedenen Formationen und Ensembles widmen sich die Musiker:innen des Orchesters der Oper Zürich dem breiten Repertoire. Das Publikum erlebt die Intensität des Musizierens aus unmittelbarer Nähe in intimen Räumen. Jedes der neun Kammerkonzert-Programme im Spiegelsaal besitzt einen individuellen Schwerpunkt: Klassiker der Gattung treffen auf selten zu hörende Werke, Alte Musik auf Crossover. Bei Konzerten «Zur Premiere» erklingen speziell auf die jeweilige Opernpremiere zugeschnittene Programme. Die Kammerkonzerte finden in der Regel sowohl als sonntägliche Matinee als auch an Montagabenden statt. Darüber hinaus beleuchten drei Sonderkonzerte auf der Studio-Bühne prägende Komponist:innen der ersten und zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sowie der Gegenwart. Anlässlich der Premiere von Paul Hindemiths Oper «Cardillac» treffen Werke des zeitweilig in Zürich lebenden Komponisten auf Leoš Janáčeks Bläsersextett «Mládi». Zum 100. Geburtstag des amerikanischen Avantgardisten Morton Feldman (1926–1987) spielt das Ensemble Opera Nova dessen legendäres, über vier Stunden dauerndes Trio «For Philip Guston» in einem besonderen Konzertsetting mit bequemer Liegelandschaft. Eine Woche vor der Schweizer Erstaufführung von Olga Neuwirths neuem Musiktheater «Monster’s Paradise» stellt Opera Nova kammermusikalische Werke der österreichischen Komponistin in einem Portrait-Konzert vor.

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Konzert

Liederabend Franco Fagioli

Countertenor: Franco Fagioli
Klavier: Michele D’Elia


Werke von Pietro Antonio Cesti, Wolfgang Amadeus Mozart, Vincenzo Bellini, Gaetano Donizetti, Gioachino Rossini u. a.

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Kammerkonzert

2. Kammerkonzert

Klavier: Kateryna Tereshchenko
Violine: Dmitry Serebrennikov, Maya Kadosh
Viola: Aleksandr Tatarinov
Violoncello: Lev Sivkov


Ernest Chausson: Klavierquartett A-Dur op. 30
Caesar Franck: Klavierquintett f-Moll op. 14

Die Kammerkonzerte bilden eine wichtige Säule des Programms. In verschiedenen Formationen und Ensembles widmen sich die Musiker:innen des Orchesters der Oper Zürich dem breiten Repertoire. Das Publikum erlebt die Intensität des Musizierens aus unmittelbarer Nähe in intimen Räumen. Jedes der neun Kammerkonzert-Programme im Spiegelsaal besitzt einen individuellen Schwerpunkt: Klassiker der Gattung treffen auf selten zu hörende Werke, Alte Musik auf Crossover. Bei Konzerten «Zur Premiere» erklingen speziell auf die jeweilige Opernpremiere zugeschnittene Programme. Die Kammerkonzerte finden in der Regel sowohl als sonntägliche Matinee als auch an Montagabenden statt. Darüber hinaus beleuchten drei Sonderkonzerte auf der Studio-Bühne prägende Komponist:innen der ersten und zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sowie der Gegenwart. Anlässlich der Premiere von Paul Hindemiths Oper «Cardillac» treffen Werke des zeitweilig in Zürich lebenden Komponisten auf Leoš Janáčeks Bläsersextett «Mládi». Zum 100. Geburtstag des amerikanischen Avantgardisten Morton Feldman (1926–1987) spielt das Ensemble Opera Nova dessen legendäres, über vier Stunden dauerndes Trio «For Philip Guston» in einem besonderen Konzertsetting mit bequemer Liegelandschaft. Eine Woche vor der Schweizer Erstaufführung von Olga Neuwirths neuem Musiktheater «Monster’s Paradise» stellt Opera Nova kammermusikalische Werke der österreichischen Komponistin in einem Portrait-Konzert vor.

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Kammerkonzert

3. Kammerkonzert

Violine: Yuko Arakaki, Daniel Kagerer
Viola: Aleksandr Tatarinov
Violoncello: Alexander Ioan Gropper
Kontrabass: Ruslan Lutsyk
Cembalo: Giorgio Paronuzzi
Theorbe: Azul Lima


Werke von Marco Uccellini, Giovanni Battista Buonamente, Girolamo Frescobaldi, Dario Castello, Tarquinio Merula, Heinrich Ignaz Franz von Biber, Johann Heinrich Schmelzer, Biagio Marini und Andrea Falconieri

Die Kammerkonzerte bilden eine wichtige Säule des Programms. In verschiedenen Formationen und Ensembles widmen sich die Musiker:innen des Orchesters der Oper Zürich dem breiten Repertoire. Das Publikum erlebt die Intensität des Musizierens aus unmittelbarer Nähe in intimen Räumen. Jedes der neun Kammerkonzert-Programme im Spiegelsaal besitzt einen individuellen Schwerpunkt: Klassiker der Gattung treffen auf selten zu hörende Werke, Alte Musik auf Crossover. Bei Konzerten «Zur Premiere» erklingen speziell auf die jeweilige Opernpremiere zugeschnittene Programme. Die Kammerkonzerte finden in der Regel sowohl als sonntägliche Matinee als auch an Montagabenden statt. Darüber hinaus beleuchten drei Sonderkonzerte auf der Studio-Bühne prägende Komponist:innen der ersten und zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sowie der Gegenwart. Anlässlich der Premiere von Paul Hindemiths Oper «Cardillac» treffen Werke des zeitweilig in Zürich lebenden Komponisten auf Leoš Janáčeks Bläsersextett «Mládi». Zum 100. Geburtstag des amerikanischen Avantgardisten Morton Feldman (1926–1987) spielt das Ensemble Opera Nova dessen legendäres, über vier Stunden dauerndes Trio «For Philip Guston» in einem besonderen Konzertsetting mit bequemer Liegelandschaft. Eine Woche vor der Schweizer Erstaufführung von Olga Neuwirths neuem Musiktheater «Monster’s Paradise» stellt Opera Nova kammermusikalische Werke der österreichischen Komponistin in einem Portrait-Konzert vor.

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Kinderprogramm

Musikgeschichten «Die Operntode meiner Mutter»

basierend auf dem Bilderbuch von Carla Haslbauer, erschienen im NordSüd Verlag

Für Kinder ab 8 Jahren, in Begleitung von Erwachsenen

Mit berühmten Sopran-Arien von Verdi, Puccini und Humperdinck.

Meine Mama schlüpft im Laufe eines einzigen Tages in ganz viele verschiedene Rollen: mal spielt sie mit uns Kindern und lacht aus vollem Halse, mal ist sie aufbrausend und böse wie eine Hexe, mal schlendert sie wie eine Diva mit uns durch die Strassen, mal trällert sie so laut in der Badewanne, dass der Nachbar vorbeischaut und fragt, ob alles in Ordnung sei… Am Abend aber verwandelt sich Mama in eine glamouröse Opernsängerin. Dann steht sie auf der Bühne und begeistert das Publikum. Besonderen Eindruck hinterlassen ihre unzähligen tragischen, aber auch ulkigen Sterbeszenen. Bestimmt könnt ihr euch vorstellen, dass das Leben mit Mama manchmal sehr anstrengend sein kann, aber langweilig wird uns nie!

In dieser Musikgeschichte tauchen die Gäste in die schillernde Welt der Oper ein, lauschen bekannten Arien und erhalten humoristische Einblicke ins Leben einer Opernsängerin auf und neben der Bühne.

Carla Haslbauer (Tochter): Andrea Adamina
Cornelia Haslbauer (Mutter): Mélanie Adami
Klavier: Judit Polgar

Konzept, Musikauswahl, Umsetzung, Bühne: Roger Lämmli
Kostüme: Natalie Péclard

Dauer: 75 Min

Die Studiobühne im dritten Untergeschoss des Opernhauses ist nur über 52 Treppenstufen erreichbar und somit für Menschen im Rollstuhl nicht zugänglich.

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Kurs

Workshop-Reihe «Die Inszenierung des Zufalls - von Verdi bis Hitchcock»

16+

Sowohl Verdi wie Hitchcock nutzten den Zufall als wirkungsvolles Element, die Geschicke ihrer Figuren zu lenken und verhängnisvolle Tragik herbeizuführen. Mit welchen Tricks gelingt es ihnen, das Publikum zu fesseln, und welche Parallelen lassen sich in ihren Opern und Filmen entdecken?

01 / 22 / 29 Okt, 19 Nov, 03 Dez 2025 jeweils 19.00 bis 21.30

Probenbesuche: 28 Okt, 05 Nov 2025

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Kinderprogramm

Workshop in den Ferien Making of «Hänsel und Gretel»

Herbstferien-Angebot COOL-TUR / 8+

COOL-TUR ist kreativer Herbstferienspass für Kinder ab 8 Jahren. Die Teilnehmenden lernen zwei Kulturorte der Stadt Zürich kennen, erhalten authentische Einblicke hinter die Kulissen, arbeiten mit Kunstschaffenden zusammen und können sich selber künstlerisch betätigen.

In Kooperation mit filmkids.ch

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Kinderprogramm

Workshop in den Ferien «Bilder einer Ausstellung»

Herbstferien-Angebot COOL-TUR / 8+

COOL-TUR ist kreativer Herbstferienspass für Kinder ab 8 Jahren. Die Teilnehmenden lernen zwei Kulturorte der Stadt Zürich kennen, erhalten authentische Einblicke hinter die Kulissen, arbeiten mit Kunstschaffenden zusammen und können sich selber künstlerisch betätigen.

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Familienprogramm

Workshop für Familien «Oiseaux Rebelles»

8+

Die optimale Vorbereitung für die ganze Familie auf den gemeinsamen Opern- oder Ballettbesuch. Die Teilnehmenden beschäftigen sich spielend, singend oder tanzend mit der Geschichte und den Figuren des jeweiligen Werks und begegnen Sänger:innen, T.änzer:innen und Musiker:innen.

Dauer: 2:30 h

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Konzert

Capuçon & Heras-Casado

1. Philharmonisches Konzert

Orchester der Oper Zürich
Violine: Renaud Capuçon
Dirigent: Pablo Heras-Casado


Richard Wagner: Vorspiel zu «Die Meistersinger von Nürnberg» WWV 96
Robert Schumann: Violinkonzert d-Moll op. posth
Richard Strauss: Also sprach Zarathustra op. 30

Unter neuem altem Namen startet das Orchester der Oper Zürich in die neue Konzertsaison. Nach dreizehn Jahren als Philharmonia Zürich kehrt das Orchester zu seinem ursprünglichen Titel zurück. Auch finden die Philharmonischen Konzerte wieder wechselweise im Opernhaus und in der Tonhalle Zürich statt.

Im Fokus der sieben Philharmonischen Konzerte steht das grosse Repertoire von Robert Schumann und Johannes Brahms bis zu Edward Elgar, Francis Poulenc und Sergej Prokofjew. Solist:innen wie der Geiger Renaud Capuçon und der Cellist Nicolas Altstaedt, die Pianisten Lucas und Arthur Jussen, der Geiger James Ehnes und die Schweizer Sopranistin Regula Mühlemann sind zu Gast. Generalmusikdirektor Gianandrea Noseda und Dirigent:innen wie Pablo Heras- Casado, Elim Chan, Daniele Rustioni, Riccardo Minasi und Tugan Sokhiev leiten das Orchester.

In der Reihe des hauseigenen Originalklang-Ensembles La Scintilla kehren mit Emmanuelle Haïm, Enrico Onofri und Stefano Montanari drei bedeutende Protagonist:innen der Alten Musik zurück. Gleich mehrere Konzert-Höhe punkte bietet das neue Festival «Zürich Barock» vor Ostern (siehe S. 158). Zum Ende der Spielzeit dirigiert Gianandrea Noseda im Rahmen von «Opernhaus für alle» ein grosses Open-Air-Konzert auf dem Sechseläutenplatz.

Werkeinführung jeweils 45 Min. vor Vorstellungsbeginn.

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Familienprogramm

Familienführung Opernhaus

Der einstündige Rundgang führt Sie und Ihre Kinder hinter die Kulissen des Theaters – auf die Bühne, vorbei an Requisite, Maske und Schneiderei, in den Kostümfundus sowie in das Möbel- und Kulissenlager des Opernhauses. Lassen Sie sich überraschen.

Termine: jeweils mittwochnachmittags
Treffpunkt: Foyer Billettkasse
Preis Erwachsene: CHF 15 / Kinder: kostenlos
Sprache: Deutsch
Tickets sind im Vorverkauf erhältlich. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.

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1 Führung

Führung Maskenbildnerei

Der 1-stündige Rundgang führt Sie in die Maske des Opernhauses und lässt Sie in die faszinierende Welt der Perücken- und Maskenbildnerei einblicken.

Treffpunkt: Foyer Billettkasse / Eingang Bernhard Theater
Preis: CHF 20
Dauer: 1 Stunde
Sprache: Deutsch
Die Platzzahl ist beschränkt.

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Führung

Führung Opernhaus

Erfahren Sie mehr über die Geschichte des Opernhauses und wie eine Produktion entsteht. Lernen Sie das Haus von einer anderen Seite kennen! Der 60-minütige Rundgang führt Sie u.a. durch die Schneiderei, den Kostümfundus, die Maske, die Requisite und auf die Bühne. Die Führung eignet sich für Kinder ab sieben Jahren und der Rundgang kann nicht frühzeitig beendet werden. Falls Sie mit jüngeren Kindern teilnehmen, bitten wir um eine kurze Mitteilung an fuehrung@opernhaus.ch. Für Kinder und Familien bieten wir ausserdem spezielle Führungen an. Hier erfahren Sie mehr.

Bitte lösen Sie im Vorverkauf an der Billettkasse ein Ticket.

Termine: jeweils Samstag nachmittags, Tickets im Vorverkauf erhältlich
Treffpunkt: Foyer Billettkasse / Eingang Bernhard Theater
Preis: CHF 15
Dauer: 60 Minuten
Sprache: Deutsch / aktuelle Termine in Englisch finden Sie hier
Die Platzzahl ist beschränkt.

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Führung

Führung Kostümabteilung

Der 1-stündige Rundgang führt Sie in die Kostümabteilung und gewährt Ihnen Einblick in die Herstellung und Bearbeitung von Damen- und Herrenkostümen am Opernhaus Zürich.

Treffpunkt: Foyer Billettkasse / Eingang Bernhard Theater
Preis: CHF 20
Dauer: 1 Stunde
Sprache: Deutsch
Die Platzzahl ist beschränkt.

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Führung

Führung Bühnentechnik

Der 1-stündige Rundgang führt Sie unter, auf und über die Bühne des Opernhauses und lässt Sie in die faszinierende Welt der Bühnentechnik einblicken.

Treffpunkt: Foyer Billettkasse / Eingang Bernhard Theater
Preis: CHF 25
Dauer: 1 Stunde
Sprache: Deutsch
Die Platzzahl ist beschränkt.

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1 Kurs

open space stimme

Dieses Angebot richtet sich an alle, die schon immer einmal mit Spass und ohne Leistungsdruck die eigene Stimme entdecken, die schauspielerischen Fähigkeiten erproben und sich auf neue Pfade begeben wollten. Wir experimentieren mit der Stimme und machen lustvolle Seitensprünge in verschiedene Musikepochen und Genres. Schauspielerisch improvisieren wir, entwickeln kleine Szenen und beleuchten die Komik und Tragik menschlicher Beziehungen. Wir besuchen Proben am Opernhaus oder gehen gemeinsam in eine Vorstellung.

dienstags, 19.00 - 21.00 Uhr, Eintritt frei
Probebühne Kreuzstrasse, Kreuzstrasse 5 im UG

Achtung!
Open space stimme findet nur an den Terminen statt, die online im Kalendarium aufgeschaltet sind! Wir empfehlen, immer kurz nachzuschauen, denn bei kurzfristiger Absage einer Session wird der betreffende Termin online gelöscht.
Während der Schulferien der Stadt Zürich, an Feiertagen und in der Sommerpause des Opernhauses findet kein open space stimme statt. Start ist jeweils nach dem Eröffnungsfest Mitte September.

Leitung: Roger Lämmli
Kontakt und Informationen: musiktheaterpaedagogik@opernhaus.ch

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich

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Bewertungen & Berichte open space stimme

© Andrin Fretz
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Opernhaus Zürich

Die Geschichte des Opernhauses Zürich geht zurück auf das 1834 mit Mozarts «Zauberflöte» eröffnete «Actien-Theater». Es war das erste stehende Theater der Stadt und wurde von theaterbegeisterten Bürgern in Form einer Aktiengesellschaft gegründet. Die Aktiengesellschaft - heute Opernhaus Zürich AG - ist nach wie vor Trägerin der Institution.

Das alte «Actien-Theater» brannte 1890 ab und wurde durch einen von Fellner und Helmer entworfenen Neubau ersetzt. Auch das neue Theater, wurde fast vollständig privat finanziert. Es wurde 1891 mit Wagners «Lohengrin» unter dem Namen «Stadttheater» eingeweiht. Seit 1921 gehen Musiktheater und Schauspiel in Zürich getrennte Wege. Seit 1964 heisst das alte «Stadttheater» Opernhaus.



Das heute ca. 1100 Zuschauer fassende Theater wurde von 1982 bis 1984 umfassend saniert und bekam einen Erweiterungsbau am Uto-Quai, in dem auch die Studiobühne als zweite Spielstätte untergebracht ist.

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Aufführungen / Oper Opernhaus Zürich Zürich, Sechseläutenplatz 1
Aufführungen / Theater Schauspielhaus Zürich Pfauen Zürich, Rämistrasse 34
Aufführungen / Theater Schauspielhaus Zürich Schiffbau Zürich, Schiffbaustrasse 4
Aufführungen / Theater Gessnerallee Zürich Zürich, Gessnerallee 8
Aufführungen / Theater Theater Neumarkt Zürich Zürich, Neumarkt 5
Aufführungen / Theater MUTZ Musik & Theater Zürich Zürich, Altenhofstrasse 46
Aufführungen / Theater LaVox Theater Zürich, Bederstr. 72
Aufführungen / Theater Theater Winterthur Winterthur, Theaterstr. 6
Aufführungen / Theater Theater Kanton Zürich Winterthur, Scheideggstr. 37
Aufführungen / Theater Theater der Künste Zürich Zürich, Gessnerallee 11

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