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Spielzeit 24/25
27

Staatstheater am Gärtnerplatz

Das Staatstheater am Gärtnerplatz ist ein Haus mit einem einmaligen Profil und einer über 150-jährigen Tradition. Das musikalische Unterhaltungstheater steht mit all seinen Facetten im Zentrum der Spielplangestaltung, die Werke aus Oper, Operette, Musical und Tanz umfasst. Damit ist es das einzige Staatstheater in Deutschland, welches sich diesem Repertoire schwerpunktmäßig widmet. Seit Herbst 2012 leitet Josef E. Köpplinger als Staatsintendant die Geschicke des Hauses.

Die Sanierung des Theaters dauerte von Mai 2012 bis Herbst 2017. In dieser Zeit wurde das Gebäude saniert, um den gewachsenen Anforderungen der heutigen und zukünftigen Theaterarbeit entsprechen zu können. Der historische Theaterbau von 1865, einer der schönsten in Europa, strahlt nun wieder in voller Pracht.

Kontakt

Staatstheater am Gärtnerplatz
Gärtnerplatz 3
D-80469 München

Telefon: +49 (0)89-21 85 19 60
E-Mail: tickets@st-gaertner.bayern.de

Bewertungschronik

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Familientheater

Aschenbrödel

Ballettmärchen von Karl Alfred Schreiner
Musik von Johann Strauss

Uraufführung: 20.11.2025

Die Geschichte vom Aschenbrödel, das trotz aller Bösartigkeiten ihrer Stiefmutter und der Mobbingversuche ihrer Stiefschwestern die Braut des begehrten Prinzen wird, ist eines der berühmtesten und optimistischsten Märchen der Welt: Auf einem prächtigen Ball, auf den man sie partout nicht mitnehmen wollte, überstrahlt Aschenbrödel durch hilfreichen Zauber alle anderen, und der eigentlich heiratsunwillige Prinz verliebt sich in die schöne Unbekannte. An ihrem verlorenen Tanzschuh wird sie schließlich vom liebenden Prinz wiedererkannt, und es gibt ein Happy End.

Wessen Musik könnte besser zur Geschichte vom Aschenbrödel und ihrem Tanz in Glück und Liebe passen als die von Johann Strauss, dem Walzerkönig? Bei seinem Tod 1899 hinterließ er sein Ballett »Aschenbrödel« als Fragment, das unerklärlicherweise immer noch auf eine nachhaltige Wiederentdeckung wartet. Ballettchef und Choreograf Karl Alfred Schreiner kreiert seine Version des Ballettmärchens für die ganze Familie zu Straussʼ bezaubernder Musik als traumhaften Abend mit Feen, magischen Tieren und einem Liebespaar, dessen Fantasie stärker ist als die gesellschaftlichen Konventionen und der Neid.

Musikalische Leitung: Eduardo Browne / Oleg Ptashnikov
Choreografie: Karl Alfred Schreiner
Bühne: Kaspar Glarner, Simon Schabert
Kostüme: Bregje van Balen
Licht: Peter Hörtner, Karl Alfred Schreiner
Dramaturgie: Karin Bohnert

Ballett des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz

Altersempfehlung ab 6 Jahren

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Oper

Der tollste Tag

Musik von Johanna Doderer
Libretto von Peter Turrini
nach seinem gleichnamigen Theaterstück
Auftragswerk des Staatstheaters am Gärtnerplatz

Der Inhalt ist Opernfreunden seit Beaumarchaisʼ Stück »La folle journée ou Le mariage de Figaro« (1784) und Mozarts darauf basierender Oper (1786) wohlbekannt: Figaro und Susanne, als Kammerdiener und Zofe beim Grafenpaar Almaviva angestellt, wollen heiraten. Großzügig teilt der Graf dem Paar ein schönes Zimmer direkt neben seinen Gemächern zu, aber Susanna durchschaut ihren Arbeitgeber. Er will sie leicht greifbar für seine sexuellen Gelüste haben. Figaro und Susanna versuchen, sich mit Witz aus der prekären Lage herauszuziehen, aber anders als bei Beaumarchais bleibt der Graf in Peter Turrinis Fassung von 1972 bei seinem lüsternen Vorhaben. Letztlich kann Figaro die Gewalt des Herrschenden nur mit Gewalt abwenden. Aber wo führt das hin? Ist das wirklich die befreiende Revolution? Die Komponistin Johanna Doderer perspektiviert Turrinis Echos auf Beaumarchais’ Text und Mozarts Oper 2025 aus weiblicher Sicht – und die einst explosive Geschichte bewegt uns heute noch immer.

Musikalische Leitung: Michael Brandstätter
Regie: Josef E. Köpplinger
Staging und Co-Regie: Ricarda Regina Ludigkeit
Bühne: Heiko Pfützner
Kostüme: Birte Wallbaum
Licht: Josef E. Köpplinger, Ralf Reitmaier
Dramaturgie: Karin Bohnert

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Altersempfehlung ab 16 Jahren

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Oper

Die Zauberflöte

Musik von Wolfgang Amadeus Mozart

Text nach Emanuel Schikaneder, eingerichtet von Josef E. Köpplinger

Prinz Tamino wird von der Königin der Nacht beauftragt, ihre Tochter aus den Fängen des bösen Sarastro zu befreien. Der seltsame Vogelfänger Papageno soll ihm dabei helfen. Doch kaum sind sie bei Sarastro angelangt, entpuppt dieser sich als Lichtgestalt und die Königin als rachsüchtige Furie. Oder doch nicht? Sind Gut und Böse so leicht zu trennen? Was für Mächte sind hier eigentlich am Werk? Auf seinem Weg zu Pamina lernt Tamino sich und die Welt neu kennen.

Mozarts rätselhafte Oper über Liebe, Läuterung und Menschlichkeit verzaubert seit 1791 Kinder und Erwachsene. Staatsintendant Josef E. Köpplinger inszeniert das magische Werk als Geschichte um das Geheimnis der Verwandlung, des Erwachsenwerdens – vor allem aber als Liebeserklärung an die Welt der Phantasie.

Musikalische Leitung: Michael Balke
Regie: Josef E. Köpplinger
Choreografie: Ricarda Regina Ludigkeit
Bühne: Momme Hinrichs
Kostüme: Alfred Mayerhofer
Licht: Kai Luczak
Video: Meike Ebert, Raphael Kurig
Dramaturgie: Fedora Wesseler

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Altersempfehlung ab 6 Jahren

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1 Musical

Les Misérables

Nach einem Roman von VICTOR HUGO

Das STAATSTHEATER AM GÄRTNERPLATZ präsentiert in Übereinkunft mit CAMERON MACKINTOSH eine neue Produktion von BOUBLIL und SCHÖNBERGS

Als Sträfling 24601 saß Jean Valjean jahrelang im Gefängnis ‒ wegen des Diebstahls von einem Laib Brot für seine hungernde Familie. Als er 1815 auf Bewährung freikommt, trifft er auf eine brutale Umwelt, die ihn als Verbrecher stigmatisiert. Um ein neues Leben zu beginnen, taucht Valjean unter und wird fortan erbarmungslos gejagt von Polizeiinspektor Javert. Zu Wohlstand gekommen, befreit er Cosette, die Tochter der Arbeiterin Fantine, aus den Klauen der skrupellosen Thénardiers und nimmt sie in seine Obhut. Gemeinsam geraten beide Jahre später in den Pariser Juniaufstand 1832, der dem Leben aller Protagonisten eine dramatische Wendung gibt …

»Les Misérables« zählt zu den erfolgreichsten Musicals der Welt und begeistert seit seiner Uraufführung 1980 in Paris zig Millionen Menschen weltweit. Allein die West-End-Produktion ist mit weit über 13.000 Vorstellungen das am längsten laufende Musical der Londoner Theatergeschichte. Seine dramatische Handlung beruht auf Victor Hugos gleichnamigem Roman und erzählt von Leidenschaft, Verrat, Aufopferung, Vergeltung, zerbrochenen Träumen und unerfüllter Liebe. Endlich kommt der Musical-Hit nach München ‒ in einer dramatisch-packenden und tief zu Herzen gehenden Inszenierung von Josef E. Köpplinger!

Musik von CLAUDE-MICHEL SCHÖNBERG
Gesangstexte von HERBERT KRETZMER
Französisches Originalbuch von ALAIN BOUBLIL und JEAN-MARC NATEL
Zusätzliches Material von JAMES FENTON
Bearbeitung von TREVOR NUNN und JOHN CAIRD
Deutsche Übersetzung von HEINZ RUDOLF KUNZE

Orchestrierungen von STEPHEN METCALFE, CHRISTOPHER JAHNKE und STEPHEN BROOKER
Originale Orchestrierungen von JOHN CAMERON

Musikalische Leitung: Koen Schoots
Regie: Josef E. Köpplinger
Choreografie und Co-Regie: Ricarda Regina Ludigkeit
Bühne: Rainer Sinell
Kostüme: Uta Meenen
Licht: Josef E. Köpplinger, Andreas Enzler
Dramaturgie: Michael Alexander Rinz, Christina Schmidl

Musik von CLAUDE-MICHEL SCHÖNBERG
Gesangstexte von HERBERT KRETZMER
Französisches Originalbuch von ALAIN BOUBLIL und JEAN-MARC NATEL
Zusätzliches Material von JAMES FENTON
Bearbeitung von TREVOR NUNN und JOHN CAIRD
Deutsche Übersetzung von HEINZ RUDOLF KUNZE

Orchestrierungen von STEPHEN METCALFE, CHRISTOPHER JAHNKE und STEPHEN BROOKER Originale Orchestrierungen von JOHN CAMERON

Die Übertragung des Aufführungsrechtes erfolgte in Übereinkunft mit MUSIC THEATRE INTERNATIONAL und CAMERON MACKINTOSH LTD. Bühnenvertrieb: MUSIK UND BÜHNE Verlagsgesellschaft mbH, Wiesbaden

In deutscher Sprache

Altersempfehlung ab 12 Jahren

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Kindertheater

Hänsel und Gretel

Märchenoper

Musik von Engelbert Humperdinck
Dichtung von Adelheid Wette

Das arme Geschwisterpaar Hänsel und Gretel wird von seiner Mutter zum Beerensuchen in den Wald geschickt. Bald schon finden die Kinder nicht mehr aus dem Wald heraus und müssen unter dem Schutz von 14 Engeln die Nacht in der einsamen Düsternis verbringen, wo sie schließlich auf das Pfefferkuchenhaus der bösen Knusperhexe stoßen.

Die Geschichte von Hänsel und Gretel zählt wohl zu den bekanntesten Märchen aus der Sammlung der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm. Engelbert Humperdinck und seine Librettistin Adelheid Wette schufen aus dem bekannten Stoff eine der erfolgreichsten Opern des 20. Jahrhunderts. Seit seiner Weimarer Uraufführung im Jahre 1893 gehört das Werk zum weihnachtlichen Standardrepertoire jedes Musiktheaterhauses und begeistert bis heute Jung und Alt.

Musikalische Leitung: Eduardo Browne
Regie: nach Peter Kertz
Bühne / Kostüme: Herrmann Soherr
Kinderchor und Statisterie des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Altersempfehlung ab 6 Jahren

eine Pause nach ca. 60 Minuten

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Operette

Der Liebestrank (L’elisir d’amore)

Musik von Gaetano Donizetti

MELODRAMMA GIOCOSO
Libretto von Felice Romani nach Eugène Scribe

Nemorino ist schwer verliebt in Adina – nur leider will sie nicht so, wie er will. Als dann auch noch der machohafte Sergeant Belcore mit seinen Soldaten auftaucht, Adinas Herz im Sturm zu erobern scheint und sie ihm gar die Ehe verspricht, ist Nemorino zutiefst verzweifelt. Glücklicherweise preist da gerade Quacksalber Dulcamara Wundermittel gegen Leiden jedweder Art an. Bei ihm ersteht Nemorino einen »Liebestrank«, der sich zwar nur als eine Flasche Rotwein entpuppt, aber am Ende doch zum gewünschten Ziel führt.

Mit »L’elisir d’amore« schrieb der fulminante Melodien-Schleuderer Gaetano Donizetti (angeblich in nur 14 Tagen!) eine der schönsten heiteren italienischen Belcanto-Opern voll liebevoller Menschlichkeit und augenzwinkernder Spritzigkeit. Schon bei der Uraufführung 1832 in Mailand feierte das Publikum den »Liebestrank« begeistert. Die Popularität der Oper hält seitdem unvermindert bis heute an – und fast alle großen Tenöre haben mit »Una furtiva lagrima« die Herzen zum Schmelzen gebracht!

Musikalische Leitung: Oleg Ptashnikov
Regie: Dirk Schmeding
Bühne: Martina Segna
Kostüme: Frank Lichtenberg
Choreografie: Kerstin Ried
Licht: Michael Heidinger
Dramaturgie: Michael Alexander Rinz

In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Altersempfehlung ab 10 Jahren

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Musical

My Fair Lady

Musik von Frederick Loewe

Nach Bernard Shaws »Pygmalion« und dem Film von Gabriel Pascal
Buch und Liedtexte von Alan Jay Lerner
Deutsch von Robert Gilbert
Münchner Textfassung von Josef E. Köpplinger, ins Bayerische übertragen von Stefan Bischoff

Was macht den Menschen aus, seine Herkunft oder seine Sprache? Phonetik-Professor Henry Higgins ist zutiefst vom Letzteren überzeugt. Als ihm das fürchterlich radebrechende Blumenmädchen Eliza Doolittle über den Weg läuft, ist sein Ehrgeiz angestachelt! Mit Kollege Oberst Pickering wettet er, innerhalb von sechs Monaten aus der verlotterten Straßengöre eine Lady zu machen. Eliza ist von diesem Angebot fasziniert und willigt in die Sprach-Dressur ein. Und nach einigen Start-Schwierigkeiten scheint das Experiment auch tatsächlich zu gelingen, wenn da nicht die Liebe ins Spiel käme … »My Fair Lady« ist wohl der Inbegriff des »klassischen« Musicals, mit Sicherheit aber eines der meistgespielten Stücke aller Zeiten. Am 15. März 1956 hob sich dafür erstmalig im Mark Hellinger Theatre am Broadway der Vorhang, 2.717 Vorstellungen folgten allein an diesem Theater. Für das Gärtnerplatztheater hat Staatsintendant Josef E. Köpplinger den zeitlosen Klassiker zum ersten Mal am Haus in bairischer Version in Szene gesetzt!

Musikalische Leitung: Eduardo Browne
Regie: Josef E. Köpplinger
Choreografie: Karl Alfred Schreiner
Bühne: Rainer Sinell
Kostüme: Marie-Luise Walek
Dramaturgie: Michael Alexander Rinz

Altersempfehlung ab 8 Jahren

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Oper

Così fan tutte

Opera buffa

La scuola degli amanti
Musik von Wolfgang Amadeus Mozart
Libretto von Lorenzo Da Ponte

Fiordiligi liebt Guglielmo und Dorabella liebt Ferrando. Im Moment. Um herauszufinden, wie dauerhaft die Liebe eigentlich ist, schlägt Zyniker Don Alfonso Guglielmo und Ferrando eine Wette vor: Sie sollen ihren Herzensdamen vorgaukeln, in den Krieg ziehen zu müssen, um hinterrücks in Verkleidung zurückzukommen und dann der jeweils anderen den Hof zu machen. »Das klappt nie«, da sind sich beide Verliebte sicher und schlagen bedenkenlos ein. Doch kaum hat das Experiment begonnen, bekommt die schöne Paarwelt allzu menschliche Risse, und Alfonso und Zofe Despina müssen nur noch ganz unmerklich nachhelfen, um die harte Wahrheit über das tatsächliche Wesen der Liebe ans Licht zu bringen …

»Glücklich sei der Mensch, der alles nur von der besten Seite nimmt und trotz der Wechselfälle des Lebens, über die er lacht, die Ruhe bewahrt!« So lautet die Schlussbotschaft des Dramma giocoso »Così fan tutte«, verkündet von den sechs Protagonisten und ihnen in den Mund gelegt von Librettist Lorenzo Da Ponte. Das rasante Kammerspiel um Liebe und Treue, das den vollständigen Titel »Così fan tutte ossia La scuola degli amanti« (»So machen es alle oder Die Schule der Liebenden«) trägt, ist der krönende Abschluss der Zusammenarbeit zwischen dem Librettistengenie Da Ponte und dem Komponistengenie Wolfgang Amadeus Mozart. Ein brisanter Stoff für eine Uraufführung am Wiener Burgtheater im Jahr 1790, der in Zeiten der Französischen Revolution demonstriert, dass nicht nur politische Ordnungen, sondern auch gesellschaftliche Grundpfeiler wie die Ehe nicht unantastbar sind. Kaum vorstellbar, dass Kaiser Josef II. persönlich der Initiator dieses Opernprojektes gewesen sein soll, das hinsichtlich seiner Radikalität und gleichzeitigen musikalischen Schönheit bis heute seinesgleichen sucht.

Dirigat: Oleg Ptashnikov
Regie: Olivier Tambosi
Bühne: Bengt Gomér
Kostüme: Carla Caminati
Licht: Michael Heidinger
Choreinstudierung: Felix Meybier
Dramaturgie: Michael Alexander Rinz

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Altersempfehlung ab 12 Jahren

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1 Kinderkonzert

Peter und der Wolf

ein Musikmärchen für Kinder / ab 5 Jahren

Musik von Sergej Prokofjew / Text von Loriot

»Eines Morgens, als der Großvater und die dicke Ente noch schliefen, öffnete Peter heimlich die Gartentür und ging hinaus auf die große weite Wiese«, so beginnt die Geschichte von Peter und dem Wolf. Was an diesem Tag dann noch so alles geschieht, und wie es dem kleinen Peter am Ende gelingen wird, zusammen mit seinem Freund, dem Vogel, den großen und gefräßigen Wolf zu besiegen, das gibt es bei uns im Gärtnerplatztheater zu hören und zu erleben!

Musikalische Leitung: Oleg Ptashnikov
Staging: Susanne Schemschies
Video: Meike Ebert, Raphael Kurig
Dramaturgie: András Borbély T.
Erzählerin: Marina Blanke
Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz

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1 Familientheater

Die Piraten von Penzance

Comic Opera

The Pirates of Penzance, or The Slave of Duty
Musik von Arthur Sullivan
Buch von William Schwenck Gilbert
Neue deutsche Übersetzung von Inge Greiffenhagen und Bettina von Leoprechting

Durch ein allzu blödes Missverständnis hat der junge Frederic seine Ausbildung statt »im Privaten« bei den Piraten absolviert. Jetzt ist er ausgelernt, will den Enterhaken an den Nagel hängen und Kurs nehmen auf die holde Weiblichkeit. Die trifft er auch sogleich in Gestalt der Generalmajors-Tochter Mabel, deren Vater leider das Ziel hat, allen Piraten ein für alle Mal den Garaus zu machen. So findet sich Frederic plötzlich mitten zwischen Gut und Böse wieder – oder zwischen Böse und Gut?

Die musikalische Freibeuter-Satire »The Pirates of Penzance« zählt fraglos zu den Highlights aus dem Schaffen des britischen Autorenduos »Gilbert & Sullivan«, das im 19. Jahrhundert das englischsprachige musikalische Unterhaltungstheater prägte. Eine absurd-witzige Handlung voll scharfzüngigem britischen Humor trifft auf witzige, eingängige Songs – und heraus kommt ein virtuoser piratiger Nonsens, der heute noch genauso viel Spaß macht wie damals!

Musikalische Leitung: Andreas Partilla
Regie und Choreografie: Adam Cooper
Bühne: Karl Fehringer, Judith Leikauf
Kostüme: Birte Wallbaum
Licht: Michael Heidinger
Dramaturgie: Michael Alexander Rinz

In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

Altersempfehlung ab 10 Jahren

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Oper

Figaros Hochzeit

(Le nozze di Figaro)
Musik von Wolfgang Amadeus Mozart

Libretto von Lorenzo Da Ponte
Nach »La folle journée ou Le mariage de Figaro« von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais

Graf Almaviva lacht sich ins Fäustchen: Er erlaubt seinem Kammerdiener Figaro, die Zofe Susanna zu heiraten und quartiert die beiden großzügig neben seinem Schlafzimmer ein – um der hübschen Susanna besser nachsteigen zu können. Den Pagen Cherubino, der ebenfalls ständig um die Frauen herumscharwenzelt, räumt er kurzerhand aus dem Weg, indem er ihn zum Militär schickt. Aber er hat die Rechnung nicht nur ohne Susanna und den eifersüchtigen Figaro, sondern vor allem ohne seine Frau, die Gräfin, gemacht.

Vorlage zu Mozarts Oper von 1786 war die wenige Jahre zuvor uraufgeführte Komödie »La folle journée ou Le mariage de Figaro«, die zum größten Bühnenerfolg ihres Autors Beaumarchais wurde. Die bitterböse Satire auf den übergriffigen Adel wurde zum Fanal der Französischen Revolution. Das kongeniale Libretto von Lorenzo Da Ponte spricht zudem Dinge wie Langeweile nach den ersten Ehejahren, Vertrauensbruch und weibliche Selbstbestimmtheit an. Staatsintendant Josef E. Köpplinger inszeniert Mozarts Klassiker mit der gehörigen Portion Schärfe und Humor.

Musikalische Leitung: Michael Brandstätter
Regie: Josef E. Köpplinger
Choreografie: Karl Alfred Schreiner
Bühne: Johannes Leiacker
Kostüme: Thomas Kaiser
Licht: Peter Hörtner
Video: Raphael Kurig

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Altersempfehlung ab 13 Jahren

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Operette

Die Zirkus­prinzessin

Musik von Emmerich Kálmán

Libretto von Julius Brammer und Alfred Grünwald
Textfassung für das Staatstheater am Gärtnerplatz von Josef E. Köpplinger

Ein Zirkus in St. Petersburg, ein prinzliches Palais und ein Wiener Hotel – das sind die Orte, wo Zirkusvolk, russischer Adel und junge Leute aus Wien zusammenkommen, um im Liebestaumel zu schwelgen. Doch ob ein Hotelierssohn eine Zirkusreiterin heiraten und eine russische Fürstin dem mysteriösen Artisten Mister X trauen darf, das bleibt so lange ungewiss, bis das allgemeine Maskenspiel und die Intrigen des eifersüchtigen Prinzen Sergius entlarvt sind.

Emmerich Kálmán weiß die unterschiedlichen Schauplätze jeweils mit charakteristischem Kolorit zu gestalten. Ob slawische Eleganz, nervöse Sentimentalität oder wienerische Lässigkeit, im Zentrum des Geschehens stehen träumerische Melodien, die bald ernst, bald heiter die Szenerie beleben. Die prominent besetzte Uraufführung der »Zirkusprinzessin« im Jahre 1926 im Wiener Theater an der Wien war ein überwältigender Erfolg und eröffnete Kálmán die Tore zum New Yorker Broadway.

Dirigat: Oleg Ptashnikov
Dramaturgie: David Treffinger
Regie: Josef E. Köpplinger
Choreografie: Karl Alfred Schreiner
Bühne: Rainer Sinell
Kostüme: Marie-Luise Walek

In Kooperation mit der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg

Altersempfehlung ab 12 Jahren

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Oper

The Old Maid and the Thief

Musik und Text von Gian Carlo Menotti

A GROTESQUE OPERA

Die ehrenwerte Miss Todd lebt mit ihrem Dienstmädchen Laetitia in einer amerikanischen Kleinstadt. Eines Tages steht ein gutaussehender Landstreicher namens Bob vor der Tür, und Laetitia überzeugt ihre Herrin, ihn aufzunehmen. Bald darauf ist die Stadt in heller Aufregung: Ein entsprungener Sträfling soll sich in der Gegend herumtreiben. Miss Todd und Laetitia erschauern bei dem Gedanken, dass Bob der gesuchte Verbrecher sein könnte – und genießen zugleich den wohligen Schauder, der Bobs Faszinosum noch erhöht. Als Bob weiterziehen möchte, tun sie alles, um ihn zu halten und behaupten in der Stadt, er sei ein Cousin von Miss Todd. Aber die Lage spitzt sich zu: Diebstähle in der Nachbarschaft häufen sich, sogar ein Schnapsladen wird geplündert. Was niemand weiß: Um ihren Liebling mit Alkohol zu versorgen und zugleich ihren Ruf als Vorsitzende der Abstinenzler zu wahren, hat Miss Todd den Laden ausgeraubt. Aber wie lange kann das gutgehen – und ist Bob tatsächlich der gefährliche Raubmörder?

Gian Carlo Menotti schrieb seine Oper 1939 ursprünglich für das Radio und verknüpfte darin Gesellschaftssatire, Romanze und Krimihandlung zu einem packenden und unterhaltsamen einstündigen Abend über Selbstbetrug, heimliche Wünsche und die Sehnsucht nach einem neuen Leben.

Dirigat: Oleg Ptashnikov
Regie: Alexander Kreuselberg
Bühne und Kostüme: Rainer Sinell
Licht: Peter Hörtner
Dramaturgie: Karin Bohnert

In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Altersempfehlung ab 13 Jahren

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Kinderprogramm

Workshops für Kinder

Mitmachen wird groß geschrieben bei dieser besonderen Form ergänzend zum Vorstellungsbesuch für unsere jüngsten Besucherinnen und Besucher! Gemeinsam mit dem Jungen Gärtnerplatztheater lernen die Kinder Figuren und Handlung singend und spielend kennen und bekommen einen Einblick in die Besonderheiten der Inszenierungen.

Und die Großen? Die haben frei und dürfen sich im Anschluss von ihren Kindern vor der Vorstellung ins Stück einführen lassen…

Natürlich können Sie die Workshop-Tickets unabhängig vom Vorstellungsbesuch für Ihre Kinder buchen.

Die Zauberflöte
04.10.2025, 14.00 - 15.30 Uhr
03.01.2026, 15.00 - 16.30 Uhr

Aschenbrödel
22.11.2025, 14.00 - 15.30 Uhr
29.11.2025, 12.00 - 13.30 Uhr
06.12.2025, 14.00 - 15.30 Uhr
22.12.2025, 15.30 - 17.00 Uhr

Hänsel und Gretel
13.12.2025, 14.00 - 15.30 Uhr
20.12.2025, 14.00 - 15.30 Uhr

Der kleine Prinz
28.02.2026, 14.00 - 15.30 Uhr

Tschitti Tschitti Bäng Bäng
18.07.2026, 14.00-15.30 Uhr
25.07.2026, 14.00-15.30 Uhr

Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um individuell buchbare Workshops handelt.

Fragen? Schreiben Sie uns eine Mail unter jgpt@gaertnerplatztheater.de

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Konzertante Aufführung

Kaffeekantate

Musikalische Leitung: Eduardo Browne
Staging: Daniel Vincent Huth
Dramaturgie: András Borbély T.
Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz


»Schweigt stille, plaudert nicht«, BWV 211
Musik von Johann Sebastian Bach
Text nach Picander
Semikonzertante Aufführung

Um das Jahr 1734 wurde Kaffee von den Machthabern mit Argwohn betrachtet, da sie einen Putsch von den Aufgeputschten fürchteten und daraufhin die Kaffeesteuer einführten. Auch Liesgen Schlendrian liebt nichts mehr, als täglich ihren Kaffee zu trinken – in den Augen ihres konservativen Vaters eine Unsitte. Doch Liesgen hat keine Revolution im Sinn, vielmehr die Erlaubnis zur Heirat. Dann müsste es aber unbedingt ein Mann sein, mit dem sie ihre Leidenschaft teilen kann …

In seiner berühmten Kaffeekantate, Höhepunkt der sächsischen Kaffeehausmusik des 18. Jahrhunderts, zeigt sich Bach von seiner deftig-humorvollen Seite und schafft unter Verwendung volkstümlicher Elemente ein belebendes kammermusikalisches Kunstwerk rund um eine wahre Leidenschaft!

In Kooperation mit dem Münchner Bachfest 2025

25 €

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Kammerkonzert

6 x 6

Johann Sebastian Bach »Sechs Suiten für Violoncello«:
Cello-Suite Nr. 1 in G-Dur, BWV 1007 | Valentin Lutter
Cello-Suite Nr. 2 in d-Moll, BWV 1008 | Joseph Steinkühler
Cello-Suite Nr. 3 in C-Dur, BWV 1009 | Franz Lichtenstern
Cello-Suite Nr. 4 in E-Dur, BWV 1010 | Clemens Weigel
Cello-Suite Nr. 5 in c-Moll, BWV 1011 | Stefan Schütz
Cello-Suite Nr. 6 in D-Dur, BWV 1012 | Giorgi Kharadze

Vor 25 Jahren hat das Orchester des Staatstheaters seine eigene Kammermusik-Reihe gegründet und sie mit einem ganz besonderen Konzert eröffnet: Die 6 Cellisten des Orchesters spielten die berühmten 6 Suiten für Violoncello solo von J. S. Bach. Zum Jubiläum präsentiert unsere heutige Cellogruppe genau dieses Konzert noch einmal – drei Kollegen spielten es auch vor 25 Jahren. Freuen Sie sich auf dieses außergewöhnliche Revival zum Bachjahr 2025!

In Kooperation mit dem Münchner Bachfest 2025

eine Pause nach ca. 55 Minuten

25 €

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Konzert

ERSTE REIHE: Brahms & Beethoven

Musikalische Leitung: Rubén Dubrovsky
Dramaturgie: Michael Alexander Rinz
Klavier: Herbert Schuch
Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz


Johannes Brahms: Klavierkonzert Nr. 2, op. 83
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 3, op. 55 (»Eroica«)

Mittlerweile hat es sich zur Tradition entwickelt, dass Chefdirigent Rubén Dubrovsky die Orchesterkonzert-Saison nicht mit A, sondern mit B beginnen lässt. Diesmal mit zwei B: Aus dem OEuvre Johannes Brahms’ erklingt im ersten Programmteil dessen Klavierkonzert Nr. 2, uraufgeführt 1881 mit Brahms selbst als Solist. Das Werk schöpft seinen Geist aus der großen Sinfonie und definiert dabei die Rolle des Klaviers als permanent aktivem musikalischem Impulsgeber neu. In München übernimmt der gefeierte Pianist Herbert Schuch den anspruchsvollen Part. Im zweiten Programmteil folgt darauf Ludwig van Beethovens Sinfonie Nr. 3, bekannt unter dem Beinamen »Eroica« – die Heroische. Mit ihr wollte Beethoven seine Visitenkarte für einen geplanten Umzug ins postrevolutionäre Paris abgeben. Als sich Napoleon dann selbst zum Kaiser krönte, schäumte er vor Wut und radierte die Widmung an den übergeschnappten Franzosen aus. Die Uraufführung des hochemotionalen Werkes, das zu Beethovens besten zählt, erfolgte schließlich 1805 in Wien.

Zugabe im Foyer
Lassen Sie den Abend bei musikalischem Begleitprogramm in unserem Pausenfoyer ausklingen. Diesmal erwartet Sie: »Vibraphon meets Bach« mit Carlos Vera (Vibraphon) und Andre Schwager (Klavier).

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Konzert

»It's the most wonderful time of the year«

Das Gärtnerplatz-Christmas-Sing-along

Moderation: Josef E. Köpplinger
mit Tracey Adele Cooper, Daniel Gutmann, Anna Overbeck, Matteo Ivan Rašić, Andreja Zidaric
Saxophon: Norbert Nagel
Drum-Set: Raimund Müller
Klavier: Johannes Barnikel
Horn: Christian Loferer


Die Weihnachtszeit ist eine ganz besondere Zeit des Jahres. Und was wäre schöner, als sich singend darauf einzustimmen? Kommen Sie zu einem außergewöhnlichen »Weihnachtslieder-Warm-up«-Programm zu uns ins Gärtnerplatztheater und frischen Sie gemeinsam mit uns und fachlich angeleitet von Staatsintendant Josef E. Köpplinger Ihre Repertoire-Kenntnisse im Weihnachtsliedersingen auf unterhaltsame Weise auf. Danach kann der Heilige Abend kommen!

Staging: Alexander Kreuselberg
Dramaturgie: András Borbély T.

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Kammerkonzert

Kammerkonzert »ABSCHIEDSGRÜSSE«

Musikerinnen und Musiker des Orchesters des Staatstheaters am Gärtnerplatz

Carl Reinecke Sextett B-Dur op. 271 für Holzbläser und zwei Hörner
Franz Schubert »Auf dem Strom« D 943 für Tenor, Horn und Klavier
Peter Tschaikowsky Trio a-Moll op. 50 für Violine, Violoncello und Klavier

In unserer mittlerweile fest etablierten kammermusikalischen Reihe haben wir für Sie pro Spielzeit sieben phantasievolle Programme zusammengestellt: feine Miniaturen und große Instrumentalensembles, selten gespielte Geheimtipps und bekannte Werke in außergewöhnlichen Besetzungen. Genießen Sie Ihren musikalischen Sonntagskaffee bei uns im Foyer und teilen Sie mit uns die Freude am gemeinsamen Musizieren.

22 €

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Konzert

Neujahrskonzert

Gastspiel des Opernstudios des Staatstheaters am Gärtnerplatz

Sopran: Yoojin Lee
Mezzosopran: Tamara Obermayr
Bariton: Thomas McGowan
Bassbariton: Juho Stén
Klavier: Hibiki Sagae


Mit Arien und Duetten von Wolfgang Amadeus Mozart bis Johann Strauss feiern die jungen Künstlerinnen und Künstler unseres neuen Opernstudio-Jahrgangs den Jahreswechsel im historischen Bibliotheksaal des Klosters Polling aus dem 18. Jahrhundert.

Staging: Alexander Kreuselberg
Dramaturgie: Michael Alexander Rinz

Eine Veranstaltung von Hörtnagel
Karten hoertnagl.de bzw. 089 98 29 28 0

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Konzert

Neujahrs-Tänze

Das Neujahrskonzert im Gärtnerplatztheater

Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz

Starten Sie das neue Jahr voll fröhlicher Energie mit dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz und einem Programm, das Ihre Seele zum Tanzen bringt: Johann Straussʼ schwungvolle Ouvertüre der »Fledermaus« und sein »Frühlingsstimmenwalzer«, die »Rosenkavalier-Suite« von Richard Strauss, die »Ungarischen Tänze« von Johannes Brahms und die »Bayerischen Tänze« von Edward Elgar lassen 2026 glanzvoll beginnen. Ein musikalischer Jahresauftakt voller Optimismus und Lebensfreude!

Dramaturgie: Karin Bohnert

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Kammerkonzert

Kammerkonzert »STREICHER UNTER SICH«

Musikerinnen und Musiker des Orchesters des Staatstheaters am Gärtnerplatz

Fanny Hensel: Streichquartett Es-Dur
Gioachino Rossini: Duetto für Violoncello und Kontrabass
Johannes Brahms: Streichsextett B-Dur op. 18

In unserer mittlerweile fest etablierten kammermusikalischen Reihe haben wir für Sie pro Spielzeit sieben phantasievolle Programme zusammengestellt: feine Miniaturen und große Instrumentalensembles, selten gespielte Geheimtipps und bekannte Werke in außergewöhnlichen Besetzungen. Genießen Sie Ihren musikalischen Sonntagskaffee bei uns im Foyer und teilen Sie mit uns die Freude am gemeinsamen Musizieren.

22 €

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Konzert

Oper_ette im Foyer - GIUSEPPE VERDI

Solistinnen und Solisten des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Moderation: Christoph Wagner-Trenkwitz


In unserer Reihe von moderierten Konzerten feiern wir die Meister der Oper und Operette! Sängerinnen und Sänger unseres Ensembles widmen sich anlässlich runder Gedenktage großen Musiktheaterkomponisten.

20 €

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Kammerkonzert

Kunst trifft Kunst

Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz

Ein Wiedersehen mit alten Bekannten sowie selten gezeigten Kostbarkeiten in der Alten Pinakothek verspricht die neue Sammlungspräsentation! Beleuchtet werden unterschiedliche Facetten eines Themas, das zu den Kernaufgaben der Malerei schlechthin gehört: das Erzählen von Geschichten. Wie, was und durch wen wird erzählt?

Musik stellt ebenfalls Geschichten, Situationen und Gefühle dar – nur wieder anders in Raum und Zeit aufgelöst. Bei diesem exklusiven Abend wandeln Sie zwischen Bild- und Musikwelten, können in Erzählungen in verschiedenen künstlerischen Dimensionen eintauchen. Nach einer kurzen Einführung genießen Sie die Live-Musik in den eigens geöffneten Ausstellungsräumen.

In Kooperation mit der Alten Pinakothek im Rahmen der Sonderausstellung »Wie Bilder erzählen – Storytelling von Albrecht Altdorfer bis Peter Paul Rubens«

Dramaturgie: Karin Bohnert

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Kurs

Tango am Gärtnerplatz

Tanz-Workshop

BAILANDO TANGO ARGENTINO!
Mit Cristian Taffarello

Insgesamt viermal verwandelt sich in dieser Spielzeit unser Foyer in ein lebendiges Tanzparkett mit lateinamerikanischem Flair. Ab 19.00 Uhr lädt der in Münchens Tango-Szene bestens bekannte argentinische Tangolehrer Cristian Taffarello zu einem Tango-Workshop ein, um für alle Interessentinnen und Interessenten einen inspirierenden Einstieg in die Welt des Tangos zu ermöglichen. Fortgeschrittenen lässt der Kurs viel Raum für tänzerische Feinarbeit.

Anschließend beginnt ab 20.30 Uhr für die Kursteilnehmenden und andere Tango-Begeisterte die »Milonga« – ein leidenschaftlicher Tango-Tanzabend, an dem alle zur musikalischen Auswahl von Cristian Taffarello ihre Tango-Leidenschaft ausleben werden können.

Ob zu zweit oder solo – lassen Sie sich von der Musik tragen und genießen Sie einen Abend voller Eleganz, Begegnung und südamerikanischer Leidenschaft an einem der schönsten Plätze Münchens.
Ablauf

19.00 Uhr Tanz-Workshop
20.30 Uhr »Milonga« Tanzabend

50 €
pro Tanzpaar (2 Personen)
für den Tanz-Workshop inkl. »Milonga« Tanzabend


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Führung

Theater­führung

Auf der Bühne – hinter der Bühne – vor der Bühne

Eine Führung durch das Gärtnerplatztheater ermöglicht Ihnen, einen Schritt weiter als bis zum Orchestergraben zu gehen und hinter die Kulissen des Hauses zu blicken. Sie erfahren Wissenswertes über die Abläufe im Hintergrund und die einzelnen Bereiche des Hauses, die dafür verantwortlich sind, dass der Vorhang sich jeden Abend hebt. Und Sie entdecken das Haus aus einem neuen historischen Blickwinkel und tauchen in die über 150-jährige Geschichte des Theaters ein.

Der Rundgang beinhaltet den Besuch der Foyers, des Zuschauerraums, des Orchesterprobensaals sowie nach Verfügbarkeit des Bühnenbereichs oder der Probenbühnen.

Führungen (ca. 60 - 70 Minuten) finden mehrmals monatlich statt.

Tickets im Vorverkauf: 10 € / 5 € (ermäßigt)
online, telefonisch unter 089 21 85 19 60 sowie an der Tageskasse am Marstallplatz 5

Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen begrenzt.

Treffpunkt: 10 min. vor Führungsbeginn am Haupteingang, Gärtnerplatz 3

Bitte beachten Sie, dass die Theaterführungen nicht barrierefrei sind.

Gruppen- und Schulführungen:
Das Gärtnerplatztheater bietet neben den öffentlichen Führungen auch geschlossene Gruppenführungen an. Zur individuellen Abstimmung bitten wir um rechtzeitige telefonische Anfrage. Der Gruppentarif beträgt 160 € für Erwachsenen- und Familiengruppen sowie 80 € für Schülergruppen (maximal 25 Personen).

Termine für öffentliche Führungen sind im Spielplan aufgeführt und über das Ticketsystem buchbar.
Sollten Sie eine geschlossene Führung planen, melden Sie sich gerne bei uns.

Tel. 089 20241 401
marketing@gaertnerplatztheater.de

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Spielzeit 24/25
27

Staatstheater am Gärtnerplatz

Das Staatstheater am Gärtnerplatz ist ein Haus mit einem einmaligen Profil und einer über 150-jährigen Tradition. Das musikalische Unterhaltungstheater steht mit all seinen Facetten im Zentrum der Spielplangestaltung, die Werke aus Oper, Operette, Musical und Tanz umfasst. Damit ist es das einzige Staatstheater in Deutschland, welches sich diesem Repertoire schwerpunktmäßig widmet. Seit Herbst 2012 leitet Josef E. Köpplinger als Staatsintendant die Geschicke des Hauses.



Die Sanierung des Theaters dauerte von Mai 2012 bis Herbst 2017. In dieser Zeit wurde das Gebäude saniert, um den gewachsenen Anforderungen der heutigen und zukünftigen Theaterarbeit entsprechen zu können. Der historische Theaterbau von 1865, einer der schönsten in Europa, strahlt nun wieder in voller Pracht.

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Bewertungen & Berichte Staatstheater am Gärtnerplatz

Aufführungen / Oper Bayerische Staatsoper München München, Max-Joseph-Platz 2
Aufführungen / Theater Volkstheater München München, Tumblingerstraße 29
Aufführungen / Theater Staatstheater am Gärtnerplatz München München, Gärtnerplatz 3
Aufführungen / Theater Residenztheater München München, Max-Joseph-Platz 1
Aufführungen / Theater theater VIEL LÄRM UM NICHTS - München München, August-Exter-Str. 1
Ereignisse / Kulturveranstaltung Haus der Kunst München München, Prinzregentenstraße 1
Ereignisse / Festival JOINT ADVENTURES
München
14. und 15.11.2025
Aufführungen / Theater Münchner Kammerspiele München, Falckenbergstraße 1
Aufführungen / Theater Teamtheater München München, Am Einlaß 2a / 4
Aufführungen / Musical Deutsches Theater München München, Schwanthalerstraße 13
Aufführungen / Kabarett Münchner Lustspielhaus München, Occamstr. 8
Aufführungen / Theater Komödie im Bayerischen Hof München, Promenadeplatz 6
Aufführungen / Theater theater ... und so fort München, Hans-Sachs-Str. 12
Aufführungen / Kulturveranstaltung FestSpielHaus gGmbH München, Quiddestr. 17
Aufführungen / Theater Tatwort Improvisationstheater München, Rumfordstr. 29-31
Aufführungen / Theater Oberanger Theater München München, Oberanger 38
Aufführungen / Theater Kleine Bühne München München, Kazmairstraße 66
Aufführungen / Theater fastfood theater München, Betriebsbüro: Häberlstraße 20
Aufführungen / Theater HochX München, Entenbachstr. 37
Aufführungen / Theater TamS-Theater München, Haimhauser Str. 13 a
Aufführungen / Cabaret Weltstadtbrettl Theater für gehobenen Firlefanz München, Schleißheimer Str. 22-24

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