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Forum.Regionum | Diskussion

Akademie Zweite Moderne: Strategien der Sichtbarkeit

Wiener Festwochen

Wien gilt als die Hauptstadt der Moderne. Aber der große künstlerische und philosophische Umbruch um Schönberg, Freud und Klimt war unvollständig: eurozentristisch, männlich und elitär. Die Akademie Zweite Moderne mit Nuria Schoenberg Nono als Schirmherrin globalisiert die Moderne, macht sie feministischer und führt sie in die Gegenwart: Für jede der vergessenen und ungehörten 50 Kompositionsschülerinnen Arnold Schönbergs lädt die Akademie Zweite Moderne zehn Komponistinnen* pro Jahr über eine Laufzeit von fünf Jahren aus der ganzen Welt nach Wien ein. Als Botschafterinnen* einer globalisierten Moderne präsentieren sie ihre Arbeiten und entwickeln gemeinsam mit lokalen und internationalen Impulsgeber:innen Strategien der Sichtbarkeit. Ziel der Akademie Zweite Moderne ist die Selbstverpflichtung von Theatern, Opern, Konzerthäusern und Festivals, den Werkanteil von Komponistinnen* in ihrem Programm deutlich zu erhöhen. Denn trotz über hundert Jahren Moderne liegt der Anteil ihrer weltweit von Orchestern aufgeführten Werke auch heute bei nur 7,7 %. Konzept: Jana Beckmann Mit Du Yun, Bushra El-Turk, Shasha Chen, Dilay Doğanay, Mirela Ivičević, Marina Lukashevich, Monthati Masebe, Brigitta Muntendorf, Feliz Anne Reyes Macahis, Aida Shirazi Jury: Jana Beckmann, Barbora Horáková Joly, Sofia Jernberg, Sophie Schafleitner, meLê yamomo 11 - 13 Uhr Öffentlicher Diskurs 14 - 17 Uhr Treffen der Mitglieder der Akademie Zweite Moderne mit Impulsgeber:innen Ein Projekt der Wiener Festwochen In Kooperation mit Arnold Schönberg Center, ORF Radiokulturhaus, Ö1
Forum.Regionum | Diskussion

Solidarität versus Cancel-Culture

Wiener Festwochen

Seit der russischen Invasion in der Ukraine und der Intensivierung des Nahost-Konflikts schwebt er noch penetranter im Raum: der allgegenwärtige Bekenntnis- und Positionierungsdruck. Ist ein öffentliches Kunstfestival ein Raum klarer Haltungen? Oder soll gerade hier die allgegenwärtige Cancel- und Boykott-Kultur ausgesetzt werden? Wer darf in der Freien Republik sprechen, auftreten, eine Bühne bekommen? Welche Grundsätze, Loyalitäten, rote Linien, ja: Werte machen Sinn in einer sich als „frei“ verstehenden Kunstrepublik? Dienstag und Mittwoch sind Anhörungstage. In einer Reihe von Hearings entwickeln wir gemeinsam die Regeln für das Festival der Zukunft. Wer trifft die Entscheidungen? Woher kommen und wohin gehen die Projektgelder? Wer wird eingeladen, wer nicht – und warum? Wer ist Produzent, wer Publikum? Boykotte – ja oder nein? Und wie geht ein global agierendes Festival mit Nachhaltigkeit zusammen? Expert:innen, Künstler:innen und Aktivist:innen geben Einblick in ihre Praxis und prüfen mögliche Alternativen. Der Rat der Republik verfolgt und diskutiert die Hearings und entwirft über fünf Wochen hinweg eine eigene Verfassung, die als Wiener Erklärung am Ende des Festivals der Öffentlichkeit präsentiert wird.
Forum.Regionum | Kundgebung

Abschlusskundgebung der Freien Republik Wien

Wiener Festwochen

Zum Abschluss von fünf Wochen Festival und damit des konstituierenden Jahres der Freien Republik Wien werden die Ergebnisse der Hearings, der Prozesse und Debatten im Haus der Republik präsentiert. Nach der letzten Kraus Lecture werden die Urteile der Wiener Prozesse verkündet, und der Rat der Republik verliest und verabschiedet die Wiener Erklärung, das Regelwerk für die kommenden vier Jahre Festwochen. Anschließend macht das Stück Die Rechnung, das durch alle 23 Bezirke Wiens wandert, Halt im Haus der Republik. Ein Tag der Reflexion, der Ergebnisse und der Gemeinschaft – und zugleich der Beginn der konkreten Arbeit an der Zukunft und Ausgestaltung der Freien Republik Wien. 11 Uhr KRAUS LECTURE 13 Uhr WIENER PROZESSE: VERKÜNDUNG DER STRAFMASSE 16 Uhr VERABSCHIEDUNG DER WIENER ERKLÄRUNG 18 Uhr DIE RECHNUNG
Forum.Regionum | Diskussion

Nachhaltigkeit versus Kooperation

Wiener Festwochen

Für eineinhalb Monate verwandelt sich Wien jedes Frühjahr in die Hauptstadt des Welttheaters. Welche Parameter der Nachhaltigkeit muss sich eine Institution, die derart entschieden global agiert, auferlegen? Ist es vertretbar, eine brasilianische oder südafrikanische Produktion einzuladen? Macht es nicht eher Sinn, lokal zu produzieren? Oder geht eine konsequente Nachhaltigkeitspolitik nicht letztlich zu Lasten des Globalen Südens – also jener, die ohnehin keine Produktionsmittel haben? Dienstag und Mittwoch sind Anhörungstage. In einer Reihe von Hearings entwickeln wir gemeinsam die Regeln für das Festival der Zukunft. Wer trifft die Entscheidungen? Woher kommen und wohin gehen die Projektgelder? Wer wird eingeladen, wer nicht – und warum? Wer ist Produzent, wer Publikum? Boykotte – ja oder nein? Und wie geht ein global agierendes Festival mit Nachhaltigkeit zusammen? Expert:innen, Künstler:innen und Aktivist:innen geben Einblick in ihre Praxis und prüfen mögliche Alternativen. Der Rat der Republik verfolgt und diskutiert die Hearings und entwirft über fünf Wochen hinweg eine eigene Verfassung, die als Wiener Erklärung am Ende des Festivals der Öffentlichkeit präsentiert wird.
Forum.Regionum | Diskussion

Hochkultur versus Populärkultur

Wiener Festwochen

Die Festwochen wurden oft als hermetisches Festival der Hochkultur kritisiert, veranstaltet für einen elitären Kreis von Kunstliebhaber:innen. Welche Verbindungen müssen wir eingehen, welche bekannten und unsichtbaren Grenzen sprengen, um Experiment und Tradition, Diskurs und Unterhaltung, Politik und Ästhetik, Hoch- und Populärkultur, Wien und die Welt zusammenzubringen? Wie funktioniert ein diverses, vielfältiges, für alle zugängliches Theaterfestival? Welche „Mischung“ ist die richtige, um maximal offen zu sein – für alle? Dienstag und Mittwoch sind Anhörungstage. In einer Reihe von Hearings entwickeln wir gemeinsam die Regeln für das Festival der Zukunft. Wer trifft die Entscheidungen? Woher kommen und wohin gehen die Projektgelder? Wer wird eingeladen, wer nicht – und warum? Wer ist Produzent, wer Publikum? Boykotte – ja oder nein? Und wie geht ein global agierendes Festival mit Nachhaltigkeit zusammen? Expert:innen, Künstler:innen und Aktivist:innen geben Einblick in ihre Praxis und prüfen mögliche Alternativen. Der Rat der Republik verfolgt und diskutiert die Hearings und entwirft über fünf Wochen hinweg eine eigene Verfassung, die als Wiener Erklärung am Ende des Festivals der Öffentlichkeit präsentiert wird.
Forum.Regionum | Diskussion

Kunst, Kapital und Macht

Wiener Festwochen

Wer finanziert die Freie Republik Wien? Wie unabhängig kann und muss ein von der Stadt, vom Bund, aber auch von privaten Sponsor:innen finanziertes Festival sein? Wofür wollen wir unser Geld einsetzen? Ist ein möglichst breites Angebot an künstlerischen Stimmen zentral – oder die kosten- und arbeitsintensive Produktion neuer Werke? Heiligt die Kunst jedes Mittel? Oder sollen gewisse Finanzierungswege in Zukunft ausgeschlossen werden? Dienstag und Mittwoch sind Anhörungstage. In einer Reihe von Hearings entwickeln wir gemeinsam die Regeln für das Festival der Zukunft. Wer trifft die Entscheidungen? Woher kommen und wohin gehen die Projektgelder? Wer wird eingeladen, wer nicht – und warum? Wer ist Produzent, wer Publikum? Boykotte – ja oder nein? Und wie geht ein global agierendes Festival mit Nachhaltigkeit zusammen? Expert:innen, Künstler:innen und Aktivist:innen geben Einblick in ihre Praxis und prüfen mögliche Alternativen. Der Rat der Republik verfolgt und diskutiert die Hearings und entwirft über fünf Wochen hinweg eine eigene Verfassung, die als Wiener Erklärung am Ende des Festivals der Öffentlichkeit präsentiert wird.
Forum.Regionum | Diskussion

Demokratie versus Steuereung

Wiener Festwochen

Gleich bei den ersten beiden Hearings der Freien Republik Wien geht es grundsätzlich zur Sache: Wie werden Entscheidungen getroffen? Wie sind Arbeitsstrukturen und Kuratierungsprozesse organisiert? In Auseinandersetzung mit verschiedenen Best-Practice-Modellen (Quoten für Gender, Alter, Kontinent usw.) stellt sich die Frage: Wie viel Basisdemokratie, wie viel Steuerung, wie viel Regelwerk sind sinnvoll? Zählt die Meinung der Mehrheit oder doch eher die singuläre Expertise? Und: Wie können wir das Innenleben der Republik transparent und zugänglich gestalten? Dienstag und Mittwoch sind Anhörungstage. In einer Reihe von Hearings entwickeln wir gemeinsam die Regeln für das Festival der Zukunft. Wer trifft die Entscheidungen? Woher kommen und wohin gehen die Projektgelder? Wer wird eingeladen, wer nicht – und warum? Wer ist Produzent, wer Publikum? Boykotte – ja oder nein? Und wie geht ein global agierendes Festival mit Nachhaltigkeit zusammen? Expert:innen, Künstler:innen und Aktivist:innen geben Einblick in ihre Praxis und prüfen mögliche Alternativen. Der Rat der Republik verfolgt und diskutiert die Hearings und entwirft über fünf Wochen hinweg eine eigene Verfassung, die als Wiener Erklärung am Ende des Festivals der Öffentlichkeit präsentiert wird.
Forum.Regionum | Gespräch

Ballettwerkstatt: Les Sylphides

Volksoper Wien

Wie findet ein Choreograph zu seinen Bewegungen? Wie vermittelt er diese an seine Tänzer:innen? Wie werden historische Werke einstudiert? Welche Gedanken stehen hinter einem Ballett? Welche Rolle spielt die Musik? In der Ballettwerkstatt Les Sylphides sprechen die Choreographin Adi Hanan, Giovanni Di Palma, ehemaliger Tänzer in Uwe Scholz’ Leipziger Ballett und heute u.a. für Einstudierung der Werke des deutschen Choreographen in der ganzen Welt verantwortlich, sowie weitere Beteiligte der Premiere über die Werke und die Pflege des Tanzerbes. Im Anschluss haben Sie die Gelegenheit, in einer öffentlichen Bühnenprobe mit den Tänzer:innen des Wiener Staatsballetts erste Einblicke in das neue Programm zu erhalten und den Künstler:innen bei der Arbeit zuzuschauen.
Forum.Regionum | Gespräch

Tutti

Wiener Konzerthaus

Wir heißen alle Besucher:innen willkommen, gemeinsam mit den Komponist:innen und Interpret:innen einen kleinen Imbiss* zu sich nehmen, auf das eben Gehörte anzustoßen, sich auszutauschen, Fragen zu stellen und den gemeinschaftlichen Geist des Klangforum Wien zu stärken. Seien Sie Teil unserer Gemeinschaft! * Die Kosten für den Imbiss sind selbst zu tragen. Für Besucher:innen des Konzerts des Klangforum Wien
Forum.Regionum | Gespräch

Podium am Puls »Mallingers Abschied«

Wiener Konzerthaus

Sven Hartberger, Gespräch Johannes Kopf, Gespräch Klangforum Wien Roman Haubenstock-Ramati: Konstellationen (1975) Friedrich Cerha: Auswahl (Vier Paraphrasen für Oboe, Violoncello und Klavier) (2010–2011) »Mallingers Abschied« Im Jahr 1930 ist der legendäre Essay von John Maynard Keynes mit dem Titel »Economic Possibilities for our Grandchildren« erschienen. Der berühmte Ökonom hat in diesem Text vorhergesagt, dass der technische Fortschritt spätestens im Jahr 2030 hohen Wohlstand für jedermann bei einer Normarbeitszeit von nur 15 Wochenstunden ermöglichen werde. In Hinblick auf die technische Entwicklung hat Keynes recht behalten. Warum es trotzdem bis heute nichts geworden ist mit der 15-Stunden-Woche, ist das Thema von Sven Hartbergers neuem Roman »Mallingers Abschied oder Vom Sinn und vom Unsinn der Arbeit«. Dieser zentralen Frage seines neuen Buches wird der Autor und langjährige Intendant des Klangforum Wien in einem Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden des AMS, Johannes Kopf, und dem Publikum nachgehen. Musikalisch wird das Klangforum Wien über die Bewertung von Tatsachen und ihre Veränderbarkeit reflektieren – anhand eines Blattes aus Roman Haubenstock-Ramatis »Konstellationen« (Mappe mit 25 Blättern in Kupferstich, Radierung, Ätzung und Aquatinta).
Forum.Regionum | Gespräch

Matthias Brzoska im Gespräch

Wiener Konzerthaus

Matthias Brzoska, Gespräch Erwin Barta, Gespräch »Mein Leben ist ein Roman ...« Hector Berlioz und das Prinzip epischen Erzählens Eintritt frei für Besucher:innen des Konzerts im Großen Saal
Forum.Regionum | Gespräch

Tanzpodium: Körperbilder im Ballett

Wiener Staatsoper

Die Sprache des Balletts ist eine Sprache des Körpers, der sich innerhalb einer artifiziellen Technik bewegt. Wie sich der Körper bzw. die Vorstellung des Tänzer*innen-Körpers über die Jahrhunderte verändert hat und welche Auswirkungen das Körperbild auf die Körpertechnik, aber auch auf gesellschaftliche und kulturästhetische Konzepte und die Tanzkunst im Allgemeinen hat, diskutieren wir im Tanzpodium Körperbilder im Ballett. Beteiligte: Dorion Weickmann, Martin Schläpfer Moderation: Anne do Paço Nastasja Fischer
Forum.Regionum | Gespräch

"Ich lade gern mir Gäste ein..."

Volksoper Wien

In beinahe allen Stücken des Repertoires sind sie auf der Bühne zu erleben – von La bohème, über Konzertprogramme wie Verdi Requiem bis hin zu Anatevka. Sie singen, tanzen, spielen und bilden ein zentrales Fundament unseres Theateralltags: Die Mitglieder des Chores der Volksoper Wien. Eher selten hört man sie jedoch solistisch singen. Das wollen wir ändern. In mehreren Konzerten diese Saison stellen sich Sängerinnen und Sänger des Chores mit einem Programm aus Arien, Duetten, Terzetten und Liedern im Balkon-Foyer der Volksoper vor. Mit: Elisabeth Ebner, Maria Theresia Gruber, Renatka Kucharová, Burcu Kurt, Svetla Topalska (Sopran), Katharina Ikonomu, Angela Riefenthaler, Maja Stoier (Alt), Tamás Katona (Tenor), Stefan Tanzer (Bariton), Daniel Pannermayr (Bass), Karo van der Sanden, Wonseon Huh (Klavier) Künstlerische Leitung: Roger Díaz-Cajamarca
Forum.Regionum | Treff

Open Mic!

Volksoper Wien

Im vergangenen Oktober wurde die Premiere des Musicals tick tick… BOOM! an der Volksoper mit Standing Ovations bejubelt. Angelehnt an seine eigene Biografie erzählt Jonathan Larson darin den Weg seines Erfolgs, der mitunter steinig und nicht immer geradlinig verläuft. Vor allem fehlt oftmals eines: Die Bühne, um die eigene Musik zu präsentieren. Im Geiste des Musicalerfolgs öffnen wir die Bühne des Foyers für Singer-Songwriter aus Wien und Umgebung und bieten ihnen die Möglichkeit, sich einem Publikum unplugged vorzustellen. Bei Interesse bitte melden unter: outreach@volksoper.at
Forum.Regionum | Gespräch

Europa im Diskurs - Debating Europe

Burgtheater

Gibt es eine Friedensperspektive in Nahost? Das brutale Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023 und die darauf folgende israelische Militäroperation im Gazastreifen hat neue Gräben zwischen Israel, den Palästinensern und der arabischen Welt aufgerissen und die geringen Hoffnungen auf Versöhnung und Frieden in der Region weiter getrübt. Aber nach dem Ende des Kriegs könnte die Frage nach Lösungen des Konfliktes wieder auf das politische Tapet kommen. Kann neben den USA auch Europa hier eine Rolle spielen? Eine hochrangige internationale Runde wird diese und verwandte Fragen am Sonntag, den 21. Jänner auf der Bühne des Burgtheaters diskutieren. Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt. Eine Kooperation von Burgtheater, ERSTE Stiftung, Institut für die Wissenschaften vom Menschen (IWM) und DER STANDARD 1 Stunde 30 Minuten - keine Pause € 8,- / € 6,-
Forum.Regionum | Gespräch

Resonanzen: Der »Ö1 Klassik-Treffpunkt« live aus dem Radio-Café

Wiener Konzerthaus

Romina Lischka, Viola da gamba, Gespräch Marnix De Cat, Countertenor, Gespräch Peter Reichelt, Gespräch Ulla Pilz, Präsentation Ö1 Klassik-Treffpunkt »Resonanzen« Live-Musik: Romina Lischka, Viola da gamba Eintritt frei – Zählkarten können Sie sich auch online sichern. Nutzen Sie hierfür den Kaufvorgang. Ihre Kreditkarte oder Ihr Konto wird dabei nicht belastet.
Forum.Regionum | Gespräch

Damien Ehrhardt im Gespräch

Wiener Konzerthaus

Damien Ehrhardt, Gespräch Erwin Barta, Gespräch Handlung, Idee, Stimmung. Programmmusik zwischen Frankreich und Deutschland Eintritt frei für Besucher:innen des Konzerts im Großen Saal
Forum.Regionum | Gespräch

Salon Zuckerkandl

Volksoper Wien

Ligeti und der Tanz – dies ist ein faszinierendes Thema, das wir im Salon Zuckerkandl anlässlich des 100. Geburtstags des Komponisten von verschiedenen Seiten beleuchten werden: im Gespräch mit Ballettdirektor Martin Schläpfer und weiteren Gästen sowie mit musikalischen, tänzerischen und literarischen Beiträgen.
Forum.Regionum | Gespräch

Wien Modern 36. Bar Modern

Wiener Konzerthaus

Joanna Bailie, Gespräch in englischer Sprache Joanna Bailie in conversation (in English) Eintritt frei für Besucher:innen der Konzerte im Berio-Saal und im Mozart-Saal
Forum.Regionum | Gespräch

Wien Modern 36. Konzerteinführung

Wiener Konzerthaus

Marco Stroppa, Gespräch Chaya Czernowin, Gespräch Bernhard Günther, Gespräch Marco Stroppa und Chaya Czernowin im Gespräch mit Bernhard Günther Eintritt frei für Besucher:innen des nachfolgenden Konzerts im Berio-Saal

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