TOMAK Performance
Im Rahmen der Ausstellung findet eine Performance von TOMAK statt. Einführungsvortrag: Angela Stief, Direktorin Albertina Modern
Eintritt: frei
Die Galerie PETRA SEISER freut sich, eine umfangreiche Ausstellung neuer Arbeiten und bisher nicht gezeigter Zyklen von TOMAK mit dem Titel TOME: DER SCHNITT in Wien anzukündigen. Die Werke umfassen großformatige Malereien, Zeichnungen und Skulpturen.
»Das Thema der Ausstellung ist Mensch und Welt. In Körper und Köpfe schreibe ich all das ein, was auf uns trifft und von uns verarbeitet wird. Meine Kunst ist vielmehr eine Befragung, als ein Anspruch auf Wahrheit. Durch eine intensive Recherche anhand von Büchern quer durch Epochen, setzen sich Wirkungen und Wirklichkeiten zusammen. Die Adern und Nervenbahnen verweben sich in den Bildern. Vernetzung und Gleichschaltung sind Themen, die mich interessieren«, sagt TOMAK.
Sein Blick auf den Menschen, die Gesellschaft und die Umwelt sei ein durchdringender, der bis in die Eingeweide gehe, schreibt Kurator Roman Grabner 2015 in seinen Text »Malpractice« über TOMAK. Es sei eine Kunst, die mit Mehrsinnigkeit operiere, die sich am Zeitlosen orientiere, ohne das Zeitgenössische zu verleugnen. Die durchgängigen Zitate wissenschaftlicher und technischer Zeichnungen in seinen Werken aus den Bereichen Medizin, Physik, Biologie und Mechanik verleihe ihnen einen aufklärerischen und didaktischen Impetus.
Vernissage: 21.3. um 19 Uhr
Ausstellung: 22.-29. März täglich außer Sonntag 11-19 Uhr
TOMAK, 1970 in St. Veit an der Gölsen, Niederösterreich geboren. Ab 1995 Studium der Malerei und Grafik bei Christian Ludwig Attersee an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Er versteht sich selbst als Antist (einen Anti-Künstler). Seine Werke sind in renommierten privaten und öffentlichen Sammlungen vertreten. TOMAK gilt als bedeutender Vertreter der österreichischen Gegenwartskunst.
Eintritt: frei
Die Galerie PETRA SEISER freut sich, eine umfangreiche Ausstellung neuer Arbeiten und bisher nicht gezeigter Zyklen von TOMAK mit dem Titel TOME: DER SCHNITT in Wien anzukündigen. Die Werke umfassen großformatige Malereien, Zeichnungen und Skulpturen.
»Das Thema der Ausstellung ist Mensch und Welt. In Körper und Köpfe schreibe ich all das ein, was auf uns trifft und von uns verarbeitet wird. Meine Kunst ist vielmehr eine Befragung, als ein Anspruch auf Wahrheit. Durch eine intensive Recherche anhand von Büchern quer durch Epochen, setzen sich Wirkungen und Wirklichkeiten zusammen. Die Adern und Nervenbahnen verweben sich in den Bildern. Vernetzung und Gleichschaltung sind Themen, die mich interessieren«, sagt TOMAK.
Sein Blick auf den Menschen, die Gesellschaft und die Umwelt sei ein durchdringender, der bis in die Eingeweide gehe, schreibt Kurator Roman Grabner 2015 in seinen Text »Malpractice« über TOMAK. Es sei eine Kunst, die mit Mehrsinnigkeit operiere, die sich am Zeitlosen orientiere, ohne das Zeitgenössische zu verleugnen. Die durchgängigen Zitate wissenschaftlicher und technischer Zeichnungen in seinen Werken aus den Bereichen Medizin, Physik, Biologie und Mechanik verleihe ihnen einen aufklärerischen und didaktischen Impetus.
Vernissage: 21.3. um 19 Uhr
Ausstellung: 22.-29. März täglich außer Sonntag 11-19 Uhr
TOMAK, 1970 in St. Veit an der Gölsen, Niederösterreich geboren. Ab 1995 Studium der Malerei und Grafik bei Christian Ludwig Attersee an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Er versteht sich selbst als Antist (einen Anti-Künstler). Seine Werke sind in renommierten privaten und öffentlichen Sammlungen vertreten. TOMAK gilt als bedeutender Vertreter der österreichischen Gegenwartskunst.