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Theater Konstanz

Theater Konstanz: Großes Programm in drei Spielstätten

Das Theater Konstanz ist die älteste durchgehend bespielte Bühne Deutschlands. Seit 1607 wird in dem ehemaligen Gymnasium des Jesuitenklosters Theater gespielt. Neben dem Stadttheater gibt es zwei weitere feste Spielstätten: die Spiegelhalle unten am Hafen – der Spielort für junges und experimentelles Theater, sowie die Werkstattbühne – wo das Publikum ganz nah dran ist und berührende Inszenierungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene erleben kann. Hinzu kommt das Münsterplatz Open Air, bei dem jeden Sommer bekannte Theaterstücke, wie "Ein Sommernachtstraum" oder "Die Dreigroschenoper" auf einer Freilichtbühne vor der imposanten Kulisse des Konstanzer Münsters inszeniert werden.

Gezeigt wird im Theater Konstanz eine Mischung aus klassischem Theater und neuen Formaten. Von Kammerspiel, Schauspiel, Musical, Kinder- und Jugendstücken bis zu mobilen Theaterabenteuern wird ein breites Spektrum in allen Genres geboten. Seit der Spielzeit 2020/21 ist Karin Becker Intendantin des Theater Konstanz.

Kontakt

Theater Konstanz
Verwaltung
Inselgasse 2-6
D-78462 Konstanz

Telefon: +49 (0)7531-900 2150
E-Mail: theaterkasse@konstanz.de

 

Spielstätten
Stadttheater (Konzilstraße 11, 78462 Konstanz)
Spiegelhalle (Hafenstr. 12, 78462 Konstanz)
Werkstatt (Inselgasse 2, 78462 Konstanz)

Theaterkasse im KulturKiosk
Wessenbergstr. 41
D-78462 Konstanz
Telefon: +49 (0)7531-900 2150
E-Mail: theaterkasse@konstanz.de
Bewertungschronik

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Bewertungen & Berichte Theater Konstanz

© Milena Schilling
Familientheater

Hinter verzauberten Fenstern

Familienstück von Cornelia Funke

Premiere: 16.11.2025

Cornelia Funke, die Meisterin des Geschichtenerzählens, lässt in diesem zauberhaften Klassiker die Kraft der Fantasie hochleben. Julia und ihr Bruder Olli retten nichts weniger als die geheimnisvolle Welt hinter den Fenstern ihres Adventskalenders.

Julia wartet ungeduldig auf ihre Mutter mit den Adventskalendern. Sie wünscht sich nichts sehnlicher als einen mit Schokolade gefüllten – doch dann erfüllt sich dieser Wunsch nur für ihren kleinen, nervigen Bruder Olli. Enttäuscht verkriecht sie sich mit ihrem kunstvoll illustrierten Papierkalender in ihrem Zimmer. Was soll sie denn mit so einem Ding? Allerdings glitzert das auf ihrem Kalender abgebildete Haus so silbrig und geheimnisvoll, dass Julia der Versuchung nicht widerstehen kann und das erste Fenster öffnet. Anscheinend wohnt da wer! Bevor sie sich versieht und mit einem großen Staunen ist sie schon in die Kalenderwelt hinein geschlüpft, wo sie auf den Erfinder Jakobus Jammernich, die Fee Melissa, auf Riesig, den Riesen, und viele weitere fantastische Gestalten trifft. Damit beginnt für Julia ein großes Abenteuer, denn es gilt Leo, den Lügner und Gegenspieler dieser eingeschworenen Hausgemeinschaft, zu besiegen.

Auf ihrer abenteuerlichen Reise entdecken die Geschwister Julia und Olli die Kraft der Fantasie und verteidigen sie gegen zerstörerische Mächte. Nach der Komödie „Hase Hase” bringt Regisseur Ronny Jakubaschk Cornelia Funkes einfühlsame Hommage an unsere Vorstellungskraft, die Neugier, die Kunst und den Glauben an eine solidarische (Haus-)Gemeinschaft jenseits des Kapitalismus auf die Bühne des Stadttheaters.

Regie: Ronny Jakubaschk
Bühne & Kostüme: Die Ausstattung (Denise Schneider, Cornelius Reitmayr) Musik Christoph Iacono
Dramaturgie: Carola von Gradulewski

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Schauspiel

Vater (Le Père)

von Florian Zeller
Deutsch von Annette und Paul Bäcker

Premiere: 28.11.2025

Spannender Psychothriller, anrührendes Porträt eines an Alzheimer Erkrankten und Psychogramm einer schwierigen Vater­TochterKonstellation – Florian Zeller lässt uns eintauchen in die Welt des Witwers André.

Dem pensionierten Witwer André ist es vollkommen unverständlich, warum seine Tochter Anne ihm unbedingt eine Pflegerin aufschwatzen will. Noch hat er schließlich ein Gedächtnis wie ein Elefant und kommt fabelhaft alleine zurecht. Er wäre doch der Erste, der um Hilfe bitten würde, sollte er tatsächlich in Schwierigkeiten sein. Da eröffnet ihm seine Tochter aus heiterem Himmel, dass sie nach London zu ihrer Liebe ziehen will. Und wer bitte ist dann der Mann, der immer mal wieder in seiner Wohnung auftaucht? „Irgendetwas Seltsames passiert. Als hätte ich kleine Löcher. Im Gedächtnis. Kriegt keiner mit. Winzig klein. Mit bloßem Auge nicht zu sehen. Aber ich, ich spüre es …“

Der französische Autor Florian Zeller erzählt von den Ängsten und der Verzweiflung eines an Demenz erkrankten Menschen – nicht linear, sondern in einer Abfolge raffiniert verschachtelter Szenen. Er lädt uns ein, den Prozess des Vergessens und Hinübergleitens in ein anderes Leben unmittelbar aus der Perspektive eines Betroffenen zu erleben. Ein mutiges Stück, das sich einfühlsam und eindringlich dieses Themas annimmt und uns zum Perspektivwechsel einlädt. Am Theater Konstanz werden Regisseurin Mia Constantine und Ausstatter*in Johann Brigitte Schima die emotionalen und psychosozialen Dimensionen der Geschichte ausloten.

Mit freundlicher Unterstützung der Theaterfreunde Konstanz e.V.

Regie: Mia Constantine
Bühne & Kostüme: Johann Brigitte Schima
Dramaturgie: Annika Hilger

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Schauspiel

Und alle so still

nach dem gleichnamigen Roman von Mareike Fallwickl, Bühnenfassung von Jorinde Dröse und Johanna Vater

Premiere: 13.12.2025

Es ist ein stummer Protest, genährt aus Erschöpfung und Resignation. In wenigen Tagen gerät die Welt aus dem Takt, als Frauen sich reglos auf Straßen und Plätze legen. Binnen kürzester Zeit zwingen sie den gesellschaftlichen Alltag in die Knie. Inmitten dieses Protestes kreuzen sich die Wege von Elin, Nuri und Ruth. Elin sieht sich als erfolgreiche Influencerin mit misogynem Hass im Netz konfrontiert. Nuri zwingen prekäre Lebensbedingungen jeden erdenklichen Job anzunehmen. Ruth arbeitet als Pflegefachkraft im Krankenhaus und ihr Pflichtgefühl scheint unerschöpflich zu sein. Sie entdecken eine Verbindung darin, nicht gesehen und nicht gehört zu werden. Ihre Schicksale werden zu universellen Erzählungen ungleich verteilter Macht. Vereint im stillen Protest lassen Frauen die Welt spüren, was passiert, wenn sie nicht mehr bereit sind, im Beruflichen wie im Privaten, zu erfüllen, was von ihnen erwartet wird.

"Und alle so still" hält in der Gesamtheit der ausgeleuchteten Perspektiven viel mehr bereit als eine Dystopie oder Utopie. Es ist eine Einladung, die Welt mit anderen Augen zu sehen.

Regie: Franziska Autzen
Bühne & Video: Ute Radler
Kostüme: Benjamin Burgunder
Musik: Chris Lüers
Dramaturgie: Carola von Gradulewski

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Schauspiel

»Kunst«

von Yasmina Reza

Manchmal ist es besser, direkt zu sein und nicht lange um den heißen Brei herumzureden. „Merde“ ist allerdings nicht die Reaktion, die Serge erwartet hat, als er seinem Freund Marc sein neu erstandenes Gemälde präsentiert. Vielleicht wollte Serge auch ein bisschen mit dem Bild angeben – schließlich hat er ja auch ein Vermögen dafür ausgegeben. Aber dass Marc gleich an seiner mentalen Gesundheit zweifelt, geht dann doch zu weit. Ob es daran liegt, dass das Ölgemälde auf den ersten Blick nur eine weiße Fläche zeigt? Als sie ihren gemeinsamen Freund Yvan hinzuziehen, hoffen sowohl Marc als auch Serge, dass dieser für sie Partei ergreift. Doch stattdessen wird das Bild zur Zerreißprobe für ihre Freundschaft. Denn obwohl es bald gar nicht mehr um die Kunst geht, explodiert der Konflikt zwischen den drei Männern, ohne Rücksicht auf Verluste, in alle Richtungen. Alles landet auf dem Tisch, was am anderen schon immer gestört hat.

Mit einem feinen Gespür für Zwischentöne und dem Wissen um die Kraft des Humors blickt Regisseurin Christina Rast zusammen mit ihrer Ausstatterin Franziska Rast auf diese in die Jahre gekommene Männerfreundschaft. Das Kunstwerk dient als Katalysator: Christina Rast stellt die drei Männer, ihre Gefühle, ihren gesellschaftlichen Status und auch ihre Freundschaft auf den Prüfstand. Eine wortgewandte Komödie über die Halbwertszeit von Freundschaften für ein mitreißendes Schauspieler-Trio.

»Kunst« von Yasmina Reza. Deutsch von Eugen Helmlé.
Regie: Christina Rast Bühne & Kostüme Franziska Rast
Dramaturgie: Carola von Gradulewski
Mit: Patrick O. Beck, Ingo Biermann, Thomas Fritz Jung

Dauer: ca. 1:35 h, keine Pause

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Jugendtheater

Wie jede andere hier

Ein Stück Konstanzer Geschichte von Viola Rohner

Auftragswerk für das Theater Konstanz

„Was verbirgt sich hinter dem Namen der Spiegelhalle?“ Mit Hilfe der Initiative „Stolpersteine für Konstanz“ sind wir auf einen besonderen Text gestoßen: Die persönlichen Erinnerungen von Margot Spiegel, die sie unter dem Titel „Mein Leben in Deutschland vor und nach dem 30. Januar 1933“ aufgeschrieben hat. Vom Aufwachsen so nah zur Schweizer Grenze, wo die Eltern hin spazierten, um Zucker zu kaufen oder Zeitung zu lesen, ist da die Rede, vom Leben in einer jüdischen Familie in der Bahnhofstraße, dem Schulalltag in der Mädchen-Oberrealschule (dem heutigen Ellenrieder Gymnasium) und von Freundschaften. Margots Beobachtungen der Geschehnisse nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten sind genau, scharfsinnig und verlassen doch nie ihre persönliche Perspektive, die immer mehr die einer Ausgegrenzten wird.

Die Schweizer Autorin Viola Rohner hat für uns daraus ein Theaterstück geschrieben, das mehr will als nur dokumentieren. Es will mit den Mitteln des Theaters lebendig werdende Erinnerung schaffen – gegen das Vergessen. Wie hat Margot die Ausgrenzung erlebt? Was hat es für sie bedeutet, ihr Land, ihre Familie zu verlassen? Wie konnte sie weiterleben, nachdem sie erfahren hat, dass ihre Mutter, ihr Vater und ihr Bruder nach Gurs und Auschwitz deportiert und ermordet wurden?

Regie: Simone Geyer Bühne & Kostüme Mona Marie Hartmann
Dramaturgie: Romana Lautner
Mit: Anna Lisa Grebe, Kristina Lotta Kahlert, Jonas Pätzold

Diese Uraufführung wird ermöglicht durch das Projekt-Stipendium im Rahmen des Jugendtheaterpreises Baden-Württemberg 2024.

Ab 14 Jahren

Dauer ca. 1:30 h, keine Pause

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Kindertheater

La le lu

JTK 3+

Eine theatrale Traumreise für kleine und große Schlafmützen
mit Liedern und Gedichten rund ums Schlafen und Träumen von tanzfuchs
Auftragswerk für das Theater Konstanz

Die Relaxed Performance „La le lu“ lädt ein zu einer skurrilen, humorvollen und poetischen Reise ins Reich der Nacht. Kuschelt Euch ein, lauscht, lacht und träumt mit uns!

An der Schwelle zum Schlaf beginnt die Magie. Wenn sich logische Zusammenhänge auflösen, Gedanken frei umherwandern und neue Ideen entstehen, dann beginnt die Zeit, in der die Grenzen von Wirklichkeit und Traum verschwimmen und Platz ist für eine geheimnisvolle Kuschellandschaft aus schlafwandelnden Matratzen, flüsternden Schmusedecken und tanzenden Schlafsäcken. Inspiriert von Geschichten und Schlafliedern aus aller Welt entsteht eine immersive Musik- und Bewegungs-Performance rund um die vielen Facetten des Schlafens und Träumens: das leise Murmeln kurz vor dem Einschlafen, der Dämmerzustand zwischen Wachen und Träumen, die Geborgenheit von Nestern und Höhlen, und das Kichern, Glucksen und Giggeln – die Albernheit, bevor die Augen zufallen.

Barbara Fuchs und Jörg Ritzenhoff kreieren seit 2009 „Tanz für die Allerkleinsten” und zählen damit in Deutschland zu den Pionier*innen dieses Genres. In ihren Arbeiten erforschen sie für ein generationsübergreifendes Publikum neue künstlerische Räume an der Schnittstelle zwischen Akustik und Tanz.

Regie, Bühne & Kostüme: Barbara Fuchs
Musik & Bühne: Jörg Ritzenhoff
Dramaturgie: Meike Sasse

Einzeltickets für die Vormittagsvorstellungen sind ab drei Werktage vor der Vorstellung direkt an der Theaterkasse im KulturKiosk verfügbar.

Dauer 40 Minuten

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Schauspiel

Die Tiefe

nach dem gleichnamigen Roman von Ishbel Szatrawska
Deutsch von Andreas Volk

Ein Haus voller Geschichten lässt die Anthropologin Alicja auf Generationen ihrer Familie und die damit verbundenen historischen Epochen zurückblicken.

Alicja betritt das Haus ihrer Familie, um es auszuräumen und anschließend zu verkaufen. Während sie Kiste um Kiste, Schrank um Schrank und Etage um Etage durchforstet, begegnen ihr unzählige Geschichten. Vor ihren Augen erscheinen mehrere Generationen ihrer Familie, die die wechselvolle Historie des ehemaligen Ostpreußen widerspiegeln. Über Jahrhunderte mischten sich polnische, masurische, deutsche und litauische Identitäten. Erzählt werden die Geschichten von Oma Janka, der aristokratischen Gudrun und ihrem Geliebten Max, einem deutschen Chirurgen, von Tante Gertraud und Jankas Sohn Wolf. Wir verfolgen verschiedene Epochen: den Zweiten Weltkrieg, den Untergang von Königsberg und Rastenburg, die sowjetische Invasion, die Entwicklung des
kommunistischen Polens bis hin zur Gegenwart, in der die Region mit einer neuen politischen Krise konfrontiert ist. Am Ende dieses Stammbaumes steht Alicja, die Jüngste der Familie, die sich von diesen Geschichten lösen und den Verkauf des Familienhauses verkraften muss.

Der in Polen vielfach nominierte und ausgezeichnete Debütroman „Toń“ der Schriftstellerin Ishbel Szatrawska von 2023 erscheint im Herbst 2025 unter dem Titel „Die Tiefe“ in der Übersetzung von Andreas Volk im Verlag Voland & Quist. Zeitgleich bringt Regisseur Alek Niemiro die Erzählung über das bisher Ungesagte am Theater Konstanz zur Uraufführung und widmet sich damit seinem Interessenschwerpunkt: der polnisch-deutschen Geschichte des
20. Jahrhunderts.

REGIE: Alek Niemiro
BÜHNE & KOSTÜME: Laura Trilsam
DRAMATURGIE: Annika Hilger

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Lesung

Torten & Stücke

Lesung aktueller Theatertexte

Mit: Jasper Diedrichsen, Julius Engelbach, Luise Hipp
Moderation: Meike Sasse

Ensemblemitglieder und Dramaturg*innen bringen drei zeitgenössische Theatertexte ins Café Wessenberg mit, um gemeinsam mit Ihnen bei Tee und Torten aktuelle Stimmen der Theaterlandschaft zu hören. Dabei sind wir alle gefragt: Welcher Text interessiert uns, welcher weniger? Wir nennen Titel und Autor*in, geben inhaltliche Anhaltspunkte und Sie stimmen zusammen mit uns ab. Reden Sie mit uns über Themen, unterschiedliche Schreibstile und Ästhetiken oder genießen Sie einfach die Welten neuer Texte. Wir freuen uns auf Sie.

Eintritt frei

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Tanz

making a sullen roar (as the wind does)

Kollektiv "dance me to the end" & Fabrice Mazliah

Das Stück wurde vom Choreografen Fabrice Mazliah für und mit einem Schweizer Kollektiv von Künstler*innen zwischen 60 und 70 Jahren entwickelt. Im Zentrum steht ihre kollaborative Erforschung von 27 Emotionen. Die Stimmen und Bewegungen der Performenden wandeln sich wie Wetterlagen und lassen unterschiedliche Atmosphären entstehen: roh, poetisch und unvorhersehbar.

Konzept Fabrice Mazliah
Choreografie Fabrice Mazliah in Zusammenarbeit mit dem Kollektiv
Kostüme Zuzana Ponicanova Performance Angelika Ächter, Jeanette Engler, Gisa Frank, Anna Huber, Tina Mantel, Angela Stöcklin, Katharina Vogel, Ivan Wolfe

Preise regulär 25 bis 30 € / ermäßigt 30 % Rabatt auf den Vollpreis

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Gespräch

SÜDKURIER Stadtgespräch: Wie geht beste Bildung für alle?

Eine Veranstaltung des SÜDKURIER

Wie geht beste Bildung für alle? Die Gymnasien kehren zu G9 zurück, an den Grundschulen gibt es neue Ganztagsangebote, die Schulen für Kinder mit besonderem Förderbedarf sind immer stärker gefragt. Wie gelingt es der Stadt, allen Schulkindern beste Bildungschancen zu geben? Welche Rolle spielen die Gemeinschaftsschulen und wie kann eine zukunftssichere Grundschule aussehen? In der Spiegelhalle sprechen wir mit Fachleuten und denen, die es vielleicht am meisten angeht: Eltern und Schüler*innen.

Eintritt frei, Zählkarten aufgrund begrenzter Platzkapazität erforderlich. Erhältlich an der Theaterkasse im KulturKiosk

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Konzert

Spotlight Chor – Best of 15 Years

15 Jahre Spotlight Chor – das feiern wir mit einem Best-of-Konzert voller Highlights! Von Pop über Rockballaden und Musicals nehmen wir Euch mit auf unsere musikalische Zeitreise durch fünfzehn Jahre voller Erinnerungen und Gänsehautmomente. Kommt und feiert mit uns!

Preise regulär 25 € / ermäßigt 18 €

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Theater Konstanz

Verwaltung

Theater Konstanz: Großes Programm in drei Spielstätten



Das Theater Konstanz ist die älteste durchgehend bespielte Bühne Deutschlands. Seit 1607 wird in dem ehemaligen Gymnasium des Jesuitenklosters Theater gespielt. Neben dem Stadttheater gibt es zwei weitere feste Spielstätten: die Spiegelhalle unten am Hafen – der Spielort für junges und experimentelles Theater, sowie die Werkstattbühne – wo das Publikum ganz nah dran ist und berührende Inszenierungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene erleben kann. Hinzu kommt das Münsterplatz Open Air, bei dem jeden Sommer bekannte Theaterstücke, wie "Ein Sommernachtstraum" oder "Die Dreigroschenoper" auf einer Freilichtbühne vor der imposanten Kulisse des Konstanzer Münsters inszeniert werden.



Gezeigt wird im Theater Konstanz eine Mischung aus klassischem Theater und neuen Formaten. Von Kammerspiel, Schauspiel, Musical, Kinder- und Jugendstücken bis zu mobilen Theaterabenteuern wird ein breites Spektrum in allen Genres geboten. Seit der Spielzeit 2020/21 ist Karin Becker Intendantin des Theater Konstanz.
Spielstätten
Stadttheater (Konzilstraße 11, 78462 Konstanz)
Spiegelhalle (Hafenstr. 12, 78462 Konstanz)
Werkstatt (Inselgasse 2, 78462 Konstanz)

Theaterkasse im KulturKiosk
Wessenbergstr. 41
D-78462 Konstanz
Telefon: +49 (0)7531-900 2150
E-Mail: theaterkasse@konstanz.de

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Aufführungen / Theater Vorarlberger Landestheater Bregenz, Seestr. 2
Aufführungen / Theater Theater Konstanz Konstanz, Inselgasse 2-6
Familie+Kinder / Familientheater MUTZ Musik & Theater Zürich
Aufführungen / Konzert solopiano Theater in Kempten Kempten, Poststraße 7-9
Aufführungen / Theater Theater Lindau
Fr 14.11.2025, 19:30 Uhr
Aufführungen / Theater Theater Lindau
So 16.11.2025, 19:30 Uhr
Aufführungen / Tanz Theater Lindau
Di 18.11.2025, 19:30 Uhr
Aufführungen / Theater Tamala Theater Compagnie Konstanz, Fritz Arnold-Str. 23
Aufführungen / Theater TAK Theater Liechtenstein Schaan, Reberastrasse 10
Aufführungen / Theater Theater St.Gallen St. Gallen, Museumstrasse 24/25

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